Massoulié
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HABEN WIR (K)EINEN PAPST?
Mons. Nicola Bux schlägt vor, die Umstände der Abdankung von Papst Benedikt 2013 noch einmal zu überprüfen, um festzustellen, ob Franziskus überhaupt rechtmäßig ins Amt gekommen sei und seine Verlautbarungen und Erlasse rechtliche Bindungswirkung haben könnten. Es sei nach wie vor ungeklärt, inwieweit die Amtsniederlegung Benedikts tatsächlich freiwillig erfolgt sei. Und …Mehr
HABEN WIR (K)EINEN PAPST?

Mons. Nicola Bux schlägt vor, die Umstände der Abdankung von Papst Benedikt 2013 noch einmal zu überprüfen, um festzustellen, ob Franziskus überhaupt rechtmäßig ins Amt gekommen sei und seine Verlautbarungen und Erlasse rechtliche Bindungswirkung haben könnten. Es sei nach wie vor ungeklärt, inwieweit die Amtsniederlegung Benedikts tatsächlich freiwillig erfolgt sei. Und die aus dem Umfeld des Papa Emeritus lancierte Version von einer Art kollegialem Doppelpapsttum werfe auch gerade in dieser Hinsicht mehr Fragen auf, als sie beantworte. „Von daher glaube ich, daß eine sorgfältige Untersuchung der Abdankung nützlicher und mehr zielführend sein würde und es uns ermöglichen könnte, Probleme zu überwinden, die uns heute unüberwindlich erscheinen“.
summorum-pontificum.de

Haben wir (k)einen Papst?

Details 19. November 2018 In den USA nehmen die Empörung, aber auch die Verzweiflung über den jüngsten Eingriff auf die Abstimmungen bei der Sitzung der Bischofskonferenz zu.…
Wilhelmina
@Klaus Elmar Müller
Du musst sterben bevor Du lebst, damit du lebst, bevor Du stirbst!
( Hans Peter Royer ) .. der Geist des Evangeliums unterscheidet sich vom Geist der Welt - ihre Argumente ( siehe Diskurs mit Hw. Pater Wildfeuer ) sind schlüssig-wurden von beiden Seiten fair und ausgiebig dargelegt - man muß es halt so stehen lassen, wenn das Argument gebracht wird........Mehr
@Klaus Elmar Müller

Du musst sterben bevor Du lebst, damit du lebst, bevor Du stirbst!
( Hans Peter Royer ) .. der Geist des Evangeliums unterscheidet sich vom Geist der Welt - ihre Argumente ( siehe Diskurs mit Hw. Pater Wildfeuer ) sind schlüssig-wurden von beiden Seiten fair und ausgiebig dargelegt - man muß es halt so stehen lassen, wenn das Argument gebracht wird........
Nicolaus
GOKLO15: Echt? NUR zwei Päpste? Muss ich mich irgendwie verzählt haben.
Aber es darf ja auch Jeder über 18 Jahre wählen, der IQ wird dabei nicht hinterfragt.
Nicolaus
Ei wie schön! Dann möchte ich hier doch einmal bitte das Zitat des entsprechenden Evangeliumstextes lesen, und zwar ein bißchen pronto! DEN GIBT ES NÄMLICH NICHT!
Hohles Geschwafel. GOTT ist der Herr des Lebens, er beschützt das ungeborene Leben, das sündige gegenwärtige Leben und auch das Leben derjenigen, die durch Mord, und sei er vielfach und noch so brutal, schuldig geworden sind. Die …Mehr
Ei wie schön! Dann möchte ich hier doch einmal bitte das Zitat des entsprechenden Evangeliumstextes lesen, und zwar ein bißchen pronto! DEN GIBT ES NÄMLICH NICHT!
Hohles Geschwafel. GOTT ist der Herr des Lebens, er beschützt das ungeborene Leben, das sündige gegenwärtige Leben und auch das Leben derjenigen, die durch Mord, und sei er vielfach und noch so brutal, schuldig geworden sind. Die Gesellschaft muss vor diesen Verbrechern absolut geschützt werden, aber nicht in der Weise, sich das Recht GOTTES über Leben und Tod anzumaßen, denn das ist ein Eingriff in die Rechte des allmächtigen HERRN.
Prälat Bux hin oder her, nur Bischöfe sind Nachfolger der Apostel, als sein Ordinarius würde ich ihn maßregeln.
rumi
Die generelle Verneinung der Todesstrafe durch Franziskus widerspricht nun mal dem Evangelium und wenn wir dem Evangelium widersprechen, widersprechen wir Gott und können uns schwerlich Christen nennen.
Das Problem ist doch, dass man heute Todesstrafe, Gefängnis und jegliche Art von Strafe als Vergeltung sieht. Das ist nicht der Gedanke des Evangeliums. Der Sinn der Todesstrafe im Evangelium ist …Mehr
Die generelle Verneinung der Todesstrafe durch Franziskus widerspricht nun mal dem Evangelium und wenn wir dem Evangelium widersprechen, widersprechen wir Gott und können uns schwerlich Christen nennen.
Das Problem ist doch, dass man heute Todesstrafe, Gefängnis und jegliche Art von Strafe als Vergeltung sieht. Das ist nicht der Gedanke des Evangeliums. Der Sinn der Todesstrafe im Evangelium ist die Sühne und das Martyrium. So haben sich die Heiligen nach dem Tod gesehnt wie der hl. Antonius, der deshalb in die Mission ging um den Tod zu erleiden. Welche Bedeutung und Würde der Galgen in früheren Zeiten hatte, berichtet eine Überlieferung aus Ernen. Als ein Fremder als Mörder am Galgen zu Ernen gehängt werden sollte, protestierten die Dorfbewohner mit der Begründung: "Der Galgen ist für uns und unsere Leute". Und sie liessen den Mörder laufen. Der Sinn des Todes ist der Sinn des Lebens - des ewigen Lebens.
GOKL015
Meine Theorie:
Wir haben zwei Päpste ! Beide, sind Päpste, voll und ganz. Geht nicht ?
Doch einer ist der Papst den sich Gott durch das wirken des Hl. Geistes erkoren hat. Der andere ist auch Papst, jedoch durch Menschenhand auf den Thron gesetzt, also von der Welt, nicht von Gott!
Also haben wir einen der von der Welt ist und einen der von Gott ist.
Tradition und Kontinuität
Es ist zum Verzweifeln und zum Weinen. Da redet endlich ein Prälat Klartext, und zerstört dann wieder alles, weil er es an dieser entsetzlichen Todesstrafe festmachen will. Die Ablehnung der Todesstrafe ist das positivste Zeichen, das dieser Papst (wenn er denn Papst ist) gesetzt hat. Ich bin ihm dafür sehr dankbar. Wir Christen sollten die Todesstrafe verachten und auf dieses Gräuel spucken!
Klaus Elmar Müller
Bergoglio als "papa haereticus" zu entlarven, erscheint mir trotz dessen Spiels mit gezielten Widersprüchlichkeiten leicht. Nur die Ablehnung der Todesstrafe eignet sich sachlich nicht dafür, stellt doch Bergoglio ausdrücklich auf die heutigen Möglichkeiten ab, mit einem gefährlichen Mörder auch ohne Todesstrafe fertig zu werden, spricht nicht über die Vergangenheit; auch käme es beim Kirchenvolk …Mehr
Bergoglio als "papa haereticus" zu entlarven, erscheint mir trotz dessen Spiels mit gezielten Widersprüchlichkeiten leicht. Nur die Ablehnung der Todesstrafe eignet sich sachlich nicht dafür, stellt doch Bergoglio ausdrücklich auf die heutigen Möglichkeiten ab, mit einem gefährlichen Mörder auch ohne Todesstrafe fertig zu werden, spricht nicht über die Vergangenheit; auch käme es beim Kirchenvolk überhaupt nicht gut an und wäre im Ergebnis spalterisch, gerade mit seiner Verneinung der Todesstrafe Bergoglio anzugreifen. - Wenn alle Kardinäle Bergoglio als Papst gehuldigt haben, kann eine über Jahre durchgehaltene eventuelle Zweideutigkeit seines Vorgängers (stete Behauptung freiwilligen Rücktritts und Aufrechterhaltung päpstlichen Titels und "Gebets-Amtes") nicht wirklich etwas ausrichten. Dennoch sind die Ausführungen von Monsignore Nicola Bux ein Hoffnungszeichen: Es formiert sich ein Aufstand gegen Bergoglio!