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Unterhosen über der Hose: Es ist nicht unsere Schuld, dass ein Papst dem anderen widerspricht

Die Messe zu verteidigen ist kein Akt des Widerstands gegen das Papsttum, sagte Bischof Athanasius Schneider auf der Catholic Identity Conference von RemnantNewspaper.com am vergangenen Wochenende.

Alle Päpste bis Paul VI. haben den Römischen Ritus von den Vorgängern empfangen, beibehalten und gleich weitergegeben, betonte Schneider.

Er wies auch darauf hin, dass die Messe nicht die "tridentinische Messe" ist, sondern die "Messe aller Zeiten". Die Priester werden die Messe nötigenfalls "im Untergrund" oder "in den Katakomben" feiern, um sie der nächsten Generation weiterzugeben.

Der Organisator der Konferenz Michael Matt erklärte, dass "es nicht unsere Schuld ist, dass Päpste sich gegen ihre Vorgänger gewandt haben."

Bis diese Widersprüche geklärt sind, "haben wir keine andere Wahl, als dem katholischen Glauben, wie er vom Lehramt der katholischen Kirche zum Ausdruck gebracht wird, treu zu bleiben." Matt betont, dass "wir diesen Skandal nicht verursacht haben".

Diane Montagna kommentierte die September-Karikaturen der Synodalitätssynode und hob Schlagworte wie "Veränderung", "Akzeptanz", "Gemeinschaft", "Verletzlichkeit" und - gefolgt von Gelächter - "Ehrlichkeit" hervor.

Das Publikum lachte auch, als Montagna die Priesterin in einer der Karikaturen erklärte, die die Stola über dem Messgewand trägt [was so ist, als würde man die Unterhose über der Hose tragen].

Die Lebensrechtlerin Abby Johnson, die vor ihrer Bekehrung zwei ihrer Kinder abgetrieben und eine Abtreibungsklinik geleitet hatte, fragte, ob Franziskus ein Lebensschützer ist.

Johnson ist Katholikin, weil sie sich der Wahrheit verpflichtet fühlt und trotz der Tatsache, dass Franziskus "die Menschen in die Irre führt".

Bild: CIC 2022, #newsBtvuuqjumw

Vates
Die organisch aus apostolischem Ursprung gewachsene "Messer aller Zeiten" wird zu Recht auch
"Tridentinische Messe" genannt, weil sie im Auftrag des Tridentinums vom hl. Papst Pius V.
"für ewige Zeiten" kodifiziert wurde (und alle geringfügigen Änderungen durch seine Nachfolger bis zu Joh. XXIII. in diesem Rahmen erfolgten).
Auch ohne "Klärung" der konziliaren und nachkonziliaren Widersprüche (…Mehr
Die organisch aus apostolischem Ursprung gewachsene "Messer aller Zeiten" wird zu Recht auch
"Tridentinische Messe" genannt, weil sie im Auftrag des Tridentinums vom hl. Papst Pius V.
"für ewige Zeiten" kodifiziert wurde (und alle geringfügigen Änderungen durch seine Nachfolger bis zu Joh. XXIII. in diesem Rahmen erfolgten).

Auch ohne "Klärung" der konziliaren und nachkonziliaren Widersprüche (die aber durch Verwerfung derselben erfolgen wird!) hat man dem beständigen Lehramt der Kirche aller Zeiten
unbedingt treu zu bleiben!
Mir vsjem
Nichts Neues, @Vates, ist Bischof Athanasius Schneider auch nicht auszureden, sein ständiges Ächten, was das Tridentinum betrifft. Der Ausdruck "Tridentinische Messe" stört ihn ungemein und ist nichts Neues. Es ist offensichtlich, seine Abneigung kann sich nur auf QUO PRIMUM des heiligen Papstes Pius V. beziehen. Er steht also im Widerspruch zu diesem großen heiligen Papst, der mittels Rosenkranz …Mehr
Nichts Neues, @Vates, ist Bischof Athanasius Schneider auch nicht auszureden, sein ständiges Ächten, was das Tridentinum betrifft. Der Ausdruck "Tridentinische Messe" stört ihn ungemein und ist nichts Neues. Es ist offensichtlich, seine Abneigung kann sich nur auf QUO PRIMUM des heiligen Papstes Pius V. beziehen. Er steht also im Widerspruch zu diesem großen heiligen Papst, der mittels Rosenkranz als der große Siegerpapst bezeichnet werden kann.
Seine Formulierung "Messe aller Zeiten" stammt übrigens von der Priesterbruderschaft St. Pius X.; auch sie weigert sich seit ihrem neuen eingeschlagenen Kurs von Tridentinische Messe zu sprechen. Schneider wettert auch nicht entschieden gegen die Neue Messe, für ihn ist allein die Handkommunion und die Richtung (Osten) von Bedeutung.

"Die Messe zu verteidigen ist kein Akt des Widerstands gegen das Papsttum..."
Hört sich sehr seltsam an. Als ob es um den Widerstand gegen das PAPSTTUM ginge!
Nein, es darf keinen Widerstand gegen Bergoglio geben! Ihn zu nennen darf man nicht!

Allerdings stimmen wir nicht überein, was Ihre "geringfügigen Änderungen" betreffen.
Den CANON war FÜR IMMER UNANTASTBAR, ihn aufzubrechen - wahrlich nicht eine geringfügige Änderung! Auch dies kommt aus der Ecke der FSSPX - leider!
Die TREUE zum beständigen Lehramt der wahren Katholischen Kirche wurde längst gebrochen.
michael7
Ist jemand, der die Herde andauernd "in die Irre führt" und dem die Herde deshalb nicht folgen kann und darf, wirklich der Hirte der Herde?
viatorem
Ja, leider , denn die Herde ist nicht in der Lage alleine zu existieren, sie ist immer ein Gesamtes und braucht einen Hirten.
Wenn dieser nun die Herde in die Irre führt, wird die Herde ihm folgen, weil sie nicht anders kann.
Die Hirten unter sich aber, die könnten die Herde retten, indem sie irregeleitete Hirten , auch wenn es der" Chef-Hirte " sei ,zurück auf den Heilsweg führen , was natürlich …Mehr
Ja, leider , denn die Herde ist nicht in der Lage alleine zu existieren, sie ist immer ein Gesamtes und braucht einen Hirten.

Wenn dieser nun die Herde in die Irre führt, wird die Herde ihm folgen, weil sie nicht anders kann.

Die Hirten unter sich aber, die könnten die Herde retten, indem sie irregeleitete Hirten , auch wenn es der" Chef-Hirte " sei ,zurück auf den Heilsweg führen , was natürlich äußerst mühselig ist, aber mit der Hilfe Jesus Christus, dem sie Gefolgschaft versprochen haben, da könnte es ihnen gelingen.
michael7
Auch die Herde muss sich überlegen, wer wirklich als Hirte (an)erkennbar ist. Würde sie darauf verzichten, so wäre sie am Ende am allgemeinen Verderben mitschuldig.
niclaas
Allein, daß Bergoglio ein so hundserbärmlicher Papstdarsteller ist, muß doch zu denken geben, ob Gott tatsächlich jemanden so völlig frei von der Amtsgnade in dieses Hirtenamt einsetzen würde. Immerhin hängt das Heil unzähliger Seelen davon ab und die Rechtgläubigkeit des Papstes stellt schon die Ratifizierung seiner Legitimität dar. Nur keiner der Konferenzteilnehmer wagt den weißen Elephanten …Mehr
Allein, daß Bergoglio ein so hundserbärmlicher Papstdarsteller ist, muß doch zu denken geben, ob Gott tatsächlich jemanden so völlig frei von der Amtsgnade in dieses Hirtenamt einsetzen würde. Immerhin hängt das Heil unzähliger Seelen davon ab und die Rechtgläubigkeit des Papstes stellt schon die Ratifizierung seiner Legitimität dar. Nur keiner der Konferenzteilnehmer wagt den weißen Elephanten im Raum anzusprechen, obwohl der Teilrücktritt Benedikts und das Kirchenrecht solide Denkhinweise geben, daß Bergoglio als Papst ein unnötiger Spuk ist.
Girolamo Savonarola
Ziehen Sie, niclaas, nicht in Erwägung, dass Gott diesen Pseudo-Papst zulässt, um den Glauben seiner Kinder zu prüfen und die Spreu vom Weizen trennen - ich denke dabei ganz besonders an die Bezeichnung der standhaft bleibenden Kinder Gottes mit seinem Siegel auf der Stirn. Ebenso drängt sich mir in diesem Zusammenhang die Frage auf, was denn die (Aber)Gläubigen der MDM mit dem papierenen (Pseudo …Mehr
Ziehen Sie, niclaas, nicht in Erwägung, dass Gott diesen Pseudo-Papst zulässt, um den Glauben seiner Kinder zu prüfen und die Spreu vom Weizen trennen - ich denke dabei ganz besonders an die Bezeichnung der standhaft bleibenden Kinder Gottes mit seinem Siegel auf der Stirn. Ebenso drängt sich mir in diesem Zusammenhang die Frage auf, was denn die (Aber)Gläubigen der MDM mit dem papierenen (Pseudo)Siegel in diesen Momenten tun; nehmen sie es aus dem Geldbörsel und kleben sich das auf die Stirn?
Girolamo Savonarola
Für mich, Ihr Lieben, hat Bergoglio den Schafstall Christi von der Hintertür (illegale Wahlhandlungen und eidbrüchige Annahme der Wahl) betreten und ist daher nicht der wahre Hirte, allerdings liegt die Konsequenz darin, ihm nicht zu folgen, wenn er den Schafen Christi falsches Gras und giftige Kräuter zum Fressen vorlegt; einfach weitergehe zu dem richtigen und ungiftigen Gras und einfach auf …Mehr
Für mich, Ihr Lieben, hat Bergoglio den Schafstall Christi von der Hintertür (illegale Wahlhandlungen und eidbrüchige Annahme der Wahl) betreten und ist daher nicht der wahre Hirte, allerdings liegt die Konsequenz darin, ihm nicht zu folgen, wenn er den Schafen Christi falsches Gras und giftige Kräuter zum Fressen vorlegt; einfach weitergehe zu dem richtigen und ungiftigen Gras und einfach auf viel Vorrat anfressen, bis dieser Hirte Geschichte sei wird - und das wird mE sehr bald sein.