Antwerpen: Der Homosexualist weiß, was Rubens mit Yoga zu tun hat

@studer, Soweit ich weiß begreift sich der Fürst von Lichtenstein als Monarch von Gottes Gnaden. Auch wenn Lichtenstein auch ein gewähltes Parlament hat, so hat der Fürst vergleichsweise durchaus politische Macht, soweit mir jedenfalls bekannt ist. Mein Wissen diesbezüglich besteht allerdings auch lediglich auf einer TV Sendung, wo die politischen Verhältnisse in diesen kleinen Land, u.A. ein Thema waren. Offenbar sind die Machtverhältnisse zwischen Volksvertretung und den Fürsten geteilt. Wobei die Tagespolitik durch gewählte Vertreter, bzw aus einer Regierung dieser Vertreter, hauptsächlich gemacht wird, jedoch gibt der Fürst vor, wo Handlungsbedarf besteht und hat im Zweifelsfall das letzte Wort. Wie gesagt, mein diesbezgl. Wissen entstammt lediglich aus TV Sendungen und aus Zeitschriften.

Derart larmoyant in einem Satz auf gleich zwei grundlegende Punkte zu kommen, das ist wohl Ihre Art @Der Hofrat. Und erinnert mich an den Antimodernisten. Aber Sie haben ja ganz recht, eine konservative zutiefst Bürgerliche wie @Theresia Katharina wird das nie verstehen. Schon eher der marxistisch geschulte Denker, der hier leider nicht mehr schreibt: @eiss
Der private Glaube spielt natürlich nur privatim eine Rolle, sonst nicht. Nur ist der Glaube tatsächlich so wenig privat wie es Herrschaft ist. Das ist das Verlogene der modernen konstitutionellen Monarchie in beiderlei Hinsicht.
Und für die Bürger, die ja einer solchen anhangen, spielt das dann eben auch keine Rolle. Sich über etwas zu wundern, was recht eigentlich konstitutiv für das eigene politische Weltbild ist, ist das völlig verrückte Privileg ebensolcher Bürger.

Wem wundert das, bei den verheerenden Bischofserkennungen gerade in Belgien. Das einzige Land mit insgesamt noch häretischeren, modernistischeren und kirchenfeindlicheren Bischöfen, als es in Deutschland der Fall ist. Da kann es einfach nicht anders sein, als das das gläubige Volk den Glauben irgendwann nicht mehr kennt und die wenigen Gläubigen, die sich selbst ausreichend im Glauben gebildet haben, diese verkommene Amtskirche auch noch verlässt.

Der Glaube des Herrscherpaares ist nicht privat. Belgien war auch mal katholisch geprägt. Jedenfalls hat sich König Philippe nicht gegen die Einführung der Abtreibung gewehrt, was er hätte tun können, indem er die Genehmigung verweigert hätte. Dann wäre das Gesetz trotzdem in Kraft getreten, weil der König kurzfristig für unzurechnungsfähig erklärt worden wäre, aber er hätte an dieser nachfolgenden Tötungsorgie keine Schuld gehabt und das richtige katholische Signal auch für das Volk gesendet. Dieser König hat absolut kein Rückgrat, genausowenig wie der spanische König, der sich bei der spanischen Abtreibungsfrage genauso windelweich verhalten hat. Das wird beiden Nationen noch zum Nachteil gereichen.

Trotzdem müsste das Katholische in Staat, Kirche und Gesellschaft eine größere Rolle spielen, als es der Fall ist. Und auch abtrünnige Bischöfe verhindern bzw. diese müssten Druck bekommen. Wenn das Königshaus nicht katholisch reagiert und seinen Anspruch nicht anmeldet, verkommt es zum Schattenkönigtum, sodass das Christliche immer mehr ausgehöhlt wird. @Kirchen-Kater @Die Bärin @Franz Graf @Carlus @Vered Lavan @viatorem @Michael Karasek @michael st. @Faustine 15
@alfredus @a.t.m @Archiepiscopus Coloniensis

Yoga ist das Werk des Widersachers Christi, das sagen katholische indische Priester aus dem Heimatland des Yoga, denn die Yoga-Übungen sind keine Körpergymnastik, sondern spirituelle Körperhaltungen (Asanas), die mit den Hindugottheiten verbinden sollen. Deutlich wird das bei der Übung der Schlange, die blitzartig viel Energie bringen soll. Mit dieser Übung wird eine Verbindung zur Schlangengöttin hergestellt.

Yoga ist zunächst ich-zentriert ("Nabelschau"), dann werden aber Götternamen angerufen (nicht Christus und seine Engel und Heiligen, sondern -nimmt man die Anrufungen ernst: böse Geister), schließlich lernt man, sich von Armen, Beinen, seinem Körper geistig und gefühlsmäßig zu trennen: antibiblische Leibfeindlichkeit. Spiritueller Selbstvernichtungsakt als Vorbereitung für's Nir-vana ("Nirgend-Wehen")!