Franziskus kümmert sich um seine schrägen Freunde: Zanchetta ist zurück
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Zanchetta wurde im Januar 2019 von dieser Arbeit suspendiert, nachdem Franziskus endlich zugestimmt hatte, die Anschuldigungen gegen Zanchetta zu untersuchen. Fünf weitere Fälle des sexuellen Missbrauchs gegen geistliche Personen, darunter auch gegen eine ehemalige Nonne, sowie eine strafrechtliche Untersuchung wegen Betrugs sind derzeit in Argentinien anhängig.
Der ehemalige Bischof von Oran trat 2017 aus "gesundheitlichen Gründen" zurück. Kurz darauf schuf Franziskus für ihn eine Arbeitsstelle im Vatikan.
Nun bestätigte der vatikanische Pressesprecher Matteo Bruni, dass "Zanchetta, obwohl er den argentinischen Justizbehörden natürlich weiterhin zur Verfügung steht, seinen Dienst wieder aufnehmen konnte, was die Ermittlungen in keiner Weise behindert".
Hä tte Zanchetta für das Gute und nicht für das Böse gearbeitet, hätte ihn Franziskus längst in die Wüste geschickt.
Man fragt sich, was die stets alarmistische Päpstliche Kommission für den Jugendschutz (Präsident: Kardinal Seán Patrick O'Malley) zu dieser neuesten Entwicklung zu sagen hat.
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