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Psychiater: Bischof Bonnemains Unterstützung für Homo-Partnerschaft ist „Verrat“ Jüngste Aussagen des Churer Bischofs Bonnemain zugunsten homosexueller Liaisons sind „schrecklich destruktiv“ und „…Mehr
Psychiater: Bischof Bonnemains Unterstützung für Homo-Partnerschaft ist „Verrat“

Jüngste Aussagen des Churer Bischofs Bonnemain zugunsten homosexueller Liaisons sind „schrecklich destruktiv“ und „ein Verrat”. Das erklärte der niederländische Homosexuellen-Therapeut Van den Aardweg, ein ehemaliges Mitglied des Opus Dei, vor LifeSiteNews. Bonnemains Ideen seien psychologisch betrachtet verrückt und für das Opus Dei eine Schande. Ein Bischof, der die Dogmen der Gay-Ideologie nachplappere, trage massiv zur Täuschung der Menschen bei. Bischof Bonnemain lobte sogenannt „stabile“ Homosex-Beziehungen. Doch Psychiater Aardweg bezweifelt, dass es solche gibt.

Aardweg: Die treue, liebende Homo-Beziehung ist eine Fiktion

Aardweg beruft sich auf Statistiken der Homosexuellenforschung. Demnach hat die Hälfte der praktizierenden Homosexuellen einen stabilen Partner. Von diesen ist aber mehr als die Hälfte für anderweitige Sexualkontakte offen. 60% der „stabilen“ Beziehungen dauern weniger als ein Jahr und nur 7 Prozent mehr als 5 Jahre. Über 60% der „stabilen“ Beziehungen leben nicht zusammen. Nur 4,5 % von ihnen behaupten, länger als fünf Jahre monogam zusammengelebt zu haben. Aardweg glaubt nicht, dass es diese 4,5% wirklich gibt. In seinem Umfeld hätten sich alle solche Behauptungen ausnahmslos als falsch erwiesen. Ehemalige Homo-Aktivisten würden selbst zugeben, dass man nach außen treue Homo-Vorbilder präsentiere, obwohl sie in Wahrheit promiskuitiv und in konfliktträchtigen Beziehungen lebten.

Homosexualität ist „Versklavung in schmutzige Sexualpraktiken“

Aardweg weist darauf hin, dass Eheleute mit Gott zusammenwirken, um Kinder zu bekommen. Dagegen würden – so sagt es Aardweg – „sexuell gestörte Menschen von schmutzigen Sexualpraktiken versklavt“ sein. Für den Psychiater ist es ein Vergehen gegen Gott und die Menschen, die von Natur aus privilegierte Position der Ehe mit der – Zitat Aardweg – „Perversion“ auf eine Stufe zu stellen.

Präzise Einsichten, schonungslose Wahrheiten

Als Beispiel zitiert Aardweg einen nicht katholischen Homosexuellen im mittleren Alter, der über sich sagt - Zitat: „Rückblickend kann ich nicht begreifen, warum ich dachte, das homosexuelle Leben sei so glamourös. Es ist eine raue Welt, und ich würde sie meinem ärgsten Feind nicht wünschen... Mein eigenes Leben ist das Gegenstück zu dem Tausender anderer Homosexueller... Im Laufe der Jahre lebte ich mit einer Reihe von Partnern zusammen, von denen ich einige zu lieben behauptete. Sie schworen, dass sie mich liebten. Aber homosexuelle Bindungen beginnen und enden mit Sex. Es gibt kaum eine andere Grundlage. Nach der ersten leidenschaftlichen Affäre wird der Sex immer seltener. Die Partner werden nervös. Sie wollen neuen Nervenkitzel, neue Erfahrungen. Sie fangen an, sich gegenseitig zu betrügen, erst heimlich, dann immer offensichtlicher... Es kommt zu Eifersuchtsausbrüchen und Streitereien. Schließlich trennt man sich und sucht einen neuen Liebhaber.“

Die Apostel verwarfen Homo-Kultur, weil sie sie kannten

Aardweg stellt fest, dass die Homosexualität unnatürlich und sündhaft ist. Der Psychiater beruft sich auf den gesunden Menschenverstand und die 2000jährige Lehre der Kirche. Die Behauptungen, dass Paulus und die junge Kirche nicht über die heutigen Erkenntnisse zu Homosexualität verfügt hätten, weist Aardweg zurück. Die Apostel und Kirchenväter seien im antiken Rom und Griechenland mit Homosexualität besser vertraut gewesen, als viele Intellektuelle und der Durchschnittsbürger von heute. Aardweg bemerkt, dass die Homosexualität als eine von fünf Sünden zum Himmel nach Rache schreit und ohne Reue mit ewiger Verdammnis bestraft wird.
alfredus
Einen Bischof der die Lehre der Kirche über die Homosexualität verrät, muss man als " verrückt " bezeichnen, er dient bewusst oder unbewusst den Dämonen ... ! Es ist doch heute schon so, dass gerade auch junge Leute die Mehrgeschlechtigkeit als " normal " bezeichnen und das Praktizieren und Praxis nicht als Sünde sehen, weil der Begriff " Sünde " nicht mehr ernst und wahr genommen wird ! Somit …Mehr
Einen Bischof der die Lehre der Kirche über die Homosexualität verrät, muss man als " verrückt " bezeichnen, er dient bewusst oder unbewusst den Dämonen ... ! Es ist doch heute schon so, dass gerade auch junge Leute die Mehrgeschlechtigkeit als " normal " bezeichnen und das Praktizieren und Praxis nicht als Sünde sehen, weil der Begriff " Sünde " nicht mehr ernst und wahr genommen wird ! Somit lädt dieser Bischof ein schwere Schuld auf sich, weil er damit die Süde als " gut " heißt !
Vates
Der großartigen Analyse und Beurteilung der praktizierten Sodomie durch Herrn Aardweg ist nichts hinzuzufügen! Versuchungen dieser Art sind wie alle Versuchungen mit Hilfe der Gnade, die Gott keinem ehrlich Bittenden verweigert, überwindbar!
Kirchen-Kater
OPUS DEI
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Hlodowech
Ottaviani: "wer nimmt den diesen lächerlichen Psychiater ernst, er steht für Positionen die von der übergroßen Mehrheit der Psychiatrie abgelehnt werden"
Galileo Galiliei diesen lächerlichen Gelehrten nahm man auch nicht ernst, denn er stand für Positionen die von der übergroßen Mehrheit abgelehnt wurden.
Aber das verstehen Leute wie Ottaviani nicht.Mehr
Ottaviani: "wer nimmt den diesen lächerlichen Psychiater ernst, er steht für Positionen die von der übergroßen Mehrheit der Psychiatrie abgelehnt werden"

Galileo Galiliei diesen lächerlichen Gelehrten nahm man auch nicht ernst, denn er stand für Positionen die von der übergroßen Mehrheit abgelehnt wurden.
Aber das verstehen Leute wie Ottaviani nicht.
klee heut
Galileo Galiliei hatte auch unrecht. Er war einer der letzten die das kopernikanische Weltbild unterrichtet hat. Die Behauptung war, er könnte es beweisen, was er nicht konnte. Bis dahin blieb er im Hotel. Heutzutage sind alle viel strenger und würden Galileo Galiliei entlassen.
Solimões
@klee heut
ich verstehe das nicht. was bewies er, und worin das Unrecht? warum strenger und freilassen?
klee heut
@Solimões
Es gibt da das recht gute Buch von Bertold Brecht über das Leben von Galileo Galiliei. Nur wurde das aus seiner politischen Überzeugung geschrieben. Das meiste soll so ja nie stattefunden haben. Diesen letzten Spruch GG's gab es auch nicht. GG lehrte auf alle Fälle lang das geozentrische Weltbild, wo katholisch unis beide varianten das geo + das heliozentrische lehrten. Geht nur darum, …Mehr
@Solimões

Es gibt da das recht gute Buch von Bertold Brecht über das Leben von Galileo Galiliei. Nur wurde das aus seiner politischen Überzeugung geschrieben. Das meiste soll so ja nie stattefunden haben. Diesen letzten Spruch GG's gab es auch nicht. GG lehrte auf alle Fälle lang das geozentrische Weltbild, wo katholisch unis beide varianten das geo + das heliozentrische lehrten. Geht nur darum, der ganze Rechtsstreit damals, fand aus ganz anderen Gründen statt. Er wurde a nie eingesperrt, sondern es gab mal Hausarrest bei laufender Untersuchung in einem ihm zugewiesen Anwesen (schaut nicht schlecht aus, das ist noch erhalten). GG nahm man ernst, soll nicht nur wissenschaftlich begabt sondern sehr redegewandt gewesen sein, er wurde hofiert.

Aufgrund astronomischen Besichtungen schwenkte GG komplett um und war vom heliozentrischem Weltbild überzeugt, das geozentrische strich er völlig. Da gab es noch lang keine Einwände. Zu einem Disput kam es erst als er das heliozentrische eben auch biblisch, religiös begründen wollte. Er mischte sich in quasi religiöse Angelegenheiten ein, er bestand darauf es beweisen zu können. Er hatte beide Weltbilder als quasi Modelle zu lehren, ohne Wertigkeit. Beweise des heliozentrischen Weltbildes kamen viele Jahre später. Das mit strenger: Meine, er nahm es mit Quellen, "was quasi von wem, was von ihm, etc..", Behauptungen nicht gerade genau. Wäre GG heute wo angestellt + berühmt wäre die Empörung bei weitem größer als damals, diese Arbeit würde man wieder als unwissentschaftlich ablehnen.
Die Gründe wieso es zu einer kirchlichen Anklage kamen waren nicht, weil er das heliozentrische Weltbild lehrte, aufgrund seiner religiösen Behauptungen musste die Kirche damals einschreiten, eben auch da er von der Kirche hofiert wurde und er eine berühmte Persönlichkeit war.
Solimões
@klee heut
Vielen Dank. Dann ist also der GG-Prozess (wie die hexen P) eine kirchenpolitische Angelegenheit. Der Papst konnte nicht einen formellen Widerspruch auf sich sitzen lassen.
Das gz Weltbild ist natürlich christologisch, weil Gott die Erde zur Bevölkerung den Menschen übergab. Keine naturwissenschaftliche Aussage.
Das hz Weltbild ist kirchlicherseits "naturalistisch" auf die zeitliche …Mehr
@klee heut
Vielen Dank. Dann ist also der GG-Prozess (wie die hexen P) eine kirchenpolitische Angelegenheit. Der Papst konnte nicht einen formellen Widerspruch auf sich sitzen lassen.
Das gz Weltbild ist natürlich christologisch, weil Gott die Erde zur Bevölkerung den Menschen übergab. Keine naturwissenschaftliche Aussage.

Das hz Weltbild ist kirchlicherseits "naturalistisch" auf die zeitliche Sonne bezogen, die Schöpfung steht in sich selbst. Eine heidnische Aussage.

Schade dass dies auch heute noch nicht dogmatisch erklärt wird. Das würde viel Zank ersparen.
Harald Eric Hirsch
"Galileo Galiliei diesen lächerlichen Gelehrten nahm man auch nicht ernst, denn er stand für Positionen die von der übergroßen Mehrheit abgelehnt wurden". Also fröhlich im Umkehrschluss: Alle, die nicht erst genommen werden haben recht? Aber irgendjemand nimmt einen anderen immer nicht ernst. Also haben dann alle recht oder keiner? Oder doch die mit den validen und nachprüfbaren Argumenten?
michael7
😊
Solimões
gut formuliert, vor allem die hinterbliebenen Namen.
Waagerl
Bischof mit T Shirt von Calvin Klein. Modebewusst sind se. Nicht etwa bescheiden!
Stelzer
Vermutlich hat das pesönliche Gründe
Solimões
welche ??
Ratzi
Bischof Muskelprotz?
Nicky41
Spricht doch nichts dagegen sich fit zu halten. Im Gegenteil.
kyriake
Bei einem Bischof ist das Gesicht wichtiger als die Statur. Das Pokerface von Bonnemain passt jedenfalls zu seinem gestählten Oberkörper!!
Solimões
Aardweg ist nicht medizinisher Psychiater.
Wer ist Bonnemain?