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Schneider: Liturgiereform verdrängt Gott aus der Messe Bischof Athanasius Schneider veröffentlicht nächsten Januar bei Sophia Press das englische Interview-Buch „The Catholic Mass“. Es entstand in …Mehr
Schneider: Liturgiereform verdrängt Gott aus der Messe
Bischof Athanasius Schneider veröffentlicht nächsten Januar bei Sophia Press das englische Interview-Buch „The Catholic Mass“. Es entstand in Zusammenarbeit mit dem italienischen Kirchenmusiker Aurelio Porfiri, gliedert sich in 12 Kapitel und erklärt die Messe. Das Werk kann ab sofort vorbestellt werden. Schneider gab letzte Woche in den USA mehrere Interviews über das Buch.
Messe ist auf den Menschen hin ausgerichtet
Vor EWTN sagte Schneider, dass die Leser des Buchs die Schönheit und den Reichtum der Messe erkennen und für dieses unsagbare Geschenk dankbar sein sollen. Für Schneider besteht der tiefste Kern der gegenwärtigen Kirchenkrise in einer anthropozentrischen Haltung, die den Menschen sogar in der Liturgie in den Mittelpunkt und Christus auf die Seite stellt. Das manifestiere sich im Neuen Ritus insbesondere durch eine Vorsteherschaft zum Volk hin.
Liturgiereform ist eine Tragödie
Ein weiteres Interview gab Schneider dem „…Mehr
elisabethvonthüringen
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Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
stephanw
Heute ist die Hl. Messe leider alles andere als ein sich hinwenden zu Gott. Heute ist der Gottesdienst sehr oberflächlich geworden. Die Andacht die Demut der Respekt vor dem Allerheiligsten ging verloren.
Wenige, ja fast niemand kniet noch, die Mundkommunion ist ausgestorben, wer glaubt noch an die Realpräsenz in der Eucharistie. In der Kirche wird mit dem Handy gespielt, telefoniert. "Satan ist …
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Heute ist die Hl. Messe leider alles andere als ein sich hinwenden zu Gott. Heute ist der Gottesdienst sehr oberflächlich geworden. Die Andacht die Demut der Respekt vor dem Allerheiligsten ging verloren.

Wenige, ja fast niemand kniet noch, die Mundkommunion ist ausgestorben, wer glaubt noch an die Realpräsenz in der Eucharistie. In der Kirche wird mit dem Handy gespielt, telefoniert. "Satan ist in die Kirche eingezogen."
Bibiana
Ich glaube, Sie sehen bezüglich der hl. Messe nach meiner Einschätzung etwas zu schwarz.
Die Andacht vor dem Allerheiligsten ist nicht verloren gegangen und denke auch, dass an die Realpräsenz in der Eucharistie von katholischen Kirchgängern geglaubt wird!
Mehr Feierlichkeit in der hl. Messe und persönliche Andacht wünschte ich mir allerdings auch, doch ist für Letzteres ein jeder selbst …Mehr
Ich glaube, Sie sehen bezüglich der hl. Messe nach meiner Einschätzung etwas zu schwarz.
Die Andacht vor dem Allerheiligsten ist nicht verloren gegangen und denke auch, dass an die Realpräsenz in der Eucharistie von katholischen Kirchgängern geglaubt wird!

Mehr Feierlichkeit in der hl. Messe und persönliche Andacht wünschte ich mir allerdings auch, doch ist für Letzteres ein jeder selbst verantwortlich. Der Glaube an Jesus Christus ist ein hohes Gut - bewahren wir diesen Schatz in unserem Herzen.
Und sind wir krank an Leib, Geist, Seele und Gemüt, wenden wir uns auch an Jesus. Dieser ist doch nicht in die Welt gekommen, dass wir ihn heute vergessen dürften?
alfredus
Tridentinisch oder nicht ... ? ! Wenn von trinitischer Hl. Messe gesprochen wird, weiß ein Jeder, dass die " Hl. Messe aller Zeiten " gemeint ist und das ist ausschlaggebend ! Heute spricht man eher und auf die NOM bezogen, von Gottesdienst und Liturgie-Feier, wobei der Priester das Volk anschaut und so dem Gottesdienst als Leiter vorsteht. Früher hatte der Priester die Funktion " Mittler zwischen …Mehr
Tridentinisch oder nicht ... ? ! Wenn von trinitischer Hl. Messe gesprochen wird, weiß ein Jeder, dass die " Hl. Messe aller Zeiten " gemeint ist und das ist ausschlaggebend ! Heute spricht man eher und auf die NOM bezogen, von Gottesdienst und Liturgie-Feier, wobei der Priester das Volk anschaut und so dem Gottesdienst als Leiter vorsteht. Früher hatte der Priester die Funktion " Mittler zwischen Gott und der Gemeinde, dem Volk zu sein " ! Heute wird der Priester von vielen Laien im Altarraum unterstützt, bis hin zu den vielen Gemeinde-Referenten/innen und Kommunionhelfer/innen ! Oft sitzt der Priester auf dem Priestersitz und läßt die Laien gewähren. Von Andacht und Anbetung ist dann nichts mehr zu spüren ... !
SvataHora
Vielfach ist nur noch von "Eucharistiefeier" die Rede. Manche "Gutmeinende" sprechen auch bei der "Neuen Messe" vom "hl. Messopfer". Damit will man sich wohl konservativ geben und Kontinuität statt Bruch signalisieren. Aber selbst bei noch so viel "Kosmetik", die "neue" wie die alte aussehen zu lassen wird noch lange kein heiliges Messopfer daraus.
Edith Pfeiffer
Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen. Klarheit und Wahrheit.
geringstes Rädchen
alfredus
Von Anfang an war das Kozil auf die Ökumene ausgerichtet und sollte die Christen einen ... ! Dazu hatte man auch sechs protestantische Pastoren als Beobachter eingeladen ! Deshalb wurde alles unternommen, um die Protestanten zu animieren, zu der einen Kirche zurück zu kehren. Das ist nicht geschehen, denn die Protestanten klammerten sich an die Lutherbibel, während die Katholiken die Einheitsbibel …Mehr
Von Anfang an war das Kozil auf die Ökumene ausgerichtet und sollte die Christen einen ... ! Dazu hatte man auch sechs protestantische Pastoren als Beobachter eingeladen ! Deshalb wurde alles unternommen, um die Protestanten zu animieren, zu der einen Kirche zurück zu kehren. Das ist nicht geschehen, denn die Protestanten klammerten sich an die Lutherbibel, während die Katholiken die Einheitsbibel benutzten. Durch die Freimaurer informiert, erkannten die Protestanten sehr schnell, dass die Messe der Katholiken protestantischer wurde und die Bischöfe es zuließen und sogar förderten. Die Rolle von Papst Paul VI. ist bis heute nicht geklärt, einige meinen er wäre Mitglied der Freimaurer gewesen. So nahm das Schicksal der Kirche seinen Lauf, wurde immer mehr protestantisch und erreichte jetzt den Höhepunkt mit dem Verbot der " Hl. Messe aller Zeiten "... !
Fischl
Schön wäre es auch, von Bischof Athanasius auch etwas über die orthodoxen und andere altehrwürdige Meßriten zu erfahren.
Fischl
Paul VI hatte noch andere Intentionen. Er (oder war es sein Doppelgänger?) trug das Ephod des jüdischen Hohenpriesters zusätzlich zum Ornat eines Papstes.
SvataHora
Dabei war er weder Papst und Hohepriester schon gar nicht!