Schneider: Franziskus toleriert deutsche Häresie-Bischöfe schweigend
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Er bezeichnet den Synodalen Weg als Versuch, Glaubensirrtümer samt der ihr entsprechenden Praxis, welche die deutsche Kirche seit Jahrzehnten zersetzen, offiziell zu bestätigen.
Als Beispiele nennt er die Segnung Homosexueller, die Ehebrecher-Kommunion und die Frauenordination.
Schneider sieht das Hauptproblem darin, dass Franziskus deutsche Bischöfe - an erster Stelle Kardinal Marx - schweigend toleriert, die sich für häretische Lehren und Praktiken einsetzen.
Er ruft Franziskus auf, von den Synoden-Teilnehmern das Bekenntnis zum katholischen Glauben einzufordern und die einfachen Gläubigen zu beschützen.
Schneider bezeichnet jene Bischöfe, die sich der Diktatur der Massenmedien und der Politik anpassen, als „Wölfe“ und „Brandstifter“.
Schließlich warnt er, dass die deutsche Synode eine Art anglikanische Gemeinschaft hervorbringen wird.
Bild: Athanasius Schneider, © Joseph Shaw, CC BY-NC-ND, #newsAdrxcbnxlu
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