@Tobias.12. 12 Gerade wenn man davon ausgeht ( wie auch ich), daß Papst Franziskus,trotz aller Hindernisse, rechtmäßig Papst ist, solange er nicht durch die Kirche (Kardinäle) seines Amtes enthoben ist, fällt es einen immer schwerer, diesen Papst den gebührenden Respekt entgegen zu bringen. Es ist einfach zu viel, was er den Menschen abverlangt. Mittlerweile herrscht derart Verwirrung unter den Gläubigen, daß man Verständnis haben muß, wenn selbst die Frommen nicht mehr wissen, wie man die Situation in der Kirche beurteilen soll. Beispielsweise der User
@Carlos, beschreibt in Kommentaren verschiedentlich Amtshindernisse, die gegen ein Papsttum von Papst Franziskus sprechen. Teilweise sind diese nicht so einfach aus der Luft gegriffen, immer vorausgesetzt, es handelt sich dabei um tatsachen. Mich haben solcherlei Dinge schon auch nachdenklich gemacht. Peröhnlich darüber zu urteilen, erlaube ich mir aber erst, wenn beispielsweise Kardinäle im Amt, Papst Franziskus stichhaltig in Frage stellen würden, also bei einen Urteil der Kirche. Bisher hat aber kein einziger Kardinal, den Papst als Häretiker bezeichnet, die Rechtmäßigkeit, des letzten Konklaves abgestritten, oder bestätigt, daß auf papst Benedikt tatsächlich, bezgl. seines Rücktritts, Druck ausgeübt wurde, daß der Rücktritt also nicht aus freien Willen geschah. So lange das nicht geschieht, müssen wir wohl mit dieser Situation Leben. EinenTrost kann man dabei immerhin noch im Jesuswort finden, daß die Pforten der Hölle die hl. Kirche nicht überwinden werden und daß er bei uns bleibt, bis ans Ende der Zeit.