In Deutschland können wir nur von Bischöfen träumen, wie es sie in der USA heute immer noch gibt. Papst Benedikt XVI hätte sich nicht so sehr von den damals wie heute in Deutschland alles beherrschenden antikatholischen Laiengremien und supermodernistischen Bischöfen, in seiner Ernennungspolitik dreinreden lassen sollen. Versuche gab es ja, das modernistisch völlig unterwanderte Bischofskollegium,…Mehr
In Deutschland können wir nur von Bischöfen träumen, wie es sie in der USA heute immer noch gibt. Papst Benedikt XVI hätte sich nicht so sehr von den damals wie heute in Deutschland alles beherrschenden antikatholischen Laiengremien und supermodernistischen Bischöfen, in seiner Ernennungspolitik dreinreden lassen sollen. Versuche gab es ja, das modernistisch völlig unterwanderte Bischofskollegium, mit konservativen und glaubenstreuen Ernennungen, auf einen katholischen Weg zu lenken. Leider ließ er sich jedoch zu sehr beeindrucken, von der massiven Gegenwehr der deutschen Modernisten, die zu jeden Mittel gegriffen haben, um die katholischen, konservativen, oder gar traditionsnahen Bischöfe zu diffamieren. Rufmord, Verleumdnung, Lügen, kein Mittel war den Marxens und Lehmanns zu schäbig, um zum Ziel zu kommen. Spätestens nach der Causa Mixa, als eindeutig bewiesen wurde, das es nichts als infame Lügen und Verleumdnungen sind, mit denen die klique um Marx vorgeht, um Bischöfe aus den Amt zu mobben, die ihren progressiven, glaubenszersetzenden Irrweg nicht mitmachten, hätte Benedikt XVI dagegen halten müssen. Er hätte die Marx Bischöfe ermahnen müssen und klar machen, das Verleumdnung und Lüge, keinesfalls Straflosigkeit hingenommen wird und im Wiederholungsfall zum Amtsverlust führt. Und dann hätte er vernünftige Bischöfe durchsetzen sollen.