Gott läßt seiner nicht spotten. Bald darauf bebte die Erde in Assisi.

Die Luthergräuel im Fatimajahr 2017 schreien um Rache zum Himmel.
Auch die Schuld von Assisi wird sich noch rächen. Einen Teil des Zornes Gottes erfuhr die Stadt beim damaligen Erdbeben, wo Menschen zu Tode kamen.
Zwei Mönche fanden in den Trümmern den Tod.

"Es nahmen 50 Vertreter der christlichen Kirchen (!) teil sowie 60 (!) weitere Religionen. Nachdem alle Delegationen ihren Kult für den Frieden abgehalten hatten, begaben sie sich zur Franziskus-Basilika, wo dann jede Gemeinschaft ein Friedensgebet vortrug."
Damals wurde eine Buddhastatue auf den Altar des Kreuzesopfers Christi gestellt und Zauberer und Götzendiener konnten ihren Götzendienst verrichten.

Die Erdbebenkatastrophe ereignete sich in Assisi exakt an der Franziskus-Basilika, die schwer getroffen wurde. Das Beben begann bereits nachts, die Schäden waren noch begrenzt. Doch anderntags wiederholte sich das Beben mit der Stärke 5,9 auf der Richterskala. Elf Menschen kamen ums Leben, über 50.000 Italiener wurden obdachlos. Es mußten 1.276 Tonnen Schutt aus der Basilika San Francesco entfernt werden. Das Epizentrum lag in der Nähe von Assisi, in der Stadt Perugia mit einer Stärke von 6,6.

Müssen wir nicht auch diesen Waldbrand in Portugal mit dem Fatimaskandal in Verbindung bringen? Vor vier Wochen wurde dort der 100. Jahrestag der ersten Erscheinung von Fatima geschändet.

Das falsche Dritte Geheimnis besteht weiterhin in der von Kardinal Ratzinger erfundenen Lüge, dass der Inhalt sich auf das Papstattentat von 1981 beziehe. Die Lüge, die Rußlandweihe sei vollzogen, wird weiterhin aufrecht erhalten. Die Forderung der Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens als letztes Rettungsmittel und die Andacht der Herz-Mariä-Sühnesamstage wurden wieder respektlos verachtend in eine tiefe Grube versenkt.

Nun geschah es, dass ausgerechnet in der Region Leiria, zu der Fatima gehört, dieses Feuer ausbrach. So wird jedenfalls berichtet: "Das Feuer war in der Region Leiria im Zentrum des Landes ausgebrochen, viele Opfer starben auf der Flucht in ihren Autos." Etwa 60 Menschen sind tot. Portugals Ministerpräsident spricht von der schlimmsten Tragödie seit Jahrzehnten. Ein Blitzschlag löste den Brand aus.
Das alles ist ein Vorgefühl von dem, was die Welt noch erwartet. "Denn sie bekehrten sich nicht!"

"..Sein Auftreten zeigt sich entsprechend der Kraftentfaltung des Satans in jeder Art von Macht, trügerischen Zeichen und Wundern. In jeder Art böser Verführung für jene, die verlorengehen, weil sie der Liebe zur Wahrheit nicht Einlaß gaben, um gerettet zu werden. Daher schickt ihnen Gott die Kraftentfaltung der Verführung, daß sie der Lüge Glauben schenken, damit jene das Gericht erfahren, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Gefallen fanden am Frevel" (2 Thess 2,9ff)

Es ist in der Tat für einen katholischen Christen unbegreiflich, dass ein Bischof sich so für den Kirchenspalter, Chaoten, im Kirchenbann stehenden Luther, die Partei ergreifen kann und ihn für einen Mystiker hält. Diese Luther-Schwärmer kennen Luther nur vom Hörensagen, hätten sie seine Lebensgeschichte gelesen, würden sie anders reden. Wenn Luther ein Mystiker sein sollte, wäre er ein Mystiker des Teufels gewesen. Man muss deutlich sagen, dass diese Luther-Euphorie, die ganze Kirchenvertreter erfasst hat, direkt vom Teufel kommt. Unseren kirchlichen Autoritäten ist die Gabe der Unterscheidung schon lange abhanden gekommen, denn sie kennen weder Sünde noch Gottesfurcht. Maria sagt in La Salette : .. der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt ( geraubt ) .. und über den Klerus .. zitter, zittert .. das Schwert hängt über euren Häuptern ...