Der sog. synodale Weg, überhaupt das endlose alle Themen vermischende Diskutieren ist nicht gut. Das, was die Gläubigen überzeugen würde, wären Priester, Bischöfe, Kardinäle usw. die einerseits wieder zu den katholischen Grundüberzeugungen, wie sie der Katechismus lehrt, zurückkehren würden mit einer Verteidigung all dessen, was in den Generationen unserer Ahnen den katholischen Glauben ausgemacht …Mehr
Der sog. synodale Weg, überhaupt das endlose alle Themen vermischende Diskutieren ist nicht gut. Das, was die Gläubigen überzeugen würde, wären Priester, Bischöfe, Kardinäle usw. die einerseits wieder zu den katholischen Grundüberzeugungen, wie sie der Katechismus lehrt, zurückkehren würden mit einer Verteidigung all dessen, was in den Generationen unserer Ahnen den katholischen Glauben ausgemacht hat, auch die Verteidigung der Heiligen- und Engelsverehrung ( heute ist u.a. Erzengelfest, niemand hat dies auch nur erwähnt!), die überzeugende Verkündigung an das Jenseits mit welchem doch unser Diesseits verbunden ist, der häufige Vollzug der Sakramente, Priester, die wieder in den Beichtstühlen sitzen und echte Seelenführer ( und nicht Verführer zu einem Mischiwaschi Macherglauben, wo das Seelenheil gar nimmer vorkommt) sind und anderereits ein vorgelebtes Armutsideal praktizieren würden! Wenn es ihnen um Missionierung und Evangelisierung ginge, könnte man verzichteten, auf den Bischofswagen, teure Ordinariatsgebäude, Repräsentationen der hierachischen Machtposition. Ein Bischof, der nur auf ein Zehntel des Einkommens verzichtete, könnte jede Menge Rentner, die heute bereits Flaschen sammeln müssen, um sich über Wasser zu halten, einmal die Woche in den Ordinariaten eine ordentliche Mahlzeit servieren... es wäre Zeit, dass Bischöfe wie der Hl.Nikolaus, der Geldsäckchen aus seinem Vermögen durchs Fenster warf oder der Hl. Martin, der auch mönchisch lebte und persönlich Hand anlegte, um zu helfen, das Antlitz der Kirche erneuerten. Dann würden die Menschen auch wieder kommen und überzeugt sein!