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Kardinal Müller erzählt ein Märchen

In einer Erklärung vom 24. Juni kritisierte Kardinal Gerhard Ludwig Müller den Limburger Bischof Bätzing, den Vorsitzenden der deutschen Bischöfe. Bätzing hatte nach einem Treffen mit Franziskus gesagt …Mehr
In einer Erklärung vom 24. Juni kritisierte Kardinal Gerhard Ludwig Müller den Limburger Bischof Bätzing, den Vorsitzenden der deutschen Bischöfe.
Bätzing hatte nach einem Treffen mit Franziskus gesagt, er sei bezüglich der [antikatholischen] deutschen Synode "sehr ermutigt worden". Vor der Audienz hatte es Stimmen gegeben, wonach der Vatikan dem Unternehmen kritisch gegenüberstehe.
Müller kommentierte, dass Bätzing mit seinen Worten zu implizieren schien, dass "verschlagene oder inkompetente" vatikanische Prälaten Franziskus zu einem Katholizismus drängen, der die heutigen "Lebensrealitäten" nicht zur Kenntnis nehmen wolle. In Wirklichkeit steht Franziskus auf der Seite der Synode.
Müller gibt dagegen vor, zu glauben, dass "nur jene, die die Gabe der unendlichen Naivität genießen, an das Märchen von einem guten, vorwärtsdrängenden Papst und seinen bösen, bremsenden Mitarbeitern glauben” würden.
Einen Tag später machte sich Müller auf VaticanNews.va lächerlich, als er seine irrelevante …Mehr
Theresia Katharina
Kardinal Müller sollte sich nicht PF anbiedern, da dieser nur Speichellecker brauchen kann und ihn nur vorführen würde. Er ist jetzt raus und wird nie mehr bei dem aufsteigen. K.Müller sollte sich lieber auf die Seite der Widerständler schlagen und ihnen Vorkämpfer sein.
Waagerl
Wer nur mal auf die Tränensäcke dieses Kardinals schaut, kann sich so sein eigenes Bild machen.
Hier liegt einiges im Argen. Sowohl körperlich, als auch psychisch!
alfredus
@ADOREMUS IN AETERNUM Nicht Hl.Vater ... ? Franziskus kann es nicht sein, denn ein " Heiliger Vater " käme selbst in seinen wildesten Träumen nicht auf die Idee : ... im Beisein von Bischöfen im Petersdom vor den Augen Gottes die Urwaldgöttin " Pachamama " öffentlich zu ehren ... !!! Dann faselt er von einer " Amazonas-Offenbarung " ? ! Das muss Ihnen als Beweis genügen und auch in Ihnen Zweifel …Mehr
@ADOREMUS IN AETERNUM Nicht Hl.Vater ... ? Franziskus kann es nicht sein, denn ein " Heiliger Vater " käme selbst in seinen wildesten Träumen nicht auf die Idee : ... im Beisein von Bischöfen im Petersdom vor den Augen Gottes die Urwaldgöttin " Pachamama " öffentlich zu ehren ... !!! Dann faselt er von einer " Amazonas-Offenbarung " ? ! Das muss Ihnen als Beweis genügen und auch in Ihnen Zweifel wecken, ob so ein Kirchenmann " heilig " sein kann.
Theresia Katharina
Der heilige Franziskus von Assisi hat in einer Vision kurz vor seinem Tode vor über 700 Jahen die 2-Päpste Situation voraus gesehen. Der falsche Papst wird "der Kirche das Gift seines Irrtums einflößen" - was PF seit Jahren laufend tut. Daher hat er ihn als als "Exterminator" bezeichnet.
alfredus
Kardinal Müller sagt : ... der Hl. Vater vertraut mir ... ! Das sind zwei große und nicht zutreffende Unwahrheiten ! 1. Franziskus ist nicht der Hl. Vater ! 2. Alles hat nichts mit Vertrauen zu tun, sondern liegt im Interesse von Franziskus. Kardinal Müller muss aufpasen, dass er nicht von Franziskus vorgeführt wird ! Woher, so fragt man sich, hat der Kardinal diese Erkenntnis ? Seit Franziskus …Mehr
Kardinal Müller sagt : ... der Hl. Vater vertraut mir ... ! Das sind zwei große und nicht zutreffende Unwahrheiten ! 1. Franziskus ist nicht der Hl. Vater ! 2. Alles hat nichts mit Vertrauen zu tun, sondern liegt im Interesse von Franziskus. Kardinal Müller muss aufpasen, dass er nicht von Franziskus vorgeführt wird ! Woher, so fragt man sich, hat der Kardinal diese Erkenntnis ? Seit Franziskus wird er immer mehr abgebaut und unbedeutend ! Es bleibt ein Traum des Kardinals, dass er nochmal in die oberen Ränge aufsteigen könnte.
Immaculata90
@ADOREMUS IN AETERNUM Reichen Ihnen die täglichen Häresien und Blasphemien dieses Monsters nicht als Beweis?
Carlus
@ADOREMUS IN AETERNUM in der Kirche herrscht nachfolgende Ordung;
1. es gibt immer nur einen Papst;
2. gibt es zwei Päpste, dann ist einer davon der rechtmäßige und der andere ist der Gegenpapst;
3. der rechtmäßige Papst wurde von einem rechtmäßigen Konklave gewählt, der nicht rechtmäßige von einem nicht rechtmäßigen Konklave;
4. ein rechtmäßiges Konklave wird immer nach dem Tode eines rechtmäßigen …Mehr
@ADOREMUS IN AETERNUM in der Kirche herrscht nachfolgende Ordung;
1. es gibt immer nur einen Papst;
2. gibt es zwei Päpste, dann ist einer davon der rechtmäßige und der andere ist der Gegenpapst;
3. der rechtmäßige Papst wurde von einem rechtmäßigen Konklave gewählt, der nicht rechtmäßige von einem nicht rechtmäßigen Konklave;
4. ein rechtmäßiges Konklave wird immer nach dem Tode eines rechtmäßigen Papstes gewählt aber nicht vor dessen Ableben.
Goldfisch
wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Und daß der Hl. Vater große Hoffnungen in ihn setzt, kann durchaus stimmen, vorausgesetzt es handelt sich um P.B.XVI.; nur zu weit aus dem Fenster, sollte sich der Kardinal nicht lehnen!
Theresia Katharina
Der rechtmäßige Papst ist immer noch P.Benedikt XVI. PF ist kanonisch ungültig gewählt,da er durch Absprache der Gruppe um Kardinal Daneels auf den Papstschild gehoben wurde. PF hat sich längst als Ketzer geoffenbart, ist exkommuniziert (poena latae sententiae- eine sofortige Tatstrafe) und kann allein von daher kein Papstamt ausüben.
Waagerl
Allein, wenn man von dieser Vision ausgeht und bedenkt, das PF sich ausgerechnet Franziskus nennt, könnte man denken ihm war vor seinem Amtsantritt diese Vision bekannt und er wollte diese Vision mit seiner eigenen Namensgebung verschleiern. Damit ihm keiner auf die Schliche kommt. Vieleicht hatte er auch Berater, welche ihm diesen Tipp gegeben haben, damit er möglichst unentdeckt bleibt und sich …Mehr
Allein, wenn man von dieser Vision ausgeht und bedenkt, das PF sich ausgerechnet Franziskus nennt, könnte man denken ihm war vor seinem Amtsantritt diese Vision bekannt und er wollte diese Vision mit seiner eigenen Namensgebung verschleiern. Damit ihm keiner auf die Schliche kommt. Vieleicht hatte er auch Berater, welche ihm diesen Tipp gegeben haben, damit er möglichst unentdeckt bleibt und sich in das Vertrauen der Menschen einschleicht.
Carlus
für Kardinal Müller gilt die alte Weisheit, zeige mir Deinen Umgang und ich sage Dir wer Du bist.
Eine militärische Weisheit, das Lob eines Ganoven ist die größte Beleidigung eines Ehrenmannes
Kardinal Müller sollte nicht immer zwischen Wahrheit und Wunschtraum hin und her wechseln.
Tradition und Kontinuität
Ein Glück, dass es im Vatikan noch Prälaten wie Müller gibt. Müller hat den Durchblick, viel gesunden Menschenverstand, und einen intakten Glauben.
Nicky41
Genauso ist es.
Bethlehem 2014
Interessant, wer hier alles in die Gehirne und Gewissen anderer Menschen schauen kann.
Ich dachte immer, de internis non iudicat praetor.
Bethlehem 2014
... vielleicht, weil derselbe weiß, daß das ganze (!) Gericht dem Sohn übergeben ist (Joh. 5, 22) und er keine unfehlbare Aussage tätigte?
Solimões
Diese Neuigkeit ist wirklich umwerfend.
Sunamis 49
schade, das es manche büchlein von pfr. a. m . weigl
nicht mehr zu kaufen gibt:
wie zb von mutter katharina vogl,
darin steht man solle für die priester beten
und alles jesus sagen-
denn er ist immer da bei dem priester und sieht was dieser tut-
Waagerl
kathvideo
Leider gibt es auf gloria.tv nur selten eine Trennung von Nachricht und Kommentar. Und dann kommt so etwas heraus wie oben!
Solimões
man versteht häufig nicht was gemeint ist, weil Meinung und Fakten durcheinanderschwimmen.
kathvideo
Mir scheint, man traut der Leserin oder dem Leser nicht zu, sich eigenverantwortlich ein Urteil zu bilden und liefert daher den einzig wahren Kommentar gleich dazu!
Waagerl
"Der Heilige Vater vertraut mir nicht nur als Person, sondern auch in Bezug auf meine Kompetenzen", prahlte er. Zitatende
Tja, wie ich über Kardinal Müller bereits sagte. Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück.
Sie sind wie Hunde, welche unter dem Tisch darauf warten, das Herrchen einen Happen herunterfallen lässt und sich darum reissen, das größte Stück abzubekommen.
Aber so hat es PF schon immer …
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"Der Heilige Vater vertraut mir nicht nur als Person, sondern auch in Bezug auf meine Kompetenzen", prahlte er. Zitatende

Tja, wie ich über Kardinal Müller bereits sagte. Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück.

Sie sind wie Hunde, welche unter dem Tisch darauf warten, das Herrchen einen Happen herunterfallen lässt und sich darum reissen, das größte Stück abzubekommen.

Aber so hat es PF schon immer gefallen.

Es ist wie ein Vater, der jedem Kind für sich allein sagt. Dich liebe ich am meißten. So gibt er jedem Kind das Gefühl, das wertvollste zu sein. Untereinander aber bekämpfen sich die Kinder, unter dem Gesichtspunkt , wer nun der Größten unter ihnen sei und spielen sich gegenseitig beim Vater aus.

In Wirklichkeit führt PF alle an der Nase herum und benutzt alle zu seinen Gunsten.
Nur merken das die überheblichen und selbstgefälligen Heuchler (Hunde s.o.) nicht!
Immaculata90
Glaubt er wirklich, daß ihm das jemand abnimmt? Wie eitel und narzißtisch muß man sein, daß man solche "Gschichtln" erzählt! 🥱
Erich Foltyn
er hat ja nur seine persönlichen Eindrücke wiedergegeben. Irgend etwas muss er ja über den Papst sagen