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Schneider: Franziskus behandelt Bischöfe "wie Schuljungen"

Franziskus' Gerede von "Dezentralisierung", "Pluralität", "Vielfalt" und “Akzeptanz" wird durch das jüngste Reskript gegen die Messe als "eine Lüge” entlarvt, sagte Bischof Schneider gegenüber @…Mehr
Franziskus' Gerede von "Dezentralisierung", "Pluralität", "Vielfalt" und “Akzeptanz" wird durch das jüngste Reskript gegen die Messe als "eine Lüge” entlarvt, sagte Bischof Schneider gegenüber @catholichack (5. März, Video unten).
Katholiken werden in der Franziskus-Kirche diskriminiert und als Bürger zweiter Klasse behandelt, "während man gleichzeitig während der Messe machen kann, was man will, zum Beispiel Homosex-Messen, für die man keine Erlaubnis von Rom braucht."
Für Schneider ist das Reskript ideologisch und eine Ablehnung der katholischen Tradition, aber trotzdem "wird die traditionelle Messe weiter wachsen.”
Franziskus behandle die Bischöfe wie "Schuljungen, die nicht wissen, was sie entscheiden sollen". Das stehe aber im Widerspruch zum Zweiten Vatikanum, das den Bischöfen mehr Macht geben wollte: "Bischöfe sind keine Angestellten des Papstes. Sie sind Bischöfe mit göttlichem Recht."
Schneider erklärt, dass der Novus Ordo vage ist und viele Lücken aufweist, die es unmöglich …Mehr
Bernold Baer
Der Zweite Tod wird auch die Feiglinge ereilen, die zu feige sind die Dinge und Menschen beim Namen zu nennen!
Offenbarung 21 (EÜ):
" 8 Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod."Mehr
Der Zweite Tod wird auch die Feiglinge ereilen, die zu feige sind die Dinge und Menschen beim Namen zu nennen!

Offenbarung 21 (EÜ):
" 8 Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod."
sudetus schönhoff
Und er hält diesem Konzilsverein der sich katholisch nennt weiterhin die Stange
...oh mei oh mei Schneider🙈🙈🙈
Bernold Baer
Nicht anprangern ist die Aufgabe der Bischöfe, sondern
als Nachfolger der Apostel:

Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!
Warum erfüllen die Bischöfe ihre ihre Aufgabe nicht?
1. Korinther 5 (EÜ):
"11 Nun aber habe ich euch geschrieben: Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem …Mehr
Nicht anprangern ist die Aufgabe der Bischöfe, sondern
als Nachfolger der Apostel:


Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!

Warum erfüllen die Bischöfe ihre ihre Aufgabe nicht?

1. Korinther 5 (EÜ):

"11 Nun aber habe ich euch geschrieben: Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr auch keine Tischgemeinschaft haben. 12 Was geht es mich denn an, die Außenstehenden zu richten? Habt ihr nicht die zu richten, die zu euch gehören? 13 Die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!"
Mir vsjem
"Schneider: Franziskus behandelt Bischöfe 'wie Schuljungen'"
Und deswegen muss man Franz, wie geschehen, mit doppeltem [beidhändigem] Gruß anreden, Ehre schenken.Mehr
"Schneider: Franziskus behandelt Bischöfe 'wie Schuljungen'"

Und deswegen muss man Franz, wie geschehen, mit doppeltem [beidhändigem] Gruß anreden, Ehre schenken.
Karl Boro
Jesus hat Zeugnis abgelegt für die Wahrheit, für die Wahrheit hat er sich zum Heil für uns Menschen geopfert. Hätte er wegen Angst vor Verfolgung geschwiegen, wären wir Menschen von der Erbschuld der ewigen Trennung vom allmächtigen Vater nicht befreit worden. Jeder Katholik ist verpflichtet von der Wahrheit Zeugnis zu geben. Hätten doch viel mehr die Bischöfe den Mut die modernistischen Häresien …Mehr
Jesus hat Zeugnis abgelegt für die Wahrheit, für die Wahrheit hat er sich zum Heil für uns Menschen geopfert. Hätte er wegen Angst vor Verfolgung geschwiegen, wären wir Menschen von der Erbschuld der ewigen Trennung vom allmächtigen Vater nicht befreit worden. Jeder Katholik ist verpflichtet von der Wahrheit Zeugnis zu geben. Hätten doch viel mehr die Bischöfe den Mut die modernistischen Häresien öffentlich anzuklagen.
Klaus Elmar Müller
Wer selbst denkt und zudem betet, klappt nicht in bequemer Devotion vor der vermeintlichen "Autorität" seiner Professoren zusammen, sondern wagt Einspruch und Streitgespräch. Aber solche Männer werden kaum zu Bischöfen gemacht. Freilich gibt es wohltuende Ausnahmen: Weihbischof Athanasius Schneider, Bischof Voderholzer, Weihbischof Schwaderlapp.
Goldfisch
Franziskus behandle die Bischöfe wie "Schuljungen, die nicht wissen, was sie entscheiden sollen". >> Nicht "die nicht wissen, was sie entscheiden sollen", soll es heißen, sondern: die sich von Einem !? leiten lassen sollen, Der NIE weiß was er eigentlich will - und trotzdem seinen Willen durchsetzen möchte.
Das stehe aber im Widerspruch zum Zweiten Vatikanum, das den Bischöfen mehr Macht geben …Mehr
Franziskus behandle die Bischöfe wie "Schuljungen, die nicht wissen, was sie entscheiden sollen". >> Nicht "die nicht wissen, was sie entscheiden sollen", soll es heißen, sondern: die sich von Einem !? leiten lassen sollen, Der NIE weiß was er eigentlich will - und trotzdem seinen Willen durchsetzen möchte.

Das stehe aber im Widerspruch zum Zweiten Vatikanum, das den Bischöfen mehr Macht geben wollte: "Bischöfe sind keine Angestellten des Papstes. Sie sind Bischöfe mit göttlichem Recht." > Und der Wahrheit ist man in ERSTER LINIE verbunden. Nichts geht über die Wahrheit und in dieser ist alles enthalten!
Schneider erklärt, dass der Novus Ordo vage ist und viele Lücken aufweist, >> ist wie des Bettelmanns Rock …
Bei der Förderung der deutschen Synode und der Homosexualität "kollaboriert Franziskus durch Schweigen." >> dazu hat er ja seine Bulldogge den Bätzing, der das für ihn in der Öffentlichkeit regelt, damit er dann wieder sagen kann: ich weiß von nichts, ich hab das nicht gesagt! - diese Masche kennen wir bereits seit 10 Jahren. Lügner und Verwirrer, agieren nicht anders.
Kardinäle und Bischöfe, die Häresie verbreiten, "wissen, dass sie nicht bestraft", sondern ”befördert” werden, während Franziskus katholische Bischöfe mit Visitationen verfolgt. >> BALD jedoch: BALD, wird sich das Blatt wenden und dann werden sich diese hofierten Herrschaften wünschen, es wäre anders …., aber sie wußten es, und trotzdem haben sie diesen Abfall gefördert und für Gut geheißen. Das kann sich mit der Allerletzten Rechnung niemals ausgehen!
Oenipontanus
"aber trotzdem "wird die traditionelle Messe weiter wachsen.”"
Warum "weiter"? 🤔Mehr
"aber trotzdem "wird die traditionelle Messe weiter wachsen.”"

Warum "weiter"? 🤔
Der Hofrat
Mit dem was der Wald und Wiesen Theologe Schneider so von sich gibt zeigt er das er genau diese Behandlung braucht
Solimões
Es liegt nicht an einem Weihbischöflein, den Papst öffentlich als Toren hinzustellen.
Franz Graf
Aber hat s. Exc. bei den einzelnen Kritikpunkten nicht größtenteils Recht?
Solimões
@Franz Graf
ja hat er schon, aber er leidet offensichtlich an Plutolalie. Jesus hat fast immer geschwiegen, wo Er angeschossen wurde.
michael7
Würde er schweigen, würde er sich mitschuldig an der Zerstörung machen...
Klaus Elmar Müller
Wenn das Haus brennt und man hat einen Wassereimer zur Hand, sollte man nicht sagen: "Die Städtische Feuerwehr ist zuständig und kommt wohl doch bald."
Lucky Strike1
Und es liegt nicht an einem Solimoeslein und einem Hofrätchen, einen Weihbischof hier zu verhöhnen.
Solimões
@michael7
Glauben Sie ernsthaft, Jesus könne das nicht?
Solimões
@Klaus Elmar Müller
Mit einem Kübel können Sie auch ein brennendes Haus nicht retten. also warum hineinspringen und an Rauchvergiftung oder herabfallenden Balken verenden?
michael7
@Solimoes: Jesus hat dort, wo es notwendig war, nie geschwiegen, sondern auch den Autoritäten von damals ganz deutliche die Wahrheit gesagt!
Hätte er nur geschwiegen, dann wäre er nicht gekreuzigt und verfolgt worden!
Solimões
@michael7
Es ist ein Unterschied zu schweigen wo man nicht zuständig ist und zu schweigen, wo man nichts ausrichten kann (das ist der Fall für Schneider).
Jesus hat geschwiegen vor Pilatus und vor Herodes (nicht zuständig), aber er hat gesprochen vor den Pharisäern und Schriftgelehrten (weil Er zuständig war).
Der Knecht steht nicht über dem Meister, sagt Jesus. Das gilt zweifellos für Schneider …Mehr
@michael7
Es ist ein Unterschied zu schweigen wo man nicht zuständig ist und zu schweigen, wo man nichts ausrichten kann (das ist der Fall für Schneider).

Jesus hat geschwiegen vor Pilatus und vor Herodes (nicht zuständig), aber er hat gesprochen vor den Pharisäern und Schriftgelehrten (weil Er zuständig war).

Der Knecht steht nicht über dem Meister, sagt Jesus. Das gilt zweifellos für Schneider hinsichtlich Papst. Ich habe den Eindruck, dass Schneider es geniesst, reden zu dürfen. ob es seine Aufgabe ist, alles vom Chef zu kommentieren, bestreite ich ernsthaft. Er ist nicht zuständig.

siehe auch hier Homosexualismus: Erzbischof rügt Kardinal Der Erzbischof muss eine falsche Meinung eines anderen Bischofs (auf gleicher Ebene) korrigieren und ihm ist nicht wohl dabei, aber er tut es um der Wahrheit willen.
Den Papst in Stilfragen zu kritisieren hat aber mit der Wahrheit nichts zu tun, und verschleiert die effektiven Mängel.
michael7
@Solimoes: Man kann schweigen, wo es einen selbst betrifft und wo sowieso kein guter Wille mehr erkennbar ist.
Wo aber anderen Unrecht geschieht oder wo gar Gott selbst angegriffen wird, da wird ein liebender Mensch nicht einfach schweigen (können)!
Klaus Elmar Müller
Zum von Exz. Bischof Athanasius Schneider kritisierten Kardinal McElroy: US-Kardinal hinterfragt Umgang mit sexuellen Minderheiten
Solimões
Die moralische Lage ist klar, und es bringt keinen Mehrwert, einen Bischofskollegen zu zensieren, mit dem man sonst nichts zu tun hat.
Anders wäre es z.B. in einer Bischofskonferenz, wo ein Einzelner durchaus die Pflicht hat, aktuelle Fehler öffentlich darzustellen, im Sinne von Mt 18 (wenn du den Bruder bei der Sünde triffst, rede mit ihm, und wenn er nicht hört, sage es zeugen oder der Kirche). …Mehr
Die moralische Lage ist klar, und es bringt keinen Mehrwert, einen Bischofskollegen zu zensieren, mit dem man sonst nichts zu tun hat.
Anders wäre es z.B. in einer Bischofskonferenz, wo ein Einzelner durchaus die Pflicht hat, aktuelle Fehler öffentlich darzustellen, im Sinne von Mt 18 (wenn du den Bruder bei der Sünde triffst, rede mit ihm, und wenn er nicht hört, sage es zeugen oder der Kirche).
Das hat WB Eleganti getan, als er öffentlich die Weihwassersperre kommentiert (und vom Medienguru auf den Deckel bekommen) hat.
Klaus Elmar Müller
Der zensierte Bischof Kardinal McElroy verführt mit seinen Worten unsichere Pubertierende zu Todsünde und ewiger Gottesferne. @Solimões
Solimões
@Klaus Elmar Müller
Sicher, aber in dem von Ihnen verlinkten Domradiobeitrag ist auch nicht erläutert, WARUM die Homos und andere Geschlechtssünder nicht "eucharistiefähig" sind, und so nützt die Kritik an den Sündern denen nichts.
Man muss ihnen sagen, dass sie materiell gegen Gottes Willen handeln und sich psychologisch selber das Grab schaufeln.
Die ganze Polemik (von Schneider und ähnlichen)…Mehr
@Klaus Elmar Müller
Sicher, aber in dem von Ihnen verlinkten Domradiobeitrag ist auch nicht erläutert, WARUM die Homos und andere Geschlechtssünder nicht "eucharistiefähig" sind, und so nützt die Kritik an den Sündern denen nichts.
Man muss ihnen sagen, dass sie materiell gegen Gottes Willen handeln und sich psychologisch selber das Grab schaufeln.

Die ganze Polemik (von Schneider und ähnlichen) ist rein rechtspositivistisch und hat mit Seelsorge nichts zu tun.
Klaus Elmar Müller
Richtig, @Solimões , es geht nicht um Seelsorge, die jungen Menschen eventuelle homoerotische Empfindungen erklären und als Vorstufe der Heterosexualität verstehen lassen könnte. Es geht um den Papst und die Doktrin. Ansätze zur Seelsorge finden sich zum Thema Homosexualität im "Katechismus der Katholischen Kirche (KKK)".
Franz Graf
So gut wie alle User, die sich bei dieser Thematik, an der Diskussion beteiligten, sind soweit ich das glaube einschätzen zu können, ernsthafte, gläubige Katholiken, mit der ehrlichen Absicht, Gottes Willen zu tun. Es ist für mich gerade deshalb schier unmöglich festzustellen, wer hierbei tatsächlich im Recht ist. Keiner der Diskussionsteilnehmer hier, vertritt wirklich extreme Positionen. Das …Mehr
So gut wie alle User, die sich bei dieser Thematik, an der Diskussion beteiligten, sind soweit ich das glaube einschätzen zu können, ernsthafte, gläubige Katholiken, mit der ehrlichen Absicht, Gottes Willen zu tun. Es ist für mich gerade deshalb schier unmöglich festzustellen, wer hierbei tatsächlich im Recht ist. Keiner der Diskussionsteilnehmer hier, vertritt wirklich extreme Positionen. Das dennoch zur Sache Uneinigkeit besteht ist der Beweis dafür, das die Kirche völlig dabei versagt, die Katholiken zu vereinen und die Brüder und Schwestern im Glauben zu stärken, was eigentlich die vornehmste Pflicht des hl. Vaters ist. Wo liegt hier die Schuld, bei wem? Bei uns, Klerus und Laien?
Klaus Elmar Müller
@Franz Graf Die moderne protestantische Bibelexegese ist vielleicht dadurch in den Katholizismus eingedrungen, dass die Theologie als Universitätsdisziplin etabliert ist und den Professoren ein Stück weit das Selbstbewusstsein verloren gegangen war und man sich als "wissenschaftlich" beweisen wollte, indem man den schlichten Glauben preisgab. Oder anders gesagt: Ein herrschender Epochengeist drang …Mehr
@Franz Graf Die moderne protestantische Bibelexegese ist vielleicht dadurch in den Katholizismus eingedrungen, dass die Theologie als Universitätsdisziplin etabliert ist und den Professoren ein Stück weit das Selbstbewusstsein verloren gegangen war und man sich als "wissenschaftlich" beweisen wollte, indem man den schlichten Glauben preisgab. Oder anders gesagt: Ein herrschender Epochengeist drang seit vielen Jahrzehnten in die Herzen der katholischen Intellektuellen ein. Erst recht später erlebte ich bei katholischen Akademikern zeitgleich mit dem Konzil, aber unabhängig davon eine Dualität von traditionellem Glauben und Spott über mancherlei in Liturgie und Morallehre. Von "Schuld" ist schwer zu reden, und doch ist da etwas Sündhaftes gewesen: Hochmut und Anpassung an die herrschende kollektive Tendenz. Mir scheint auch, dass die Konzilsgeneration durch Hitlers Verbrechen und den erlebten schrecklichen Krieg den Sinn für die Gültigkeit des Schönen und absoluter Wahrheiten nicht mehr ungebrochen bewahren konnte. Heute ist das bei manchen Bischöfen gesteigert, wenn auch ohne erkennbaren Bezug zur Hitlerzeit-