Was braucht es noch eine Vergünstigung für die Petrusbruderschaft? Sowohl die Petrus- als auch die Piusbruderschaft haben nichts zu befürchten. Sie werden in Ruhe gelassen, während andere ausrangiert werden. Warum?
Sie haben alle Zugeständnisse gemacht, die das Ketzer-Rom verlangte. Es wurde ihnen alles zugesagt, wenn sie nur die Konzilssekte und ihre Reformen incl. die Neue Messe als gültig …Mehr
Was braucht es noch eine Vergünstigung für die Petrusbruderschaft? Sowohl die Petrus- als auch die Piusbruderschaft haben nichts zu befürchten. Sie werden in Ruhe gelassen, während andere ausrangiert werden. Warum?
Sie haben alle Zugeständnisse gemacht, die das Ketzer-Rom verlangte. Es wurde ihnen alles zugesagt, wenn sie nur die Konzilssekte und ihre Reformen incl. die Neue Messe als gültig anerkennen. Das haben sie gemacht. Damit hat Rom erreicht was es wollte.
Wer nach Neurom geht wie die Petrus- und die Piusbruderschaft billigt alle Häresien des Ketzers.
Erzbischof Lefebvre brachte dies klar und deutlich zur Sprache bezüglich der Petrusbruderschaft:
"Wenn sie sagen, daß sie nichts preisgegeben haben, so ist das falsch. Sie haben die Möglichkeit preisgegeben, Rom zu kontern. Sie können nichts mehr sagen. Sie müssen schweigen angesichts der Vergünstigungen, die ihnen gewährt worden sind. Es ist ihnen nicht mehr möglich, die Irrtümer der konziliaren Kirche anzuprangern. Ganz allmählich stimmen sie zu, sei es auch nur durch den Glaubenseid, der von Kardinal Ratzinger gefordert wird." (Damit die Kirche fortbestehe S.917)
(Auch die Piusbruderschaft hat alldem bereits zugestimmt!)
Die Gläubigen können dies doch bestätigen. Weder in Wort noch in Schrift werden in der Piusbruderschaft in scharfer Weise der NOM, die Reformen, die Besitzergreifung Bergoglios und alle sonstigen Sodomie-Skandale angegriffen. Schön ruhig bleiben. Was war das doch für eine seichte Stellungnahme von Pagliarani!
FIDELITER:
"Sie haben in Hinblick auf Dom Gérard und die anderen gesagt: "Sie verraten uns. Sie reichen jetzt denen die Hand, die die Kirche niederreissen, den Liberalen, den Modernisten." Ist das nicht etwas streng?
Lefebvre:
"Nein. ....mit einem Schlag gibt man den wahren Kampf auf und vereint sich mit den Zerstörern unter dem Vorwand, daß sie einem einige Privilegien zugestehen. Das ist unvertretbar. Sie haben praktisch den Kampf um den Glauben aufgegeben. Sie können Rom nicht mehr entgegentreten...Wenn sie so handeln, wie sie es getan haben, wissentlich und mit einer unwahrscheinlichen Frechheit, haben sie schwer gesündigt." (Damit die Kirche fortbestehe S. 918)