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Film über Manoppello - MIt Paul Badde. Das Antlitz Christi. Ein sehr beeindruckendes Bild Jesu, das nicht gemalt wurde, sondern auf der Muschelseide erscheint, ohne dass diese Seide eine Einwirkung …Mehr
Film über Manoppello - MIt Paul Badde.
Das Antlitz Christi. Ein sehr beeindruckendes Bild Jesu, das nicht gemalt wurde, sondern auf der Muschelseide erscheint, ohne dass diese Seide eine Einwirkung von Farbe hat. Also ein rein übernatürliches Bild.
piakatarina
@Demut @esra @Die Bärin @DrMartinBachmaier Glaubt was ihr wollt, wenn es euch zur echten Heiligkeit näher führt, aber ich kann diesen und andere Betrügereien nicht ausstehen; Weil sich eine Nonne jahrzentelang mit etwas beschäftigt, istdoch kein Argument für die Wahrheit (Martin Luther Co haben sich auch mit "etwas" jahrzentelang beschäftigt, ergebnis war fatal.) 1. Giorgio Vasari erwähnt in der …Mehr
@Demut @esra @Die Bärin @DrMartinBachmaier Glaubt was ihr wollt, wenn es euch zur echten Heiligkeit näher führt, aber ich kann diesen und andere Betrügereien nicht ausstehen; Weil sich eine Nonne jahrzentelang mit etwas beschäftigt, istdoch kein Argument für die Wahrheit (Martin Luther Co haben sich auch mit "etwas" jahrzentelang beschäftigt, ergebnis war fatal.) 1. Giorgio Vasari erwähnt in der Biographie von Raphael, dass Albrecht Dürrer ihm sein Selbstbildnis auf dem Byssus geschenkt hat, das Bild ist verloren gegangen; ist es möglich. dass es jemand gefunden hat und für gewisse zwecke verwendet? Ja, das ist möglich. 2. Wenn man die 2 Bilder - Manopello Gesicht und Dürrers früheres Autoportrait - übereinander legt, so dass sich die inneren Augenwinkel genau decken, ( entscheidend für den richtigen Vergleich 2 Gesichter ist dieser Abstand der Augen ), dann sieht man etwas, was verblüffend ist: die Stirnlocke auf dem Manopello Bild deckt sich fast 100 prozentig mir der stirnlocke von Dürrer ! auch die haargrenze ist identisch! Die Anatomie der Augenbrauen ist auch von Dürrer und nicht vom Turiner Grabtuch! Also mit der Nonne würde ich gerne reden, denn ich weiss nicht, wie sie diese elementare Dinge übersehen könnte, LG
Bibiana
Heute gedenkt die Kirche u.a. auch des Apostels Judas Thaddäus. Auch er soll mit diesem Tuch Wunder gewirkt haben. Ave Jesu!
Bibiana
"Halte diese Gabe immer lieb und teuer ..."
O Jesus, grabe allen Gläubigen, die dein Antlitz sehen, diese heilsamen Worte tief in Herz und Seele ein.Mehr
"Halte diese Gabe immer lieb und teuer ..."

O Jesus, grabe allen Gläubigen, die dein Antlitz sehen, diese heilsamen Worte tief in Herz und Seele ein.
Eugenia-Sarto
@Katholische-Legion Etwas deutlicher gesagt: Glaube ist ein Geschenk der Gnade Gottes. Gott erleuchtet den Verstand und entzündet den Willen. der Mensch ist frei, dieses Geschenk anzunehmen oder abzulehnen.
Katholische-Legion
Glauben kann man nicht erzwingen - Glauben kann man nicht erlernen, selbst wenn man die ganze Bibel und den Kathechismus auswendig aufsagen könnte, wäre dies keine Garantie dafür, daß man glaubt.
Könnte man Glauben lernen, dann müßte die ganze Welt glauben.
z.B. Alle, wirklich ausnahmslos alle Weissagungen der Bibel sind eingetroffen. Da gibt es nichts zu leugnen, denn die Tatsachen sprechen für …Mehr
Glauben kann man nicht erzwingen - Glauben kann man nicht erlernen, selbst wenn man die ganze Bibel und den Kathechismus auswendig aufsagen könnte, wäre dies keine Garantie dafür, daß man glaubt.

Könnte man Glauben lernen, dann müßte die ganze Welt glauben.

z.B. Alle, wirklich ausnahmslos alle Weissagungen der Bibel sind eingetroffen. Da gibt es nichts zu leugnen, denn die Tatsachen sprechen für sich.
Oder, das Sonnenwunder von Fatima, gesehen von Gläubigen, Ungläubigen, gesehen von Anwesenden am Platz der Erscheinung und von völlig Unbeteiligten 50 km weit entfernt, war von der Gottesmutter angekündigt und ist genauso gekommen.
Allein diese beiden absolut unwiderlegbaren Tatsachen müssten alle vom Glauben überzeugen, die an Tatsachen glauben.

Glauben ist jedoch keine Sache des Verstandes, sondern eine Sache des Herzens. Mit dem Versand kann daher kein Mensch glauben, mit dem Herzen wollen dagegen viele nicht glauben, denn wenn man glaubt hat dies Konsequenzen für das Leben. Diesen Schritt wollen viele nicht gehen.
Klaus Elmar Müller
An @Eugenia-Sarto: Ein Suchender ist jemand, der finden will! Wer vor Hinweisen und Argumenten mit immer neuen Einfällen flieht, will nicht finden. - Ohnehin findet man weniger durch Diskussionen, als im GEBET. Wer, wie unten bekundet, in der Sonntagsmesse das Glaubensbekenntnis mitbetet, besitzt bereits diesen wichtigen Schlüssel: die Fähigkeit, zu beten. Das muss der Betreffende selber tun.
Klaus Elmar Müller
Zu @Tabitha1956: Danke für Ihre freundliche Antwort! Sie schreiben von offenen Fragen, einem Hineinwachsen ins Mysterium, das kaum nachzuholen wäre. Zwei Tipps: 1. Das ruhige, vertrauensvolle, unaufgeregte Gebet zu Gott um Führung und Klarheit. 2. Der mehrmalige Besuch einer Messe, wie sie bis etwa 1970 in der ganzen röm.-kath. Kirche üblich war (z.B. bei der Priesterbruderschaft St. Pius X.).
Erich Foltyn
@Klaus Elmar Müller ich bin weit und breit ein origineller Typ und bin auf die Idee gekommen, die Propheten zu zählen, die in der Bibel stehen, aber erst neulich hat mir einer geraten ich solle Jesaias lesen und er kannte die Bücher der Könige, Psalmen uvm. Dazu bin ich noch nicht gekommen. Der Mann war aber auch ein Schwachstrom-Techniker, der bei der IAEA gearbeitet hat.
Klaus Elmar Müller
An @Eugenia-Sarto: Erich Foltyn ist kein Suchender, erst recht nicht sei 3 Jahren. Vor 10 Jahren, 2008, bietet er Texte aus der Christentums- und Philosophiegeschichte unter "FoltynPresentation. Religion+Weltanschauung. Informations-Archiv" (Im Internet aufrufbar). Wenn wir ihm Texte zitieren oder angestrengt argumentieren, muss er sich ins Fäustchen lachen!! Im Jahre 2017 bietet FoltynPresentation …Mehr
An @Eugenia-Sarto: Erich Foltyn ist kein Suchender, erst recht nicht sei 3 Jahren. Vor 10 Jahren, 2008, bietet er Texte aus der Christentums- und Philosophiegeschichte unter "FoltynPresentation. Religion+Weltanschauung. Informations-Archiv" (Im Internet aufrufbar). Wenn wir ihm Texte zitieren oder angestrengt argumentieren, muss er sich ins Fäustchen lachen!! Im Jahre 2017 bietet FoltynPresentation kompliziert Naturwissenschaftliches: Also ist auch nicht zu vermuten, dass er geistig reduziert wäre, wie er bei uns gerne tut!
Klaus Elmar Müller
Sehr geehrte @Tabitha1956: Die Rückfrage an Sie müsste lauten: Erkennen Sie das Alte und das Neue Testament an? Wenn Nein, dann bitte zu Nr. 2! Ansonsten Nr. 1: Im Buch Genesis, ganz zu Beginn, heißt es "Der Geist Gottes schwebte über den Wassern" und Gott kann nicht die Engel meinen, nur sich selbst, wenn er von sich in der Mehrzahl spricht: "Lasst uns den Menschen machen!" Dem Abraham erscheint …Mehr
Sehr geehrte @Tabitha1956: Die Rückfrage an Sie müsste lauten: Erkennen Sie das Alte und das Neue Testament an? Wenn Nein, dann bitte zu Nr. 2! Ansonsten Nr. 1: Im Buch Genesis, ganz zu Beginn, heißt es "Der Geist Gottes schwebte über den Wassern" und Gott kann nicht die Engel meinen, nur sich selbst, wenn er von sich in der Mehrzahl spricht: "Lasst uns den Menschen machen!" Dem Abraham erscheint Gott in drei Personen, denn Abraham redet die drei "Engel" mit "Herr" in der Einzahl für den einen Gott an (Genesis bzw. 1. Buch Moses Kapitel 18). Neues Testament: Das Lukasevangelium schildert die Empfängnis der Jungfrau Maria vom Heiligen Geist ("Der Geist Gottes wird über dich kommen"). An Pfingsten kommt der Hl. Geist über die Apostel (Anfang der Apostelgeschichte). Jesus nennt den Hl. Geist als Person ("Tröster, der lehren wird", Joh 14, 24). Nr. 2: Ein sich selbst liebender ein-personaler Gott ist islamisch. Die Wahrheit aber lautet: Gott erkennt sich und bei Gott ist Erkennen kein Gedanke, sondern höchstes göttliches Sein, also Gott als zweite Person. Die Liebe der ersten zur zweiten göttlichen Person und umgekehrt ist wiederum kein Gefühl oder eine Zuneigung, sondern wiederum höchstes göttliches Sein, die dritte Person. Die erste sollen wir Vater nennen, sagt Jesus. Nach Joh 1, 1 ist Jesus der ewige Logos, also Wort, d.h. ausgesprochene Selbsterkenntnis Gottes, mithin die 2. göttliche Person. Bleibt für die Liebe, die 3. Person, die Charakterisierung als "Heiliger Geist". - Gott will uns sündige Menschen erlösen. Er könnte das irgendwie vom Himmel aus tun. Er wählt aber den schwierigsten, interessantesten und unübertrefflichsten Weg: Er wird Mensch, bleibt dabei Gott. Jesus ist Mensch und Gott. - Wenn Gott das nun aber ernst meint mit seiner Menschwerdung und nicht bloß eine menschliche Gestalt annimmt, dann lässt er sich auch zeugen und gebären. Und wie unsere Mutter für uns wichtig ist und kein zu vernachlässigendes Instrument unseres Daseins, so auch für den Mensch gewordenen Gott. Er liebt und verehrt seine Mutter in idealer Weise, also reiner und mehr als wir anderen Menschen unsere Mutter. Als Freunde Jesu Christi werden auch wir seine Mutter verehren, lieben und mit ihr in Kontakt treten! (Manchmal hört man, vor allem bei Protestanten, Maria sei "ein Mädchen aus Nazareth". Würden wir uns getrauen, unsrem Chef, unserem Freund, unserem Bruder zu sagen: "Deine Mutter ist nur ein Mädchen aus XY"?)
Erich Foltyn
dem Hl. Geist ist im Katechismus ein Kapitel gewidmet, der Text hat mich sehr fasziniert und ich habe erst im Alter überhaupt etwas mehr über ihn erfahren, an den ich seit meiner Kindheit geglaubt habe, ohne irgend eine Vorstellung gehabt zu haben, was damit gemeint ist. Der Katechismus gehört zu den Texten, die nach meinem bescheidenen Verständnis menschenmöglichst von Subjektivität befreit sind …Mehr
dem Hl. Geist ist im Katechismus ein Kapitel gewidmet, der Text hat mich sehr fasziniert und ich habe erst im Alter überhaupt etwas mehr über ihn erfahren, an den ich seit meiner Kindheit geglaubt habe, ohne irgend eine Vorstellung gehabt zu haben, was damit gemeint ist. Der Katechismus gehört zu den Texten, die nach meinem bescheidenen Verständnis menschenmöglichst von Subjektivität befreit sind (sprich: kommt alles von Gott). Ein Ahnungsloser kann sich nicht in einem Richtungsstreit orientieren, daher sollte sich jeder Mensch guten Willens zu Anfang erst einmal die Texte suchen, die von höchster Stelle ausser Streit gestellt sind, bevor er sich selbst ein Urteil bildet. Das wage ich mit meinen bescheidenen moralischen Qualitäten laut zu sagen, auch wenn es für Fortgeschrittene im Glauben nur ein Provisorium ist. Ein Text wie der Katechismus ist wahrscheinlich im Rang von einem Dogma, weil es hat keinen Zweck, sich selbst etwas zusammen zu erfinden und dann zu behaupten, man könne sich die Kirche ersparen. Ein Dogma ist aber nix Böses, kein Intellektueller fürchtet sich vor einem Dogma.
Eugenia-Sarto
Klar. Der Glaube ist nicht gegen die Vernunft, sondern "übervernünftig".
Klaus Elmar Müller
An @Eugenia-Sarto: Luther nennt die Vernunft eine "Hure", Konkurrentin des Glaubens, und lehnt die scholastische Philosophie ab. Diese mittelalterliche Scholastik kennt Gottesbeweise, die rein auf der Vernunft gründen und keinen Glauben brauchen (darum aber auch weder die Allerheiligste Dreifaltigkeit noch die Menschwerdung Gottes beweisen können noch wollen). Der Rationalismus (obwohl sein Name …Mehr
An @Eugenia-Sarto: Luther nennt die Vernunft eine "Hure", Konkurrentin des Glaubens, und lehnt die scholastische Philosophie ab. Diese mittelalterliche Scholastik kennt Gottesbeweise, die rein auf der Vernunft gründen und keinen Glauben brauchen (darum aber auch weder die Allerheiligste Dreifaltigkeit noch die Menschwerdung Gottes beweisen können noch wollen). Der Rationalismus (obwohl sein Name von "ratio", "Vernunft", kommt) leugnet nicht nur die unbeweisbaren unter den Glaubenswahrheiten, sondern auch die Offenheit der Vernunft für die höheren Wahrheiten des Glaubens. - Kurz gesagt: Den Rationalismus abzulehnen, darf nicht heißen, Glauben in Gegensatz zur Vernunft zu setzen! Benedikt XVI. macht darauf aufmerksam. Im Osterbericht des Johannesevangeliums heißt es: "Er sah und glaubte" (Joh 20, 8); der hl. Johannes sah die zusammengelegten Tücher, und dann glaubte er an die Auferstehung. Auch dem hl. Thomas bietet Jesus das Betasten seiner Wunde an (Joh 20, 27). Mithin: Wer den Glauben kennenlernen will, darf seinen Verstand nicht bewusst auf Alltagserfahrungen reduzieren wollen, darf sich und seinen Verstand nicht dumm stellen.
Endor
Shalom ! An Piakatarina ! Sie liegen völlig falsch mit ihrer Annahme. Eine versierte Nonne
hat in Manopello als Lebenswerk die exakte Identität des Gesichtes Jesu mit dem Gesicht
Jesu auf dem Grabtuch von Turin nachgewiesen. Dieses Bild ist ein einzigartiges Geschenk
Jesu auf seinem Kreuzweg an Nike. Es wurde als Trostgeschenk der Mutter Jesu in der Nacht
von Karsamstag auf Ostermorgen überbracht …Mehr
Shalom ! An Piakatarina ! Sie liegen völlig falsch mit ihrer Annahme. Eine versierte Nonne
hat in Manopello als Lebenswerk die exakte Identität des Gesichtes Jesu mit dem Gesicht
Jesu auf dem Grabtuch von Turin nachgewiesen. Dieses Bild ist ein einzigartiges Geschenk
Jesu auf seinem Kreuzweg an Nike. Es wurde als Trostgeschenk der Mutter Jesu in der Nacht
von Karsamstag auf Ostermorgen überbracht. Shalom !
Eugenia-Sarto
@Klaus Elmar Müller Das macht nichts. EF ist schliesslich noch ein Suchender - seit 3 Jahren.
Eugenia-Sarto
Zur Erinnerung für Herrn @Erich Foltyn : Der Rationalismus ist die Leugnung jeder unmittelbaren positiven eigentlichen Offenbarung. Er behauptet die absolute Autonomie und Unabhängigkeit der Vernunft in Bezug auf die Wahrheiten.
Der moderne Rationalismus ist die reifste Frucht des Protestantismus (sagt der Fundamentaltheologe Hettinger). In der Theologie erklärt der Rationalismus alle Dogmen so,…Mehr
Zur Erinnerung für Herrn @Erich Foltyn : Der Rationalismus ist die Leugnung jeder unmittelbaren positiven eigentlichen Offenbarung. Er behauptet die absolute Autonomie und Unabhängigkeit der Vernunft in Bezug auf die Wahrheiten.

Der moderne Rationalismus ist die reifste Frucht des Protestantismus (sagt der Fundamentaltheologe Hettinger). In der Theologie erklärt der Rationalismus alle Dogmen so, dass sie nur eine Wahrheit der Vernunft sind.Daraus entwickelte sich der biblisch-kritische Rationalismus.

Papst Pius X. schrieb: "Heute haben wir gegen die Rationalisten zu kämpfen...., die auf ihre subjektive Ansicht bauen. Sie haben sogar die von ihren Vätern ererbten Ueberreste des christlichen Glaubens gänzlich beiseite geworfen.Denn die Existenz einer göttlichen Offenbarung, einer Inspiration der Heiligen Schrift stellen sie ganz in Abrede. Das sind nach ihrer Behauptung durchweg Erzeugnisse des Menschengeistes und Erdichtungen..."

Durch diese Irrtümer soll die heilige Wahrheit der göttlichen Bücher erschüttert werden. Diese führen sie auf sogenannte "freie Wissenschaft" zurück.
Klaus Elmar Müller
An @Eugenia-Sarto: Nun ist es tatsächlich dem Erich Foltyn wieder gelungen, mit seinem hingeworfenen Irrsinn unseren Abend zu "gestalten".
Bibiana
Von diesem Christus-Bild auf Muschelseide kann ich gar nicht genug sehen, hören oder lesen.
@Eugenia-Sarto -danke fürs Einstellen.Mehr
Von diesem Christus-Bild auf Muschelseide kann ich gar nicht genug sehen, hören oder lesen.

@Eugenia-Sarto -danke fürs Einstellen.
Eugenia-Sarto
@Tabitha1956 Da fehlt noch der Heilige Geist.