Berliner Erzbischof "entschuldigt" sich für katholische Moral
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Er jammerte, dass "Homophobie" eine "unheilige Traditionslinie" in der Kirche sei. Damit gab er ungewollt zu, dass die Ablehnung des Homosex-Lasters eine konstante Lehre der Kirche ist.
Koch kündigte an, dass das Erzbistum Berlin in jeder der 35 Pfarreien Beauftragte ernennen wird, die unter dem Deckmantel der "Bekämpfung von Diskriminierung" für noch mehr Privilegien für die privilegierten Homosexuellen werben werden.
Praktizierende Homosexuelle, die für die Kirche arbeiten, werden nicht mit Konsequenzen rechnen müssen - als ob das bisher der Fall gewesen wäre. Während der Liturgie gaben Homosexuelle weinerliche Zeugnisse ab, um für ihren sündigen Lebensstil zu werben.
Bild: Heiner Koch © wikicommons, CC BY-SA, #newsSqsrqmddpl
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