Brüssel: Ehemalige Novus-Ordo-Kirche verliert ihren Gemeindestatus
Erzbischof Luc Terlinden, 55, von Mechelen-Brüssel, Belgien, hat der Don-Bosco-Kirche in Buizingen den Status einer Pfarrei aberkannt. Grund dafür sind die Eucharistien, die laut Terlinden "von einer …Mehr
Erzbischof Luc Terlinden, 55, von Mechelen-Brüssel, Belgien, hat der Don-Bosco-Kirche in Buizingen den Status einer Pfarrei aberkannt. Grund dafür sind die Eucharistien, die laut Terlinden "von einer Frau geleitet werden".
In einer am 20. März veröffentlichten Erklärung der Diözese heißt es, der Schritt sei nach 18-monatigen Gesprächen erfolgt, bei denen große Differenzen zutage getreten seien, vor allem über die Vision des Vorsitzes der Novus Ordo-Sakramente.
Aufgrund der "grundlegenden Natur der abweichenden Positionen wird die ehemalige Pfarrei in Zukunft eine unabhängige religiöse Organisation [= Sekte] sein", hieß es in der Erklärung der Diözese.
Terlinden zufolge war die Pfarrei "für weitreichende Innovationen [= Abtrünnigkeit] auf dem Gebiet der Liturgie und der Sakramente bekannt".
Es gibt kein einziges Beispiel auf der Welt, in dem diese Art von Abtrünnigkeit nicht zum Tod einer Pfarrei geführt hat.
Bild: Ringtv.be, AI-Übersetzung
In einer am 20. März veröffentlichten Erklärung der Diözese heißt es, der Schritt sei nach 18-monatigen Gesprächen erfolgt, bei denen große Differenzen zutage getreten seien, vor allem über die Vision des Vorsitzes der Novus Ordo-Sakramente.
Aufgrund der "grundlegenden Natur der abweichenden Positionen wird die ehemalige Pfarrei in Zukunft eine unabhängige religiöse Organisation [= Sekte] sein", hieß es in der Erklärung der Diözese.
Terlinden zufolge war die Pfarrei "für weitreichende Innovationen [= Abtrünnigkeit] auf dem Gebiet der Liturgie und der Sakramente bekannt".
Es gibt kein einziges Beispiel auf der Welt, in dem diese Art von Abtrünnigkeit nicht zum Tod einer Pfarrei geführt hat.
Bild: Ringtv.be, AI-Übersetzung
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elisabethvonthüringen
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Fünf bis zehn Kirchen im Jahrzehnt weniger
Ziemlich konkret ist der Plan der Erzdiözese Wien, sich von der Kirche Auferstehung Christi in Margareten zu trennen. Schon eine ganze Reihe ihrer 300 Wiener Kirchen hat sie abgegeben. Die meisten werden an andere christliche Religionsgemeinschaften weitergegeben, zuletzt 2022 die Kirche am Schöpfwerk an die serbisch-orthodoxe Kirche. Die Liste wird länger …Mehr
Fünf bis zehn Kirchen im Jahrzehnt weniger
Ziemlich konkret ist der Plan der Erzdiözese Wien, sich von der Kirche Auferstehung Christi in Margareten zu trennen. Schon eine ganze Reihe ihrer 300 Wiener Kirchen hat sie abgegeben. Die meisten werden an andere christliche Religionsgemeinschaften weitergegeben, zuletzt 2022 die Kirche am Schöpfwerk an die serbisch-orthodoxe Kirche. Die Liste wird länger werden, sagte Prüller. „In dem Tempo, vielleicht etwas stärker, wird es wahrscheinlich auch in Zukunft weitergehen. Also etwa fünf bis zehn Kirchen in jedem Jahrzehnt.“
Um nicht noch mehr Gläubige zu verlieren, fordert Marlies Prinz, die Jugendvertreterin der Reformplattform „Wir sind Kirche“: „Es braucht Gleichberechtigung zwischen Klerikern und Laien und es braucht mehr Mitsprachemöglichkeiten. Und wenn das nicht stattfindet, dann braucht man auch ansonsten nicht wirklich was verändern. Dann werden die Leute trotzdem immer gehen, weil diese Gleichberechtigung, die mittlerweile bei uns einen Menschen- und ein Grundrecht ist, einfach nicht gewährleistet ist.“ Erzdiözese plant weitere Kirchen abzugeben
Ziemlich konkret ist der Plan der Erzdiözese Wien, sich von der Kirche Auferstehung Christi in Margareten zu trennen. Schon eine ganze Reihe ihrer 300 Wiener Kirchen hat sie abgegeben. Die meisten werden an andere christliche Religionsgemeinschaften weitergegeben, zuletzt 2022 die Kirche am Schöpfwerk an die serbisch-orthodoxe Kirche. Die Liste wird länger werden, sagte Prüller. „In dem Tempo, vielleicht etwas stärker, wird es wahrscheinlich auch in Zukunft weitergehen. Also etwa fünf bis zehn Kirchen in jedem Jahrzehnt.“
Um nicht noch mehr Gläubige zu verlieren, fordert Marlies Prinz, die Jugendvertreterin der Reformplattform „Wir sind Kirche“: „Es braucht Gleichberechtigung zwischen Klerikern und Laien und es braucht mehr Mitsprachemöglichkeiten. Und wenn das nicht stattfindet, dann braucht man auch ansonsten nicht wirklich was verändern. Dann werden die Leute trotzdem immer gehen, weil diese Gleichberechtigung, die mittlerweile bei uns einen Menschen- und ein Grundrecht ist, einfach nicht gewährleistet ist.“ Erzdiözese plant weitere Kirchen abzugeben
Da es eine Novus-Ordo-Kirche ist, kann sie nur katholisch sein, zumal von den Sakramenten und der Eucharistie die Rede ist ... ! Das ist kein Wunder, denn seit dem Konzil kann jeder Pfarrer seinen Gottesdienst " gestalten " und mit vielen Event bereichern und da dürfen auch keine Gitarren fehlen ! @ TH Natürlich ist die Gemeinde nicht tot, denn jeder Fußballplatz ist nicht tot und voller Leben ... !
Wem gehört die Kirche?? Den Protestanten oder den Katholiken??? Wem sie gehört, der hat das Hausrecht, das sollte man klären, bevor man einfach schließt!!
Galater2
4 Was aber die eingeschlichenen falschen Brüder betrifft, die sich hereingedrängt hatten, um unsere Freiheit auszukundschaften, die wir in Christus Jesus haben, damit sie uns unterjochen könnten —
5 denen gaben wir auch nicht eine Stunde nach, dass wir uns ihnen unterworfen hätten, damit die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestehen bliebe.
6 Von denen aber, die etwas gelten — was sie …Mehr
Galater2
4 Was aber die eingeschlichenen falschen Brüder betrifft, die sich hereingedrängt hatten, um unsere Freiheit auszukundschaften, die wir in Christus Jesus haben, damit sie uns unterjochen könnten —
5 denen gaben wir auch nicht eine Stunde nach, dass wir uns ihnen unterworfen hätten, damit die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestehen bliebe.
6 Von denen aber, die etwas gelten — was sie früher waren, ist mir gleich; Gott achtet das Ansehen der Person nicht —, mir haben diese Angesehenen nichts weiter auferlegt;
4 Was aber die eingeschlichenen falschen Brüder betrifft, die sich hereingedrängt hatten, um unsere Freiheit auszukundschaften, die wir in Christus Jesus haben, damit sie uns unterjochen könnten —
5 denen gaben wir auch nicht eine Stunde nach, dass wir uns ihnen unterworfen hätten, damit die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestehen bliebe.
6 Von denen aber, die etwas gelten — was sie früher waren, ist mir gleich; Gott achtet das Ansehen der Person nicht —, mir haben diese Angesehenen nichts weiter auferlegt;
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Klaus Elmar Müller
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Erzbischof Terlinden verteidigt die kirchliche Lehre vom Messopfer gegen den Feminismus. Das wird ihm in der welt Feindschaft, im Himmel Lohn einbringen!
RellümKath
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Wenn anerkannt wird, dass es dort keine Eucharistie gibt, sind die echten Katholiken eh weg. Und Männer gehen nur unter Zwang zu einem Kaffekränzchen.