Olympische Spiele in Paris: Transvestitische Blasphemie des Abendmahls (Video)
18 homosexuelle Gotteslästerer posierten hinter einem langen Tisch mit der Seine und dem Eiffelturm im Hintergrund.
In der Mitte stand eine kunstvoll gekleidete dicke Person mit einem großen silbernen Kopfschmuck, der einem Heiligenschein ähnelte und Christus verhöhnte. Models stürmten die Bühne und tanzten, während sich die vermeintlichen Abendmahlsspötter wegschwangen.
Dann wurde ein riesiges Serviertablett auf die Bühne gestellt, in dem sich ein spärlich bekleideter Mann, der von Kopf bis Fuß hellblau angemalt war, zusammengerollt hatte.
Die Organisatoren gaben an, dass es sich bei der Aufführung um eine "Interpretation des griechischen Gottes [des Weins und des Festmahls] Dionysos" handele, um "uns die Absurdität der Gewalt zwischen Menschen vor Augen zu führen."
Sogar französische Politiker haben die Show verurteilt. Marion Maréchal schrieb auf Twitter.com: "An alle Christen in der Welt, die die Feierlichkeiten von Paris 2024 verfolgen und sich durch diese Parodie des Abendmahls durch eine Drag Queen beleidigt fühlen, sei gesagt, dass nicht Frankreich spricht, sondern eine linke Minderheit, die zu jeder Provokation bereit ist."
Der Eigentümer von Twitter, Elon Musk, kritisierte die Aufführung als "extrem respektlos gegenüber Christen".
Bischof Robert Barron, 64, aus Winona-Rochester, USA, fragte: "Hätten sie es jemals gewagt, den Islam auf ähnliche Weise zu verspotten? Diese zutiefst säkularistische [= antichristliche], postmoderne Gesellschaft weiß, wer ihr Feind ist - sie nennen ihn - und wir sollten ihnen glauben."
AI-Übersetzung
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