Dieser Neokardinal Rys von Franziskus' Gnaden ist kein bloßer "Ultramontanist", sondern ein typischer neomodernistischer Parteigänger von ihm und seinen konziliaren Vorgängern, die in der Tat eine Kette bilden, die ohne wirklichen Widerspruch in der "gleichen Linie" "tiefer gegangen" (sic!) sind und nur taktisch variierten.

Dieser Neokardinal Rys ist der Prototyp eines Wunschnachfolgerwählers von Franziskus, von ihm deswegen ausgesucht (wie auch die anderen).
Doch die "Unwägbarkeiten" von Prof. de Mattei können ihm einen Strich durch die perfide Rechnung machen...... .

Ein aus Polen stammender Papst der Nach VK II ÄRA, der ja auch tatkräftig mitgeholfen hat die Kirche Gottes unseres Herrn von innen heraus zu Unterhöllen, hat Bergoglio zum Bischof ernannt, also kein Wunder das ein polnischer Kardinal das antikatholische innerkirchliche Wirken und Wüten vom AC - FP - PF verteidigt. "Eine Krähe hackt eben der anderen keine Augen aus".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Ein Papst sollte keinen Pulk von Interpreten brauchen, sozusagen das „Lehramt“ der Deuter. Hier 8 Aussagen Bergoglios, zitiert aus Treue zu Papst Franziskus - Katholisches, die der neue Kardinal bitte ins Katholische biegen möge:
1. „Werde ich jemanden davon überzeugen, katholisch zu werden? Nein, Nein, Nein! Du wirst ihn treffen, er ist dein Bruder! Das reicht!“
2. „der Pluralismus und die Verschiedenheit in Bezug auf Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Ethnie und Sprache entsprechen einem weisen göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat.“
3. „In dieser Vielzahl, in diesem Spektrum von Religionen gibt es nur eine Gewissheit, die wir für alle haben: Wir sind alle Kinder Gottes.“
4. „der barmherzige Jesus steht … [und] Alles wird gerettet werden. Alles“.
5. „Niemand darf auf ewig verurteilt werden, denn das ist nicht die Logik des Evangeliums!“
6. „Und heute, Lutheraner und Katholiken, Protestanten, sind wir uns alle in der Rechtfertigungslehre einig. In diesem sehr wichtigen Punkt hat sich [Luther] nicht geirrt. Er stellte Medizin für die Kirche her.“
7. „Verachte ich die Gebote? Nein. Ich halte sie, aber nicht als absolute, denn ich weiß, dass es Jesus Christus ist, der mich rechtfertigt.“
8. „Was wir schaffen müssen, ist ein Gesetz über Lebenspartnerschaften. Damit sind sie rechtlich abgesichert. Ich habe dafür gekämpft.“