05:39
Carlus
161,3 Tsd.
Athanasius Schneider: Diese Handkommunion hat Calvin erfunden | Kirchenrechtliche Mundkommunion Quelle Athanasius Schneider: Diese Handkommunion hat Calvin erfunden | Kirchenrechtliche MundkommunionMehr
Athanasius Schneider: Diese Handkommunion hat Calvin erfunden | Kirchenrechtliche Mundkommunion
Quelle
Athanasius Schneider: Diese Handkommunion hat Calvin erfunden | Kirchenrechtliche Mundkommunion
Mir vsjem
Kommentar von Mirvsjem am 24. Dez.:
"Diese Handkommunion hat Calvin erfunden" [sagt Bischof Athanasius Schneider]
Und diese Neue "Messe" mit Nichtkonsekration und deswegen Nichtkommunion hat Ihr angebliches Oberhaupt, jedoch das Oberhaupt der Konzilssekte, erfunden und alle seine Nachfolger, denen Sie sich unterwerfen, haben dies alles unermüdlich und fanatisch unterstützt.
Gegenkommentar von …Mehr
Kommentar von Mirvsjem am 24. Dez.:
"Diese Handkommunion hat Calvin erfunden" [sagt Bischof Athanasius Schneider]

Und diese Neue "Messe" mit Nichtkonsekration und deswegen Nichtkommunion hat Ihr angebliches Oberhaupt, jedoch das Oberhaupt der Konzilssekte, erfunden und alle seine Nachfolger, denen Sie sich unterwerfen, haben dies alles unermüdlich und fanatisch unterstützt.

Gegenkommentar von @Ursula Wegmann :

"Das ist g e l o g e n-!- Wem helfen Sie mit ihrem Fanatismus und Halbwissen!?"

"Die Handkommunion war nicht ursächlich seitens der Päpste oder des Konzils, sondern allein seitens der Bischöfe, gegen die durch deren Ungehorsam auch die Päpste nicht viel ausrichten konnten!..." usw.)


Drollig. Das ist nicht "Halbwissen", das ist völliges Unwissen.

Wir können auf unser Wissen pochen, weil es Lehre der Kirche ist und die wahre Kirche es so festgesetzt hat. Wer jedoch der Konzilssekte sich zugehörig fühlt, hat überhaupt kein Wissen, er ist Mitläufer, hat sich als willenlos, ahnungslos, ohne Kenntnis erwiesen.

Das nun ist die Lehre der Kirche. Sie ist auf dem (Ersten) Vatikanischen Konzil in Pastor aeternus ausgesprochen worden: "..Die Jurisdiktionsgewalt des römischen Papstes ist eine unmittelbare, gegen welche die Hirten und Gläubigen ZUR HIERARCHISCHEN UNTERORDNUNG UND ZUM WAHREN GEHORSAM VERPFLICHTET SIND."

"Und dies nicht nur in den auf den Glauben und die Sitten bezüglichen Dingen, sondern auch in denen, welche die Disziplin und Regierung der über den ganzen Erdkreis verbreiteten Kirche betreffen, so daß durch die Bewahrung der Einheit sowohl der Gemeinschaft als des nämlichen Glaubensbekentnisses mit dem römischen Papste, die Kirche Christi Eine Herde unter Einem obersten Hirten ist. Dies ist die Lehre der katholischen Wahrheit, von welcher niemand unbeschadet seines Glaubens und seines Heiles abweichen kann."
Dem ist ein Canon beigefügt, in welchem drei Behauptungen widerlegt sind:

1.) 1.) der Papst habe nur das Amt der Aufsicht oder Leitung, nicht aber die volle und höchste Jurisdiktionsgewalt über die gesamte Kirche

2.) 2.) derselbe habe nur den vorzüglichen Anteil, nicht aber die ganze Fülle dieser Gewalt

3.) 3.) diese Gewalt sei nicht eine ordentliche und unmittelbare über die Gesamtkirche wie über die einzelnen Mitglieder derselben.

Nach dem vatikanischen Glaubensdekret ist die päpstliche Gewalt über die Kirche eine mit UNTERORDNUNG der Einzelhirten. Sie ist eine Gewalt, die auch mit Umgehung aller Gläubigen, den höchsten wie den niedrigsten, gegenüber sich betätigen kann.

Es ist also ein falsches Argument und es trifft ganz und gar nicht zu, dass ein wahrer Papst (und das sind sie für Schneider und auch für Sie), nicht volle Unterwerfung und Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen verlangen kann, und nicht - nach Ihrer Behauptung - "nicht viel ausrichten konnte" (bezüglich der Handkommunion).

So ist ein wahrer Papst nicht nur berechtigt, gegen jene Bischöfe als Verursacher der Handkommunion vorzugehen und sie zum Gehorsam zu zwingen [im Falle des Ungehorsams zu exkommunizieren], sondern es ist seine Pflicht, dies zu tun.

Hiermit haben wir wiederum einen exakten Beweis, dass wir es nicht mit dem wahren Pontifex, nicht mit wahren Päpsten zu tun haben. Denn sie wollten ja gar nicht durchgreifen und waren somit Befürworter aller Ärgernisse samt dem Konzil und der neuen Liturgie und allen Übergriffen nach dem Konzil. Wäre Ratzinger ein wahrer Papst und ein wahrer Verfechter der Tradition, hätte er sofort bei seinem Antritt die neue Liturgie, die Handkommunion, das Kirchenrecht, die falschen Katechismen etc. VERBOTEN und das Konzil für ungültig erklärt, weil er (wiederum nach Ihrer Vorstellung als wahrer Papst) die Vollmacht und Berechtigung dazu gehabt hätte.

Im übrigen haben wir keinen "Zerfall der Kirche", denn die Verheissung des HERRN gab uns darüber Aufschluss, dass die Heilige Katholische Kirche - Seine Kirche - UNZERSTÖRBAR ist.

Dokumentieren Sie doch, @Ursula Wegmann, diese meine angeblichen "Lügen". Zudem: Als Lügner lassen wir uns nicht herabsetzen; Beichten Sie Ihre Verleumdung am vorletzten Tag des Jahres, aber bei einem Geweihten, denn in einer Sekte gab es noch nie eine Lossprechung.
Was ist gelogen? Was ist Fanatismus und Halbwissen? Legen Sie Beweise vor.

(Hervorhebungen hinzugefügt)
Tina 13
Gesegnete Weihnachten 🙏
Tina 13
Handkommunion ist Teufelswerk!
Eugenia-Sarto
Die Handkommunion war für die Katholiken ein Schock. Der Schock wurde dann Schritt für Schritt erweitert durch den Volksaltar, die Entfernung des Tabernakels, die Konzelebration, die Kommunionspendung durch Laien, Messdienerinnen usw. Daß sich die Katholiken nicht lautstark gewehrt haben, ist ein weiterer Schock.
Nun kann nur noch Gott einschreiten, und er wird es tun und die alte Ordnung nach …Mehr
Die Handkommunion war für die Katholiken ein Schock. Der Schock wurde dann Schritt für Schritt erweitert durch den Volksaltar, die Entfernung des Tabernakels, die Konzelebration, die Kommunionspendung durch Laien, Messdienerinnen usw. Daß sich die Katholiken nicht lautstark gewehrt haben, ist ein weiterer Schock.
Nun kann nur noch Gott einschreiten, und er wird es tun und die alte Ordnung nach dem hl. Pius V. wiederherstellen.
Ursula Wegmann
Doch, man hat sich lautstark gewehrt!!!
Eugenia-Sarto
Ja, einige haben sich gewehrt. Ich auch Aber das genügte nicht, um eine Wende herbeizuführen.
Ursula Wegmann
Die Handkommunion war nicht ursächlich seitens der Päpste oder des Konzils, sondern allein seitens der Bischöfe, gegen die durch deren Ungehorsam auch die Päpste nicht viel ausrichten konnten! Eine Wende ist deshalb auch ohne unsere Bischöfe nicht möglich, die aber dafür noch viele Opfer und Gebete von uns brauchen. Die Bischöfe hielten sofort zusammen, waren wie die unter Druck gehaltenen Priester …Mehr
Die Handkommunion war nicht ursächlich seitens der Päpste oder des Konzils, sondern allein seitens der Bischöfe, gegen die durch deren Ungehorsam auch die Päpste nicht viel ausrichten konnten! Eine Wende ist deshalb auch ohne unsere Bischöfe nicht möglich, die aber dafür noch viele Opfer und Gebete von uns brauchen. Die Bischöfe hielten sofort zusammen, waren wie die unter Druck gehaltenen Priester nicht zu sprechen, Proteste erreichten sie nicht, blieben im Vorzimmer, es sei denn im kleineren Kreis durch Einschalten des Nuntius. Die psychologischen Folgen der 68-er Philosophie und Pädagogik, die allgemeine Veränderung der Einstellung zum Leben in der Moderne und die Folgen der Beschlüsse der Würzburger Synode führten beim ganzen Volk - da führerlos - zu Informatiosmangel , zur neuen Moral und Theologie, vor allem auch zum entsprechend ausgerichteten Curriculum in der Schule mit entsprechenden Folgen bei der Jugend als unsere Zukunft im Glauben und in der Gesellschaft. Der Gemeinschaftsdruck war leider überall zu stark, jeder Ausbruch ein sozialer Selbstmord auch bei den Bischöfen und Priestern und gerade so auch bei den Laien! Man war auch von früher her nicht gewohnt, über den Glauben im öffentlichen Raum zu sprechen. Informationsmangel, Gemeinschaftsdruck, Neid, nicht geschulte Kommunikationswilligkeit und -fähigkeit und vor allem der Stolz der Laien, besonders der Frauen auf ihre neue Macht zur Selbstdarstellung im kirchlichen Raum spielten eine große Rolle beim allgemeinen Zerfall der Kirche und des Menschen- und Gottesbildes . Zum Kampf um Ehrfurcht vor Gott in der hl. Eucharistie sah man ja keinen Anlass mehr durch die veränderte Sicht der Gottesfrage, der Einstellung zu Sitte und Gesetz, der Gleichgültigkeit gegenüber der Gottesmutter und ihrem Schutzmantel und der Ablehnung einer Kreuzesnachfolge mit Gotteserkenntnis. Erst jetzt wäre eine umfassende und öffentliche Gegenwehr möglich, verbleibt aber auch nur im verdeckten Raum.
Mir vsjem
"Diese Handkommunion hat Calvin erfunden"
Und diese Neue "Messe" mit Nichtkonsekration und deswegen Nichtkommunion hat Ihr angebliches Oberhaupt, jedoch das Oberhaupt der Konzilssekte, erfunden und alle seine Nachfolger, denen Sie sich unterwerfen, haben dies alles unermüdlich und fanatisch unterstützt.Mehr
"Diese Handkommunion hat Calvin erfunden"

Und diese Neue "Messe" mit Nichtkonsekration und deswegen Nichtkommunion hat Ihr angebliches Oberhaupt, jedoch das Oberhaupt der Konzilssekte, erfunden und alle seine Nachfolger, denen Sie sich unterwerfen, haben dies alles unermüdlich und fanatisch unterstützt.
Ursula Wegmann
Das ist g e l o g e n-!- Wem helfen Sie mit ihrem Fanatismus und Halbwissen!?
Copertino
@Mir vsjem Es gab in der Kirche zu jeder Zeit schlechte Hirten, vor der unser Herr schon gewarnt hatte. Warum sollte es also heute anders sein. Trotzdem ist die Kirche immer eine sichtbare Struktur geblieben. Ich würde mit Ihnen aber einig gehen, dass die Krise noch kaum je so tiefgreifend war und alle Bereiche des kirchlichen Lebens umfasst. Das wurde aber an verschiedenen Orten lange vorausgesagt …Mehr
@Mir vsjem Es gab in der Kirche zu jeder Zeit schlechte Hirten, vor der unser Herr schon gewarnt hatte. Warum sollte es also heute anders sein. Trotzdem ist die Kirche immer eine sichtbare Struktur geblieben. Ich würde mit Ihnen aber einig gehen, dass die Krise noch kaum je so tiefgreifend war und alle Bereiche des kirchlichen Lebens umfasst. Das wurde aber an verschiedenen Orten lange vorausgesagt, dass es so kommen werde, vor 200 Jahren von der Seligen Anna Katharina Emmerick zum Beispiel, und jeder hat seine Verantwortung, dafür zu beten und zu opfern, damit dieser Ungeist aus der Kirche verschwinde.
Carlus
@Copertino
es gab in der Kirche niemals eine Zeit in der die gesamte Führung und fast der ganze Episkopat vom Glauben abgefallen ist. Eine Zeit in der der Gegner Gottes Satan durch die Freimaurerei alle wichtigen Ämter geraubt hat.
Mir vsjem
Vor schlechte Päpste hat der HERR niemals gewarnt.
"Ich würde mit Ihnen aber einig gehen, dass die Krise noch kaum je so tiefgreifend war..."
Und wenn man fragt, welche "Krise", wäre die Antwort "die Krise der Kirche"! Die Katholische Kirche jedoch ist unzerstörbar und unfehlbar im Glauben. Doch jene, die sich des Vatikans bemächtigt haben, haben eine neue Religion geschaffen mit einer neuen "…Mehr
Vor schlechte Päpste hat der HERR niemals gewarnt.

"Ich würde mit Ihnen aber einig gehen, dass die Krise noch kaum je so tiefgreifend war..."

Und wenn man fragt, welche "Krise", wäre die Antwort "die Krise der Kirche"! Die Katholische Kirche jedoch ist unzerstörbar und unfehlbar im Glauben. Doch jene, die sich des Vatikans bemächtigt haben, haben eine neue Religion geschaffen mit einer neuen "Kirche", die Konzilssekte, mit neuen Sakramenten, neuer Liturgie, neuer Hierarchie.. Was soll das Argument "schlechte Hirten"? Jeder wahre Papst ist in Sachen des Glaubens und der Disziplin irrtumsfrei und unfehlbar. Basta.
Wer würde sonst entscheiden, was von einem wahren Papst in Glaubensdingen verbindlich angenommen werden muss und was nicht? Etwa Menzingen oder @Copertino? Oder sonst jemand über dem Papst Herrschender? Das gibt es nicht.

Wiederum scheint es, dass so manche nicht informiert sein wollen, wenn es auch noch so oft vorgebracht und wiederholt wird: Es gibt keinen im Glauben irrtumsbehafteten Papst, egal in welcher Zeit er lebt und welche Sünden er sonst hat denn so kommt aus dem Mund des Petrusnachfolger:

„Doch für den Glauben und die Regelung der Sitten hat Gott die Kirche an seinem göttlichen Lehramt teilhaben lassen und ihr das Göttliche Vorrecht eingeräumt, DEN IRRTUM ABSOLUT NICHT ZU KENNEN“
(Leo XIII. »Libertas«, 20.6.1888)

Und:

"Der Papst hat die göttlichen Versprechen; selbst in seinen menschlichen Schwächen ist er unbesiegbar und unerschütterlich. Er ist der Bote der Wahrheit und Gerechtigkeit, das Prinzip der Einheit der Kirche ; Seine Stimme verurteilt Fehler, Götzendiener, Aberglauben; Er verurteilt Ungerechtigkeiten."

(Pius XII., 20. Februar 1949)

(Hervorhebungen hinzugefügt)
Eugenia-Sarto
Das muß man doch nun mal wörtlich akzeptieren, wenn man diskutieren will. auf dieser Grundlage!
„Doch für den Glauben und die Regelung der Sitten hat Gott die Kirche an seinem göttlichen Lehramt teilhaben lassen und ihr das Göttliche Vorrecht eingeräumt, DEN IRRTUM ABSOLUT NICHT ZU KENNEN“
(Leo XIII. »Libertas«, 20.6.1888)
Und:
"Der Papst hat die göttlichen Versprechen; selbst in seinen …Mehr
Das muß man doch nun mal wörtlich akzeptieren, wenn man diskutieren will. auf dieser Grundlage!
„Doch für den Glauben und die Regelung der Sitten hat Gott die Kirche an seinem göttlichen Lehramt teilhaben lassen und ihr das Göttliche Vorrecht eingeräumt, DEN IRRTUM ABSOLUT NICHT ZU KENNEN“
(Leo XIII. »Libertas«, 20.6.1888)

Und:

"Der Papst hat die göttlichen Versprechen; selbst in seinen menschlichen Schwächen ist er unbesiegbar und unerschütterlich. Er ist der Bote der Wahrheit und Gerechtigkeit, das Prinzip der Einheit der Kirche ; Seine Stimme verurteilt Fehler, Götzendiener, Aberglauben; Er verurteilt Ungerechtigkeiten."
Eugenia-Sarto
So war es bis zum Tod von Pius XII. Es wurde keine Irrlehre verkündet, keine Protestantisierung angestrebt. Pius XII. wäre sofort eingeschritten und hätte keinen Irrtum geduldet. Unter seiner Führung gab es auch schon Modernisten und Freimaurer unter Priestern und Bischöfen. Aber sie konnten es sich nicht erlauben, öffentlich etwas Unkatholisches zu sagen.
Aber dann kam das Konzil. Und die Modernisten …Mehr
So war es bis zum Tod von Pius XII. Es wurde keine Irrlehre verkündet, keine Protestantisierung angestrebt. Pius XII. wäre sofort eingeschritten und hätte keinen Irrtum geduldet. Unter seiner Führung gab es auch schon Modernisten und Freimaurer unter Priestern und Bischöfen. Aber sie konnten es sich nicht erlauben, öffentlich etwas Unkatholisches zu sagen.

Aber dann kam das Konzil. Und die Modernisten rissen das Ruder an sich. Die katholischen Bischöfe hätten das sofort stoppen müssen. Johannes XXIII. hätte nicht dulden dürfen, daß die vorbereiteten Konzilsdokumente abgelehnt wurden. Und er hätte auch nicht sagen dürfen, daß er nicht mehr verurteilen will, sondern Barmherzigkeit walten lassen wolle.
Da waren Tür und Tor geöffnet für jede Revolution.
Und Papst Paul VI. bastelte mit Bugnini die neue Messe zurecht.

Das alles war der Anfang. Das hätte kein Pius XII. gemacht.
Mir vsjem
Richtig. Über 60 Jahre wird fortwährend der Irrtum geduldet. Ein klares Kennzeichen, dass wir es nicht mit wahren Päpsten zu tun haben. Soviel wie nie werden Verurteilungen, Kirchenstrafen, der Bann ausgesprochen.
"Johannes XXIII. hätte nicht dulden dürfen, daß die vorbereiteten Konzilsdokumente abgelehnt wurden."
Genau zu diesem Zeitpunkt hätte man erkennen müssen, dass er es selbst ist, der …Mehr
Richtig. Über 60 Jahre wird fortwährend der Irrtum geduldet. Ein klares Kennzeichen, dass wir es nicht mit wahren Päpsten zu tun haben. Soviel wie nie werden Verurteilungen, Kirchenstrafen, der Bann ausgesprochen.
"Johannes XXIII. hätte nicht dulden dürfen, daß die vorbereiteten Konzilsdokumente abgelehnt wurden."
Genau zu diesem Zeitpunkt hätte man erkennen müssen, dass er es selbst ist, der diese von der Vorbereitungskommission vorgelegten Dokumente beiseite schieben will.
Ein wahrer Papst muss sich für Gerechtigkeit, das Göttliche Recht und den wahren Glauben EINSETZEN und DURCHSETZEN.

Es gab Irrlehrer schon unter den allerersten Päpsten.
Von PETRUS angefangen, bis ungefähr ins 6. Jahrhundert, waren die ersten 54 Päpste alle von der Kirche Heiliggesprochene, ein großer Teil davon Martyrer um des Glaubens willen, sie waren alle Kämpfer FÜR den WAHREN Glauben (auch Kämpfer gegen Irrlehrer wie Arius, Nestorius).
ANNA LU