ENDLICH: Bischöfe verweigern Befehl und nehmen Messen wieder auf
Die sechs Bischöfe von Minnesota, USA, haben den Priestern erlaubt, wieder öffentliche Messen zu lesen. Damit widersetzen sie sich einer bundesstaatlichen Anordnung, die religiöse Versammlungen von mehr …Mehr
Die sechs Bischöfe von Minnesota, USA, haben den Priestern erlaubt, wieder öffentliche Messen zu lesen. Damit widersetzen sie sich einer bundesstaatlichen Anordnung, die religiöse Versammlungen von mehr als zehn Personen in Minnesota verbietet.
"Ein Erlass, der so weit gefasst ist, dass er zum Beispiel eine Versammlung von 11 Personen in einer Kathedrale mit mehreren tausend Sitzplätzen verbietet, widersetzt sich der Vernunft", schreiben sie in einer Erklärung vom 20. Mai.
Nachdem der entschlossen pro-homosexualistische Gouverneur Walz keinen konkreten Zeitplan vorgelegte hatte, entschieden sich die Bischöfe zu einem Schritt nach vorne: "Wir können nicht zulassen, dass die öffentliche Feier der Messe auf unbestimmte Zeit ausgesetzt wird".
Das Prinzip, auf das sich die Bischöfe berufen, ist, dass es keine Verpflichtung gibt, einer eindeutig unangemessenen Anordnung zu folgen, selbst wenn sie von einer legitimen Autorität stammt.
Bild: Msgr. Bernie Hebda, Saint Paul and Minneapolis, © …Mehr
"Ein Erlass, der so weit gefasst ist, dass er zum Beispiel eine Versammlung von 11 Personen in einer Kathedrale mit mehreren tausend Sitzplätzen verbietet, widersetzt sich der Vernunft", schreiben sie in einer Erklärung vom 20. Mai.
Nachdem der entschlossen pro-homosexualistische Gouverneur Walz keinen konkreten Zeitplan vorgelegte hatte, entschieden sich die Bischöfe zu einem Schritt nach vorne: "Wir können nicht zulassen, dass die öffentliche Feier der Messe auf unbestimmte Zeit ausgesetzt wird".
Das Prinzip, auf das sich die Bischöfe berufen, ist, dass es keine Verpflichtung gibt, einer eindeutig unangemessenen Anordnung zu folgen, selbst wenn sie von einer legitimen Autorität stammt.
Bild: Msgr. Bernie Hebda, Saint Paul and Minneapolis, © …Mehr
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Theresia Katharina
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Wichtig für Islamophile: Die Mohammedaner feiern auch Auffahrt wie die Christen, nur fährt im Islam nicht etwa Jesus in den Himmel, sondern der erfundene Prophet Mohammed. Das Fest war dieses Jahr am 22.3.2020.
Bild links: Himmelfahrt von Mohammed auf seiner Buraq (Kamelstute mit Krone des Hohepriesters).
Bild rechts: Himmelfahrt von Jesus
Die Mohammedaner haben alles von den Christen abgekupfert …Mehr
Wichtig für Islamophile: Die Mohammedaner feiern auch Auffahrt wie die Christen, nur fährt im Islam nicht etwa Jesus in den Himmel, sondern der erfundene Prophet Mohammed. Das Fest war dieses Jahr am 22.3.2020.
Bild links: Himmelfahrt von Mohammed auf seiner Buraq (Kamelstute mit Krone des Hohepriesters).
Bild rechts: Himmelfahrt von Jesus
Die Mohammedaner haben alles von den Christen abgekupfert und islamisch pervertiert und geben alles als eine neue Offenbarung aus und "verarschen" so weltweit 1,4 Mrd. Islamgläubige. Der Islam ist der grösste Betrug der ganzen Menschheits-Geschichte.
Bild links: Himmelfahrt von Mohammed auf seiner Buraq (Kamelstute mit Krone des Hohepriesters).
Bild rechts: Himmelfahrt von Jesus
Die Mohammedaner haben alles von den Christen abgekupfert und islamisch pervertiert und geben alles als eine neue Offenbarung aus und "verarschen" so weltweit 1,4 Mrd. Islamgläubige. Der Islam ist der grösste Betrug der ganzen Menschheits-Geschichte.
miracleworker
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Mögen sie ein leuchtendes Beispiel sein für die Corona-Clique der deutschen Bischöfe, welch letztere sich gerne für den Maßstab der Welt positionieren . . .
Joseph Franziskus
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Ich bin ja gespannt, ob bei U in Deutschland, irgendwann ein Bischof wagen wird, wieder einen öffentlichen Gottesdienst zu fordern. Ich befürchte eher nicht. Nicht bevor die Politik hierzu grünes Licht geben wird. Ich bin mir ziemlich sicher, daß das Messverbot, eine der letzten Maßnamen im Zusammenhang mit Corona sein wird, die irgendwann aufgehoben wird. Unter einer Freigabe der hl. Messe, …Mehr
Ich bin ja gespannt, ob bei U in Deutschland, irgendwann ein Bischof wagen wird, wieder einen öffentlichen Gottesdienst zu fordern. Ich befürchte eher nicht. Nicht bevor die Politik hierzu grünes Licht geben wird. Ich bin mir ziemlich sicher, daß das Messverbot, eine der letzten Maßnamen im Zusammenhang mit Corona sein wird, die irgendwann aufgehoben wird. Unter einer Freigabe der hl. Messe, verstehe ich nicht, daß es genehmigt wird, wenn ein Priester mir Gummihandschuhen und vermummt am Altar hantiert und in einer riesen Kirche, sich 10 oder 20 Privilegierte, im weiten rund verteilen.
Sie hatten Zeit zum Nachdenken über: Die Umfrage zur Alten Messe ist möglicherweise weniger bedeutsam als befürchtet
Eugenia-Sarto
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Erleichterung? Die sog. Coronazeit hätte manche Bischöfe zum Nachdenken über die heilige Messe bringen können. Denn sie werden wohl alle wissen, dass
nach dieser Warnung eine viel schlimmere Zeit auf uns zukommt: wirtschaftlich und religiös. Könnten sie nicht erkennen, dass es an der Zeit ist, die neue Messe mit ihrem Firlefanz und ihren Banalitäten abgeschafft und die alte ehrwürdige Liturgie …Mehr
Erleichterung? Die sog. Coronazeit hätte manche Bischöfe zum Nachdenken über die heilige Messe bringen können. Denn sie werden wohl alle wissen, dass
nach dieser Warnung eine viel schlimmere Zeit auf uns zukommt: wirtschaftlich und religiös. Könnten sie nicht erkennen, dass es an der Zeit ist, die neue Messe mit ihrem Firlefanz und ihren Banalitäten abgeschafft und die alte ehrwürdige Liturgie wieder eingeführt werden muss?
nach dieser Warnung eine viel schlimmere Zeit auf uns zukommt: wirtschaftlich und religiös. Könnten sie nicht erkennen, dass es an der Zeit ist, die neue Messe mit ihrem Firlefanz und ihren Banalitäten abgeschafft und die alte ehrwürdige Liturgie wieder eingeführt werden muss?