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Kardinal Burke hat Mitleid mit deutschen Priestern

Am 2. April veröffentlichte Kardinal Raymond Burke eine emotionale Botschaft an die katholischen Priester in Deutschland, die nicht zur Synodensekte übergelaufen sind.

Er schreibt, dass er sich "ihre tiefe Traurigkeit" über die Positionen der deutschen Synode, "inklusive der großen Mehrheit der [Staats-] Bischöfe", nur zu gut vorstellen kann. Burke stellt fest, dass diese Positionen "in direktem Widerspruch" zur ständigen Lehre der Kirche stehen.

Während die Bischöfe "die apostolische Tradition verraten", werden gläubige Bischöfe, Priester, geweihte Personen und Laien für ihre Treue zum Glauben notwendigerweise "stark leiden".

Bild: © Joseph Shaw, CC BY-NC-SA, #newsOxaxinxqat

Ursula Sankt shares this
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Kardinal Burke sagt in einem Brief an gläubige Priester, dass die deutschen Bischöfe "die apostolische Tradition" verraten haben.
Inicjatywa NoweGniezno shares this
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Klaus Elmar Müller
Dramatisch, dass Eminenz Burke die deutschen Bischöfe mit dem Bösen in Verbindung bringt und aus Rom den deutschen Priestern "väterliche Zuneigung" bekundet. Das ist auch nötig, denn Benedikt XVI. hatte als Vater abgedankt und Papst Bergoglio ist nicht väterlich, zumal nicht jetzt.
Erzherzog Eugen
und der nächste Pensionist der sich wichtig macht
Klaus Elmar Müller
Auf gloria tv soll ein hochadliger Erzherzog Wichtigkeiten ausspucken.
Erzherzog Eugen
stimmt genau aber das findet ja nur in einem virtuellen Spiel statt
der unfähige Burke denkt ja wirklich dass er wichtig ist
Klaus Elmar Müller
Nein, hier finden keine Spiele statt.
Franz Graf
Da ich aus gesundheitlichen Gründen, heuer nicht zur hl. Ostermesse gehen kann, habe ich das zum Anlass genommen, mir bei Servus TV, die Übertragung der sogenannten "Spatzenmesse", von Wolfgang Amadeus Mozart, im Stift Lilienfeld anzusehen, ein besonderes musikalisches Erlebnis. Abt Pius Maurer, hat diese hl. Messe im neuen Ritus zelebriert. Aus mehreren Gründen gehe ich persönlich nur noch zur hl …More
Da ich aus gesundheitlichen Gründen, heuer nicht zur hl. Ostermesse gehen kann, habe ich das zum Anlass genommen, mir bei Servus TV, die Übertragung der sogenannten "Spatzenmesse", von Wolfgang Amadeus Mozart, im Stift Lilienfeld anzusehen, ein besonderes musikalisches Erlebnis. Abt Pius Maurer, hat diese hl. Messe im neuen Ritus zelebriert. Aus mehreren Gründen gehe ich persönlich nur noch zur hl. Messe, wenn diese im tridentinischen Ritus zelebriert wird, doch immerhin hat Abt Pius die neue Messe, in einer erträglichen Weise, würdig gestaltet. Selbstverständlich ist das heutzutage ja nicht. Ich kannte Abt Pius Maurer nicht. Ich hatte den Eindruck, das er versucht, in der ideologisierten, modernistischen Amtskirche, den Katholizismus einigermaßen zu erhalten. Ich kann mir vorstellen, das Kleriker wie er nicht glücklich sind, mit der immer weitergehenden Protestantisierung, in der katholischen Amtskirche und das Kleriker wie er sogar einverstanden wären, würde die alte Messe, wieder als ordentlicher Ritus, in der lateinischen katholischen Kirche eingeführt werden. Aber das ist nur mein persönlicher Eindruck.
Girolamo Savonarola
Also, in meiner Pfarre hieß es immer noch "als Mann und Frau schuf er sie".
Goldfisch
Heute in der Osternacht wurde wieder die Anfangsgeschichte - Entstehung der Welt - vorgetragen. Wieder wurde, wie auch schon in den letzten Jahren statt "als Mann und Frau, schuf er sie" - nein man sagte "männlich und weiblich, schuf er sie" - und das ist eine Veränderung - sicher nicht im Sinne Gottes. Man muß höllisch aufpassen, was einem da vorgelesen wird.
Oenipontanus
"männlich und weiblich" ist streng wörtliche Wiedergabe des hebräischen Textes, warum soll das nicht im Sinne Gottes sein und warum sollte man da höllisch aufpassen müssen? Bitte dringend um seriöse Auskunft!
Turbata
@Oenipontanus: "Männlich und weiblich" ist die richtige Übersetzung. Wenn man nun etwas "Hinterhältiges" dabei wittert, liegt es eher am Genderwahn, der uns bedroht, und vor dem wir uns hüten müssen. Doch überlegen wir mal: Gott erschuf weder den Mann noch die Frau. Als wir geschaffen wurden, waren wir zunächst Kinder: männliche oder weibliche. Ein Kind kann weder Mann noch Frau sein, sondern …More
@Oenipontanus: "Männlich und weiblich" ist die richtige Übersetzung. Wenn man nun etwas "Hinterhältiges" dabei wittert, liegt es eher am Genderwahn, der uns bedroht, und vor dem wir uns hüten müssen. Doch überlegen wir mal: Gott erschuf weder den Mann noch die Frau. Als wir geschaffen wurden, waren wir zunächst Kinder: männliche oder weibliche. Ein Kind kann weder Mann noch Frau sein, sondern eben männlich oder weiblich.
Goldfisch
Hier geht es aber laut Aussage der Bibel um das, WAS Gott erschaffen hat: den Mann und die Frau. Dass sie dann männlich bzw. weiblich sind hat der Mensch so gesagt und die Worte eben so versinnbildlicht -
Gott jedoch sprach von Mann und Frau. Und gerade das sollte auch, wenn man schon die Bibel zitiert, richtig übernommen werden.More
Hier geht es aber laut Aussage der Bibel um das, WAS Gott erschaffen hat: den Mann und die Frau. Dass sie dann männlich bzw. weiblich sind hat der Mensch so gesagt und die Worte eben so versinnbildlicht -

Gott jedoch sprach von Mann und Frau. Und gerade das sollte auch, wenn man schon die Bibel zitiert, richtig übernommen werden.
Oenipontanus
@Goldfisch
Sie konstruieren hier wieder einmal ein Problem, das gar nicht existiert. 🥴
Franz Graf
Leider kann ich aus gesundheitlichen Gründen nicht an der hl. Osternacht teilnehmen. Ich wünsche allen Usern eine gesegnete Osternacht und gesegnete frohe Ostern. Zumindest wird die hl. Osternacht in Zaitzkofen im Internet übertragen. Ich werde mir dann wenigstens die Übertragung aus Zaitzkofen wohl ansehen.
Goldfisch
Alles Gute und ......
Franz Graf
Mich würde interessieren, ob es eine bedeutendere Anzahl von Priestern in der deutschen Amtskirche gibt, welche die häretischen Positionen der meisten Bischöfe beim synodalen Weg ablehnen. Man hört dazu eher weniger. Ich persönlich kenne einen einzigen Priester, ein Pfarrer, der die Irrtümer klar ablehnt, die beim synodalen Weg verkündet wurden. Ich bin gespannt, ob er deswegen noch angefeindet …More
Mich würde interessieren, ob es eine bedeutendere Anzahl von Priestern in der deutschen Amtskirche gibt, welche die häretischen Positionen der meisten Bischöfe beim synodalen Weg ablehnen. Man hört dazu eher weniger. Ich persönlich kenne einen einzigen Priester, ein Pfarrer, der die Irrtümer klar ablehnt, die beim synodalen Weg verkündet wurden. Ich bin gespannt, ob er deswegen noch angefeindet wird. Vielleicht genießt er einen gewissen Schutz, durch unseren Diözesanbischof, s. E. Bischof Voderholzer. Allerdings integriert auch bei uns wisiki, sobald ein Pfarrer, zu katholische Positionen vertritt.
Oenipontanus
Ich kenne mehr als einen Regensburger Diözesanpriester, der den synodalen Weg ablehnt, aber keiner von diesen würde sich je weiter aus dem Fenster lehnen, als die Exzellenz in Regensburg es erlaubt. Das sind alles zahnlose Tiger!