Oho, Kaiserliche und Königliche Hoheit steht ja auch außerhalb der Katholischen Kirche, hat sich Erzketzer Bergoglio als Führer erkoren und somit seinen Glauben an den Nagel gehängt. Es "funktioniert" ja künftig alles mit drei Bischöfen, meint er gar; na klar, einer davon ist bald 80, ein anderer krank, der letzte der dann noch übrig bleibt, ist ein zaghafter entscheidungsunlustiger Bischof, der …More
Oho, Kaiserliche und Königliche Hoheit steht ja auch außerhalb der Katholischen Kirche, hat sich Erzketzer Bergoglio als Führer erkoren und somit seinen Glauben an den Nagel gehängt. Es "funktioniert" ja künftig alles mit drei Bischöfen, meint er gar; na klar, einer davon ist bald 80, ein anderer krank, der letzte der dann noch übrig bleibt, ist ein zaghafter entscheidungsunlustiger Bischof, der auch auf die 70 zugeht. Was wollen Sie eigentlich? Die FSSPX dann restlos kaputt sehen? Als Durchlauchtigster könnten Sie ja eine frische Windbrise in die Gemeinschaft bringen, indem Sie deren Kurswende anprangern, dazu ist ein Nichtkatholik jedoch nicht imstande, das vermag ein Katholikenbeschimpfer ja nicht. Diese Kurswende, die mit Le Groupe de Réflexion Entre Catholiques (GREC) in Frankreich begann, wobei sich Bischof Fellay selbst verriet, dass diese Zusammenkunft von ihm ausging, dann folgte das Branding, dann die Anbiederung im usurpierten Vatikan, und so setzte sich die Zersplitterung fort.
In einem Gespräch, das Massimo Mamoli gewährt wurde, verriet Msgr. Fellay: „Wir hatten unsere Initiative [eben GREC] schon vor zwei Jahren dem Organisations-Komitee mitgeteilt. Also keinerlei Überraschung, die außer Programm wäre.“ Und wer waren diese Organisatoren? Größtenteils schon Anhänger der Sekte wie die Petrusbruderschaft, Glieder aus der Französischen Bischofskonferenz etc. Einer der Vordenker von GREC war der ehemalige französische Botschafter in Italien, Dr. Gilbert Pérol. Im Monat Juni des gleichen Jahres 2000 lud dann Kardinal Dario Castrillón Hoyos die vier Bischöfe der FSSPX ein, ihm zu begegnen beim Abschluss der Pilgerfahrt. Drei von ihnen nahmen an: damit fand der erste Kontakt statt.
Msgr. Fellay auf die Frage: „Und wenn der Papst Sie rufen würde?“, antwortete: „Wenn er mich ruft, gehe ich. Sogleich. Oder vielmehr, ich renne/eile hin. Das ist gewiss. Aus Gehorsam. Aus kindlichem Gehorsam gegenüber dem Oberhaupt der Kirche.“
Von da an war für die FSSPX die Konzilssekte die Katholische Kirche und die Usurpatoren in Rom wahre Päpste.
Damit bewirkte er vor Gott den Verlust in Sachen des Glaubens und der Hirtenverpflichtung. Denn diese Anbiederung heisst für uns nichts anderes, als sich schleunigst in die Arme eines Erzketzers werfen zu wollen.
Und so begann der Absturz der Piusbruderschaft, damit äußerte Bischof Fellay seinen bedauerlichen Abrutsch.
Übrigens, es geht hier um ein rechtmäßiges Konklave oder nicht, um einen wahren Nachfolger des hl. Petrus oder nicht.
Wer es jetzt noch nicht begriffen hat, wird die Einsicht von Gott nicht mehr bekommen. Er hat sich zuviel verscherzt.