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Gloria Global am 26. Juni 2017 Gegenspieler von Franziskus? Am Donnerstag erklärt Matthew Schmitz im „Catholic Herald“, dass Kurienkardinal Robert Sarah seine Kritiker in Angst versetzt. Der Text …Mehr
Gloria Global am 26. Juni 2017

Gegenspieler von Franziskus?

Am Donnerstag erklärt Matthew Schmitz im „Catholic Herald“, dass Kurienkardinal Robert Sarah seine Kritiker in Angst versetzt. Der Text zitiert untergriffige Attacken der Links-Journalisten. Darunter ist sogar eine Drohung, dass sich Sarah mit seinen Aussagen strafbar mache. Doch Schmitz spekuliert, dass Sarah möglicherweise den Papstthron besteigen könnte. Er sei ein ungebeugter Mann, der sich nicht den Parteien unterwerfe - weder den politischen noch den kirchlichen.

Indischer Kaplan legt Priesteramt nieder

Deutschland. Der indische Pater Paul Kaithamana, der in der Augsburger Stadtpfarre als Kaplan wirkte, hat das Priesteramt niedergelegt. Das berichtet die „Augsburger Allgemeine“, ohne Hintergründe zu nennen. Stadtpfarrer Herbert Kohler spricht von Zweifeln seines Kaplans, die nach außen nicht erkennbar gewesen seien.

Ein Bischof, der ein Mann des Glaubens war

Litauen. Gestern wurde in Litauen der von den Kommunisten gemarterte Erzbischof Teofilius Matulionis seliggesprochen. Matulionis empfing 1929 im Untergrund die Bischofsweihe. Die Kommunisten internierten ihn mehrfach. 1930 wurde er zu zehn Jahren Arbeitslager verurteilt von denen er drei ableistete. 1946 verschwand er für zehn Jahre in Sibirien und stand ab 1956 unter Hausarrest. 1962 starb er an den Folgen der Misshandlungen.

Das Schicksal von 500.000 Österreichern

Österreich. Susanne Kummer vom katholischen Ethikinstitut „Imabe“ kritisiert vor „kathpress“ den Jahresbericht über künstliche Befruchtungen des österreichischen Gesundheitsministeriums. Kummer vermisst Informationen über die niedrige Erfolgsrate der künstlichen Befruchtungen, weil nur ein Viertel der künstlich befruchten Frauen tatsächlich ein Kind zur Welt bringt. Zudem verschweigt der Bericht das Schicksal der über 500.000 Embryonen, die in den letzten 15 Jahren im Labor hergestellt wurden.
VeonikaCz
@Matthias Lutz woher wissen Sie, dass die jungen Menschen bei den Identitären keine gläubigen Katholiken sind? Gerade diesen erwachsen doch starke Kräfte das Christentum in Europa zu verteidigen gegen die mohammedanische Übernahme.
Wer heute als junger Mensch Gott finden will, wo soll er Ihn denn in der heutigen öffentlichen Kirche finden? Über Domradio bestimmt nicht. Und wo sind die traditionellen …Mehr
@Matthias Lutz woher wissen Sie, dass die jungen Menschen bei den Identitären keine gläubigen Katholiken sind? Gerade diesen erwachsen doch starke Kräfte das Christentum in Europa zu verteidigen gegen die mohammedanische Übernahme.
Wer heute als junger Mensch Gott finden will, wo soll er Ihn denn in der heutigen öffentlichen Kirche finden? Über Domradio bestimmt nicht. Und wo sind die traditionellen Bewegungen, die das Christentum in Europa schützen wollen gegen die mohammedanische Übernahme?
Nordafrika war einmal christlich, der Libanon war einmal christlich. Es gab im Mittelalter einen identitären Papst, dieser hat aufgerufen gegen den angreifenden Islam zu kämpfen, sonst dürften Sie heute kein Christ mehr sein. Kämpfen wir Katholiken gegen den angreifenden Islam zusammen mit den Identitären, dann werden die, die es noch nicht sind sicher Katholiken.
geringstes Rädchen
❤ Ein selbst geschriebenes Gebet (Nr. 3)
O Herr und mein Gott,
ich will Dich ehren und lieben.
Du bist Der, Der bei mir ist,
Der mich liebt und immer wieder auffängt.
Du bist Der, Der immer da ist für mich,
Der meine Wünsche kennt und alles lenkt,
was mich betrifft.
Du bist das Schiff,
auf dem ich mein Leben leben darf.
Du bringst mich in den sicheren Hafen
zum Hochzeitsmahl des Lammes.
Kleide …Mehr
❤ Ein selbst geschriebenes Gebet (Nr. 3)

O Herr und mein Gott,
ich will Dich ehren und lieben.

Du bist Der, Der bei mir ist,
Der mich liebt und immer wieder auffängt.

Du bist Der, Der immer da ist für mich,
Der meine Wünsche kennt und alles lenkt,
was mich betrifft.

Du bist das Schiff,
auf dem ich mein Leben leben darf.

Du bringst mich in den sicheren Hafen
zum Hochzeitsmahl des Lammes.

Kleide mich in das Gewand der reinen Liebe
und erwecke mich am letzten Tag.

Erhebe mich, damit ich meinem Bräutigam
Herrn Jesus Christ, unschuldig wie ein Kind,
begegnen kann.

O Herr, erbarme Dich meiner armen Seele.
Amen.

+++

Nicht warten, sondern beten, beten, beten !

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
RupertvonSalzburg
RupertvonSalzburg
Eugenia-Sarto
Das ist es wahrscheinlich. kath-zdw.ch/maria/die.sogenannte.…
Eugenia-Sarto
@Matthias Lutz Es gibt über die Einführung der Handkommunion und den Betrug, der dabei verübt wurde, eine Arbeit von Professor May . Ob man sie noch kaufen oder sonstwo finden kann, weiss ich nicht. Erlaubt wurde sie aber dann später doch. Es wird den Gläubigen freigestellt, ob sie Hand-oder Mundkommunion wollen.
SvataHora
"...legt Priesteramt nieder": das folgende hat zwar nichts mit dem Niederlegen des Priesteramtes zu tun; eine Erwähnung ist es aber wert: Schon seit längerer Zeit hielt in der Piusbruderschaftsgemeinde, die ich öfters besuche, ein Pfarrer die hl. Messe, meist in Vertretung des oft abwesenden Paters, der "beruflich" viel herumreisen muss. Der vertretende Priester predigt sehr mitreißend und "volksnah …Mehr
"...legt Priesteramt nieder": das folgende hat zwar nichts mit dem Niederlegen des Priesteramtes zu tun; eine Erwähnung ist es aber wert: Schon seit längerer Zeit hielt in der Piusbruderschaftsgemeinde, die ich öfters besuche, ein Pfarrer die hl. Messe, meist in Vertretung des oft abwesenden Paters, der "beruflich" viel herumreisen muss. Der vertretende Priester predigt sehr mitreißend und "volksnah" bzw. praxisnah. Für Juni war im Gemeindebrief ein 25jähriges Priesterjubiläum angekündigt, jedoch ohne Nennung des Namens des Jubilars. Seltsam! Letzten Sonntag schlussendlich fand ich heraus, wer der Jubilar war: oben besagter Priester. Er wurde 1992 von Bischof Krenn St. Pölten geweiht. Ein anderer Priester, ein stämmiger Urbayer - offensichtlich auch kein "Pius" - hielt eine zündende Predigt über das Priestertum. Er rechnete mit dem heute weitverbreiteten Bild des "Priester-Managers" gnadenlos ab. Er brachte alles präzise auf den Punkt mit Scharfsinn und auch Witz. Obwohl die Predigt sehr lang war, hätte ich am Ende am liebsten ZU-GA-BE! gerufen. Gerne hätte ich erfahren, wer der wortgewandte Prediger war. Ein einzigesmal erwähnte er auch den Namen des Jubelpriesters, so dass ich wenigstens mal den Namen kenne. - Ich googlete anschließend unter "Bilder" und sah prompt das mir bekannte Gesicht. Googlete dann unter den Textbeiträgen weiter und fand heraus, dass er bis vor kurzem Gemeindepfarrer in einer stinknormalen Dorfpfarrei in XY war. Es fand sich aber kein Bericht über irgendeine Verabschiedung in seiner Pfarrei geschweigdenn zu seiner "Übersiedlung" zu "Pius". Verschämt versuchte man das wohl geheimzuhalten im Gegensatz zu Priestern, die einer Frau erlegen sind. - Nach dem hl. Amt fand noch das diesjährige Gemeindefest statt, an dem ich aber nicht teilnehmen konnte. Ich hoffe nur, dass da der Lebenslauf des Jubilars noch ein wenig gelüftet wurde. - Was mich aber bei der FSSPX doch etwas stutzig macht: alle diese "übergesiedelten" Priester sind im Novus Ordo geweiht worden und haben anschließend den Novus Ordo "zelebriert" (obwohl es da nicht viel zu zelebrieren gibt!). Dass die FSSPX aber solche Pfarrer "sub conditione" nachweiht, ist mir nicht bekannt. Das ist schade. Bei einer "Nachweihe" könnte man sich sicher sein, dass der Priester nun wirklich gültig geweiht ist. Und auch für ihn selbst könnte es ein guter Schlussstrich zu seinem bisherigen "Priesterleben" und ein gnadenreicher Neuanfang werden. Nichts gegen Bischof Krenn und seine Priesterweihe. Doch diese Weihe im neuen Ritus gibt mir auch weiterhin ein flaues Gefühl, wenn ich Herrn Pfarrer NN, nun Hr. Pater NN., am Altar stehen sehe... .
Eugenia-Sarto
@Sandorn: Ja, sie haben eine Seele. Denn nur durch die Geistseele kann der Mensch leben. Sie ist das Lebensprinzip.
Eugenia-Sarto
Der Herz-Jesu Monat geht zu Ende. Zur Erinnerung hier noch ein Weihegebet der heiligen Margareta Maria Alacoque:
Ich N.N. weihe und übergebe mich dem heiligen Herzen unseres Herrn Jesus Christus.
Ich weihe ihm mein Sein und Leben, mein Tun, mein Leiden und Dulden. Alles, was ich bin, soll mir von heute an nur dazu dienen, sein Herz zu ehren, zu lieben und zu verherrlichen.
Heute ist es mein …Mehr
Der Herz-Jesu Monat geht zu Ende. Zur Erinnerung hier noch ein Weihegebet der heiligen Margareta Maria Alacoque:

Ich N.N. weihe und übergebe mich dem heiligen Herzen unseres Herrn Jesus Christus.
Ich weihe ihm mein Sein und Leben, mein Tun, mein Leiden und Dulden. Alles, was ich bin, soll mir von heute an nur dazu dienen, sein Herz zu ehren, zu lieben und zu verherrlichen.
Heute ist es mein unwiderruflicher Vorsatz: Ich will ihm ganz gehören und alles tun aus Liebe zu ihm; ich will von ganzem Herzen allem entsagen, was ihm missfallen könnte.
Heiliges Herz, ich erwähle Dich also zum einzigen Gegenstand meiner Liebe, zum Beschützer meines Lebens, zum Unterpfand meines Heiles, zur Stütze meiner Schwachheit und Unbeständigkeit, zum Sühnopfer für alle Sünden meines Lebens, zu meiner sicheren Zuflucht in der Stunde des Todes.
Herz der Güte, sei also mein Anwalt bei Gott dem Vater und wende die Strafen seines gerechten Zornes von mir ab! Herz der Liebe, auf Dich setze ich mein ganzes Vertrauen; ich fürchte alles von meiner Bosheit und Schwäche, doch ich erhoffe alles von Deiner Güte.
So tilge denn in mir alles, was Dir missfallen oder entgegen sein könnte! Präge Deine reine Liebe meinem Herzen so tief ein, dass ich Dich nie mehr vergessen oder mich von Dir trennen kann! Bei all Deiner Güte bitte ich Dich, mein Name möge Deinem Herzen tief eingegraben sein. All mein Glück und mein Ruhm soll es sein, zu leben und zu sterben in Deinem Dienste.

3 Jahre Ablass
Winfried
@Matthias Lutz
Zum Thema "Privatoffenbarungen" (Fatima):
Hätte Papst Pius XI auf Sr. Lucia gehört und seinerzeit die von der Gottesmutter geforderte Russlandweihe vorgenommen, wäre der Welt der 2. Weltkrieg erspart geblieben. Die Hl. Schrift allein genügt eben nicht.Mehr
@Matthias Lutz
Zum Thema "Privatoffenbarungen" (Fatima):

Hätte Papst Pius XI auf Sr. Lucia gehört und seinerzeit die von der Gottesmutter geforderte Russlandweihe vorgenommen, wäre der Welt der 2. Weltkrieg erspart geblieben. Die Hl. Schrift allein genügt eben nicht.
geringstes Rädchen
SvataHora
Mein Wunsch an das Heiligste Herz Jesu: Göttliches Herz Jesu, Du Gründer und Hirte Deiner Kirche, schenke Deiner heiligen Kirche ein Oberhaupt, das wieder wahrlich katholisch ist! Gib uns einen Papst, der "seine Brüder stärkt", wie Du es dem ersten Papst, dem hl. Petrus aufgetragen hast! Erwecke Dir einen wahren Stellvertreter, dem wir von Herzen folgen können, so dass überall auf Erden Dein …Mehr
Mein Wunsch an das Heiligste Herz Jesu: Göttliches Herz Jesu, Du Gründer und Hirte Deiner Kirche, schenke Deiner heiligen Kirche ein Oberhaupt, das wieder wahrlich katholisch ist! Gib uns einen Papst, der "seine Brüder stärkt", wie Du es dem ersten Papst, dem hl. Petrus aufgetragen hast! Erwecke Dir einen wahren Stellvertreter, dem wir von Herzen folgen können, so dass überall auf Erden Dein liebreiches Herz verherrlicht und geliebt werde! GEPRIESEN SEI DEIN HEILIGSTES HERZ! Heiligstes Herz Jesu, erbarme Dich unser!
Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@Matthias Lutz Das Wichtigste für Sie ist die Heilige Schrift. Sie wissen doch, dass die Heilige Schrift nur ein Teil der göttlichen Offenbarung ist. Die mündliche Ueberlieferung ist der andere, der die Schrift ergänzende Teil. Sie gehört also gleichberechtigt neben die Heilige Schrift ( das ist Dogma). Wenn Sie nur die Heilige Schrift kennen wollen, dann machen Sie es wie die Protestanten.
SvataHora
Tschechische Republik -- Erfreuliches aus unserem Nachbarland in Sachen tridentinische Messe: am 15. Juni, dem Fest Fronleichnam, das in der CZ kein gesetzlicher Feiertag ist, und das in der "neuen Messe" wie in so vielen anderen Ländern erst am folgenden Sonntag begangen wird, fand in der Prager Dreifaltigkeitskirche im Stadtteil Smihov um 17 Uhr ein Hochamt im tridentinischen Ritus statt mit …Mehr
Tschechische Republik -- Erfreuliches aus unserem Nachbarland in Sachen tridentinische Messe: am 15. Juni, dem Fest Fronleichnam, das in der CZ kein gesetzlicher Feiertag ist, und das in der "neuen Messe" wie in so vielen anderen Ländern erst am folgenden Sonntag begangen wird, fand in der Prager Dreifaltigkeitskirche im Stadtteil Smihov um 17 Uhr ein Hochamt im tridentinischen Ritus statt mit anschließender Fronleichnamsprozession. - Und am vergangenen Sonntag wurde in Luditz (Zlutice), ca. 30 km östlich von Karlsbad, ein levitiertes Hochamt zu Ehren der hll. Petrus und Paulus in der gleichnamigen Kirche gefeiert. - Deo gratias! - Wenn man an den verschwindenden Anteil der Katholiken in der Tschechei, dem westlichen Teil der Republik, denkt, dann ist es ein Wunder, dass die tridentinische Messe dort überhaupt eine Chance hat - oder vllt. auch gerade deswegen: denn die Leute, die "dabei" sind, sind wirklich dabei. (Im östlichen Teil der CZ, der Provinz Mähren, ist die kirchliche Situation bedeutend besser. Dort findet man auch kaum verkommene Kirchen). - Wie schon einigemale erwähnt finden in der Pilsener Dominikanerkirche jeden Tag tridentinische Messen stattt - zusätzlich zu den "normalen". - Und in einem nordböhmischen Dorf unweit der sächsischen Grenze spielt sich das ganze Gemeindleben in der Pfarrkirche und den drei Filialkirchen nach dem trid. Kalender und im trid. Ritus ab. Der Diözesanbischof drückt beide Augen zu und lässt die Gemeinde gewähren. Wieder die bange Frage: Was bei einem neuen Bischof??!
Dolfi
Dolfi
@Eugenio Sarto / @Priska. Ich halte schon seit einem Jahr an JEDEM MITTWOCH auf Skype Einführungen, Vorträge und Diskussionen übr Fatima. Fatima ist viel zu komplex, als dass man es in einer kleinen Wortmeldung klären konnte - und das weiss jeder: Halbe Informationen sind nicht dazu angetan, etwas Ganzes zu erklären. Nur ein Thema erwähne ich, weil es hier schon angesprochen wurde: Das Problem …Mehr
@Eugenio Sarto / @Priska. Ich halte schon seit einem Jahr an JEDEM MITTWOCH auf Skype Einführungen, Vorträge und Diskussionen übr Fatima. Fatima ist viel zu komplex, als dass man es in einer kleinen Wortmeldung klären konnte - und das weiss jeder: Halbe Informationen sind nicht dazu angetan, etwas Ganzes zu erklären. Nur ein Thema erwähne ich, weil es hier schon angesprochen wurde: Das Problem mit der Russlandweihe. Damit jeder, der es kurz und bündig - dafür aber in klaren Worten dargelegt - wissen will, habe ich ein Büchlein (Kleinformat 120 Seiten) geschrieben, in einek Jahr in 2. Auflage erschienen mit dem TitelDAS PROBLEM DER RUSSLANDWEISE DURCH DEN PAPST. Der "Point of no return" von Fatima. Ehrlichkeits - und wahrheitshalber musste ich uch die überzogenen "Weltweihen" von Johannes Paul II. ins Visier nehmen und als "nicht vollzogene Weihe nach dem Willen der Gottesmutter" ablehnen. Das zweite Thema dieses Büchleins behandelt den "Sieg des Unbeflekcten Herzens Mariens" - und der hat, dringt man in den Sinn jeder Aussage MARIENS tiefer ein, drei Etappen. Schliesslich muss ich sagen, dass die Kirche, die Hieraechie, auch die Päpste seit 1960 alles taten, um den "Point of no return" zu überschreiten... Und das Resultat erleben wir jetzt offen vor unseeen Augen... Soviel fürs Erste. AVE MARIA. (Pfr. Dr. A. Fugel, Goldener Priesterjubilar)