„Männlich, weiblich, divers“, das „Rahmenkonzept für sexuelle Bildung an den katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg“ steht, trotz scharfer Proteste, noch immer auf der Homepage der Erzdiözese Hamburg. Das ist so schlimm wie nützlich. Jeder Laie kann a) sehen, wes Geistes Kind das Papier ist, b) was Schülern, Eltern, Schulleitern und Lehrern da zugemutet wird, c) wie inkompatibel es mit dem christlichen Menschenbild und der Identität der Kirche ist und d) mit welchem bürokratischen Nachdruck hier alle Beteiligten unter Druck gesetzt werden. Das Papier liest sich, als sei es in einer woken Kaderschmiede und unter der Aufsicht von Gay- und Genderlobbyisten entstanden. Erfreulich offen wird der Guru hinter dem Konzept erwähnt; es „… stützt sich dabei unter anderem auf den Sexualwissenschaftler Uwe Sielert…“ Sielert, Sielert, Sielert, – immer wieder wird auf Sielert Bezug genommen.
"Grund für die Absetzung war das Vorhaben, in dem Theaterstück eine katholische Messe zu zeigen."
<<Grund für die Absetzung war das Vorhaben, in dem Theaterstück eine katholische Messe zu zeigen. Laut NDR sprach Regisseur Nolting von einem klaren Verbot seitens des Intendanten Ulrich Mokrusch, "einen katholischen Gottesdienst oder Elemente der katholischen Liturgie im Kontext eines Stückes über sexualisierte Gewalt und deren Vertuschung innerhalb der Kirche auf der Bühne darzustellen." Der Intendant habe vorgegeben, Christen im Publikum schützen zu wollen.>>
Es hätte eine der bedeutendsten Ernennungen für die vatikanische Diplomatie im Jahr 2025 werden sollen : die Übergabe der Nuntiatur in Madrid an Seine Exzellenz Bischof Piero Pioppo , den derzeitigen Nuntius des Heiligen Stuhls in Indonesien und bei der Vereinigung Südostasiatischer Nationen. Doch nach wochenlangem Warten und geheimen Verhandlungen ist der Name des Erzbischofs von Savona von der Bildfläche verschwunden . Seine Ernennung wurde tatsächlich ausgeschlossen . Weder der Heilige Stuhl noch die spanische Regierung haben offizielle Erklärungen abgegeben, aber Schweigen – wie so oft in diplomatischen Korridoren – sagt mehr als tausend verbale Notizen . Pioppos Vorschlag als Nachfolger von Bernardito Auza wurde vom Heiligen Stuhl unmittelbarnach dessen Ernennung zum Vertreter bei der Europäischen Union unterbreitet.Qualifizierten Quellen zufolge hat die spanische Regierung das „Agrément“ nichterteilt und damit den Prozess blockiert. Dies ist nicht das erste Mal, dass dies …More
Nur durch einen internen Leak konnten Linksextreme vom Drehtermin des Weidel-Interviews erfahren – und den Krawall medienwirksam inszenieren. Folgen? Wetten, dass es keine geben wird
"Man kann zur AfD stehen, wie man will. Man kann Alice Weidel kritisieren, ablehnen, bekämpfen – inhaltlich, argumentativ, politisch. All das ist legitim. Aber wer 28 Minuten lang zulässt, dass eine demokratisch gewählte Politikerin nicht in Ruhe zu Wort kommt, sondern regelrecht gehetzt wird, gedemütigt durch einen radikalen Mob – und dann sie zum Problem erklärt, nicht den Mob, der hat sich selbst disqualifiziert. Und entlarvt. Das Sommerinterview 2025 zeigt mehr als jedes Wahlplakat, wie es um die politische Hygiene im Land steht. Und um den Journalismus. Dass ausgerechnet der Moderator sich rechtfertigen muss – nicht für eine Entgleisung, sondern für fehlende Gesinnungsschärfe – ist ein beunruhigender Befund."
Er macht es wieder. Friedrich Merz geht vor der SPD auf Knien. Diesmal beim Thema Abtreibung - und offenkundig wird: Er hat keine Ahnung, was er da von sich gibt, der Super-Kanzler.
Clodovis Boff warnt in seinem offenen Brief vor einer Kirche, die – losgelöst von Christus – zu einer „frommen NGO“ verkomme. Die Folgen seien sichtbar: leere Kirchen, schwindende Katholikenzahlen, geistlicher Verfall – ohne erkennbare Reaktion der Bischöfe.
“Suicide among [gay?] priests” is the type of news that should be a major cause for concern for anyone, “priests and non-priests, Catholics and non-Catholics—anyone with humane instincts, empathic concerns, and an interest in the future of faith communities”
"Doch mit der Niederlage gibt sich der linke Block in- und außerhalb des Parlaments nicht zufrieden. Während die 16-Prozent-Partei SPD wieder einmal vollkommen überzieht und mit einem fotomontierten Bild ihre Solidarität mit der von ihnen vorgeschlagenen Juristin zeigt, tun sich in den sogenannten sozialen Medien unzählige Aktivisten, politische Accounts, Journalisten und Menschen mit zu viel Freizeit zusammen und erfinden Erklärungen für die vorläufige Nicht-Wahl der progressiven Potsdamer Juristin."
Der Kampf um die Richterwahl von Frauke Brosius-Gersdorf hat gerade erst begonnen. Einige ihrer Unterstützer spinnen sich Verschwörungstheorien zusammen, deren Genese man in Zeitlupe beobachten kann.
Dass ein (bloß tunnelblickender) Exeget nichts mit dem Begriff "Zölibat" und seinem Begriffsinhalt anzufangen weiß und ihn daher infrage stellt, ist nichts Neues, zumal, wie die göttliche Offenbarung zeigt, der Begriff weder bei Gott noch bei Jesus Christus noch bei einem seiner Apostel oder Propheten noch eine authentische Interpretation seines Inhaltes vorkommt. Daraus schließt der Exeget und Antikatholik jedweder ideologischer Herkunft, dass es den Zölibat, welchen Inhaltes auch immer, eben nicht geben kann. Hat der Zölibat keine biblische, religiöse, theologische und kanonistische Bedeutung und Grundlage? Dazu folgende Meinung: "Zölibat ist die pflichtmäßige Ehelosigkeit der Kleriker der höheren Weihen in der abendländischen Kirche. Die biblischen Grundlagen des Zölibats sind der evangelischen Rat der freiwilligen Ehelosigkeit, „um des Himmelreiches willen“, den Christus gegeben (Mt. 19, 12) und Paulus besonders eindringlich wiederholt hat (1. Kor. 7, 7f 25f 36ff), sowie der …More
Petrus hatte während seiner Lehrzeit eine Schwiegermutter, ja, aber bereits auf der Überfahrt nach Rom hat er keine Doppelkabine gebucht. Auch wird in der Römischen Kirche nur vom Zölibat als nicht Beachtetes gesprochen, aber nie als Voraussetzung für ein Amt.
Da die Plagiatsvorwürfe offensichtlich haltlos sind, ist diese Strategie von Spahn und Merz so ziemlich die dümmste anzunehmende. Und beweist ein weiteres Mal einen bemerkenswerten Hang zur Wählertäuschung
Eine Notlüge ist nach katholischer Sittenlehre umso weniger verwerflich, je größer das Übel ist, das sie abwendet. Der Lügenmerz hat im Bereich des achten Gebotes hier also nur wenig zu verlieren.
Neueren Umfragen zufolge sehen nur mehr 40 Prozent der deutschen Bevölkerung die Meinungsfreiheit gewährleistet. Vor etwa 20 Jahren waren es noch über 80 Prozent.
"Was wir nicht denken dürfen und warum", so heißt das neueste Buch von Raphael Bonelli. Der bekannte Neurowissenschaftler und Psychiater zeigt auf, welche Rolle Tabus haben und wie einige modische Tabus unsere offene Gesellschaft bedrohen.
Das schafft nur häretisch.de: Frivol-sündhaftes Treiben der woken CSD-Teilnehmer*innennen so zu interpretieren, dass eine gratismutige "Oma gegen Rechts" diese verstörend-bizarren Ansammlungen zu einem heroischen Akt zur Rettung angeblicher Menschenrechte glorifizieren darf. Wahre katholische Nächstenliebe wäre aus Liebe für den Sünder, die Sünde als solche klar zu verurteilen (hier konkret 6. Gebot) und die daraus resultierende Gefahr (Verlust der heiligmachenden Gnade, Verdammnis) freundlich aber bestimmt anzuprangern.
Das Bundesverfassungsgericht hat in jüngerer Zeit erkennen lassen, dass es mitunter dazu neigt, politischen Erwartungen entweder durch gewagte dogmatische Neukonzeptionen (wie im Klimaschutzbeschluss) oder durch eine Relativierung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes (etwa bei den Entscheidungen zu Schulschließungen und Ausgangsbeschränkungen) entgegenzukommen.
Der Richterwahlausschuss im Bundestag empfiehlt die hochumstrittene Juristin Frauke Brosius-Gersdorf als Bundesverfassungsrichterin. Trotz Unmuts in der Union und Wählerprotests sorgen CDU/CSU für die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit.
Deutsche Mittelschicht bröckelt Dass die Mittelschicht durchaus auch schrumpfen kann, ist in Deutschland zu sehen. Dort ging die Zahl von 70 Prozent im Jahr 1995 auf 64 Prozent im Jahr 2018 zurück. Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung fand der wesentliche Rückgang bis 2005 statt, seither habe sich die deutsche Mittelschicht nicht wieder erholt. ORF Topos