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Mit der „lehramtlichen Autorität“ von Franziskus: „Die Liturgiereform ist unumkehrbar“

„Wir können mit Sicherheit und lehramtlicher Autorität sagen, dass die Liturgiereform unumkehrbar ist.“ Das sagte Papst Franziskus heute vor rund 800 Teilnehmern der sogenannten „liturgischen Woche“.…More
„Wir können mit Sicherheit und lehramtlicher Autorität sagen, dass die Liturgiereform unumkehrbar ist.“ Das sagte Papst Franziskus heute vor rund 800 Teilnehmern der sogenannten „liturgischen Woche“. Franziskus ist nicht dafür bekannt, die Lehrautorität seiner Vorgänger sehr ernst zu nehmen.
In seiner Rede erinnerte Franziskus an historische Vorläufer der Liturgiereform wie Veränderungen durch Pius X. oder die Reform der Osterliturgie durch Pius XII. Franziskus glaubt, dass die Liturgiereform den Gläubigen dabei half, nicht länger „stumme Zuschauer“ zu sein, sondern aktive Teilnehmer.
In Wirklichkeit war die sogenannte Liturgiereform der Beginn eines Massenexodus aus der Kirche.
Bild: © korea.net, CC BY-SA, #newsJmlqwikpit
elisabethvonthüringen
@NAViCULUM
ich meinte nicht die Tridentinische Messe; sondern einfach konzertante Aufführungen von Messen oder z. B. Requien (Beethoven, Mozart , Palestrina...), die schon allein durch die Länge einem heutigen "Gottesdienstpublikum" nicht mehr zumutbar sind.
Und eines Tages wird die Tridentinische Messe genau so einen Status haben, wie heute die FaGo's, JuGo's , KiGo's...etc...im Sinne von "niemand …More
@NAViCULUM
ich meinte nicht die Tridentinische Messe; sondern einfach konzertante Aufführungen von Messen oder z. B. Requien (Beethoven, Mozart , Palestrina...), die schon allein durch die Länge einem heutigen "Gottesdienstpublikum" nicht mehr zumutbar sind.
Und eines Tages wird die Tridentinische Messe genau so einen Status haben, wie heute die FaGo's, JuGo's , KiGo's...etc...im Sinne von "niemand hat mehr etwas dagegen"! Vor allem die pastoral- durchgepeitschte Generation wird das Hehre & Heilige suchen und dort auch finden!
martin
Ja, ja das dachten auch mal die Sowjets in Russland 😇
www.youtube.com/watch
Und das tausendjährige Reich hat auch nur 12 Jahre gehalten.
Die Konzilsgeneration (und da zählt der Papst dazu) wird ihre glorreichen Errungenschaften
mit Zähnen und Klauen verteidigen und vollendete Tatsachen schaffen. Verblendet wie sie sind, werden sie die Kirche bis auf die Grundmauern herunterfahren. Die Kirche wird …More
Ja, ja das dachten auch mal die Sowjets in Russland 😇
www.youtube.com/watch

Und das tausendjährige Reich hat auch nur 12 Jahre gehalten.
Die Konzilsgeneration (und da zählt der Papst dazu) wird ihre glorreichen Errungenschaften
mit Zähnen und Klauen verteidigen und vollendete Tatsachen schaffen. Verblendet wie sie sind, werden sie die Kirche bis auf die Grundmauern herunterfahren. Die Kirche wird nicht untergehen, aber zukünftige Generationen werden aus diesen Ruinen wieder die Kirche aufbauen. Vielleicht nicht mit der Originalmesse von 1962 aber sicher nicht mit dem Novus Ordo Zirkus.
PalmerioCattolico
warum artikel sagt dass papste piox unf pioxii waren beginn von massenexodus?
redaktion wirklich nicht ist gut informiert. es sehr gute paepste waren.
Klaus Elmar Müller
Bergoglio pocht plötzlich auf Lehramtlichkeit, weil ihm die Dinge wegschwimmen. Vielleicht findet er sich mit Liturgiereform und Lehrautorität eines Tages in einer neukatholischen "Kirche" wieder, während die Katholiken der Überlieferung folgen.
Eugenia-Sarto
Da täuscht er sich. Die tridentinische Messe ist weiterhin in "Gebrauch" und wir immer zunehmen! Die Neue protestantisierte Messe verdünnisiert sich allmählich als Auslaufmodell. Zurück zur wunderbaren Alten Liturgie! Keine Reform, sondern weiterhin die ehrwürdige überlieferte heilige Messe. Sie ist vollkommen!
elisabethvonthüringen
Papst: Kein Zurück zur alten lateinischen Messe
Franziskus bei Liturgie-Tagung: Liturgiereform ist "unumkehrbar", dennoch müssen Oberflächlichkeiten und entstellende Praktiken beendet werden
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat eine Rückkehr zur alten lateinischen Messe ausgeschlossen. Die Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962...[mehr]
Aber man genießt die "…More
Papst: Kein Zurück zur alten lateinischen Messe

Franziskus bei Liturgie-Tagung: Liturgiereform ist "unumkehrbar", dennoch müssen Oberflächlichkeiten und entstellende Praktiken beendet werden

Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat eine Rückkehr zur alten lateinischen Messe ausgeschlossen. Die Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962...[mehr]

Aber man genießt die "Lateinischen Messen" nach wie vor als Konzerte...und findet dabei meistens mehr "Mystische Momente" als in einem Stuhlkreis WoGo...
elisabethvonthüringen
Es kommt immer darauf an , WAS noch als Liturgie durchgeht...wenn die Entheiligung so weitergeht, dann ist nix mehr da, um "unumkehrbar" zu machen...dann hört "Liturgie" von selber auf!
a.t.m
Während der Heilige Papst PIUS X (Gregorianischer Gesang) als auch der Papst PIUS XII (Änderung der Karwoche um den Gläubigen den Besuch der Heiligen Liturgieen in der Karwoche zu ermöglichen) die Heilige Liturgie verbesserten ohne aber dabei den Ritus zu ändern, wurde durch den NOM eine Änderung des Ritus vorgenommen und dadurch die Heilige Liturgie zerstört, siehe www.sarto.de/product_info.phpMore
Während der Heilige Papst PIUS X (Gregorianischer Gesang) als auch der Papst PIUS XII (Änderung der Karwoche um den Gläubigen den Besuch der Heiligen Liturgieen in der Karwoche zu ermöglichen) die Heilige Liturgie verbesserten ohne aber dabei den Ritus zu ändern, wurde durch den NOM eine Änderung des Ritus vorgenommen und dadurch die Heilige Liturgie zerstört, siehe www.sarto.de/product_info.php und das ist eben am Besten an den Unheiligen Früchten des NOM = Nicht Ordentliche Messe zu erkennen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
SARAH FOR POPE
Schaurig! 🤨
Boni
Nun ist das Schisma endlich erklärt. Keiner kann diese Leute mehr als katholisch bezeichnen. Was alle schon wussten, ist jetzt hochoffiziell.
Gerti Harzl
Wie schaut er denn da wieder drein 🤐 (Schweine-Mahnung 😉 )
Tradition und Kontinuität
Es muss eine Reform der Reform geben. Neben der Beibehaltung des unveränderbaren VOM.