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Mit der „lehramtlichen Autorität“ von Franziskus: „Die Liturgiereform ist unumkehrbar“

„Wir können mit Sicherheit und lehramtlicher Autorität sagen, dass die Liturgiereform unumkehrbar ist.“ Das sagte Papst Franziskus heute vor rund 800 Teilnehmern der sogenannten „liturgischen Woche“.…Mehr
„Wir können mit Sicherheit und lehramtlicher Autorität sagen, dass die Liturgiereform unumkehrbar ist.“ Das sagte Papst Franziskus heute vor rund 800 Teilnehmern der sogenannten „liturgischen Woche“. Franziskus ist nicht dafür bekannt, die Lehrautorität seiner Vorgänger sehr ernst zu nehmen.
In seiner Rede erinnerte Franziskus an historische Vorläufer der Liturgiereform wie Veränderungen durch Pius X. oder die Reform der Osterliturgie durch Pius XII. Franziskus glaubt, dass die Liturgiereform den Gläubigen dabei half, nicht länger „stumme Zuschauer“ zu sein, sondern aktive Teilnehmer.
In Wirklichkeit war die sogenannte Liturgiereform der Beginn eines Massenexodus aus der Kirche.
Bild: © korea.net, CC BY-SA, #newsJmlqwikpit
Josef O.
Mein Anliegen ist nun Folgendes: Ich setze mich schon sehr lange mit der Fatima-Botschaft auseinander, wobei für mich diese Vision im 3. Fatimageheimnis lange Zeit absolut rätselhaft war. Die Muttergottes sagte: "Wenn man meine Bitten nicht erfüllt, wird Russland seine Irrtümer in der ganzen Welt verbreiten, Kriege, Revolutionen und Verfolgungen der Kirche hervorrufen..." Verfolgungen der Kirche …Mehr
Mein Anliegen ist nun Folgendes: Ich setze mich schon sehr lange mit der Fatima-Botschaft auseinander, wobei für mich diese Vision im 3. Fatimageheimnis lange Zeit absolut rätselhaft war. Die Muttergottes sagte: "Wenn man meine Bitten nicht erfüllt, wird Russland seine Irrtümer in der ganzen Welt verbreiten, Kriege, Revolutionen und Verfolgungen der Kirche hervorrufen..." Verfolgungen der Kirche und Leiden und Kreuztragen haben auch hierzulande alle echten kath. Gläubigen reichlich erfahren müssen... und dann soll für all diese Schwergeprüften am Ende noch ein besonderer Kreuzweg hinauf auf Golgotha anstehen? Nein, nein, nein! Was wäre das für ein Herrgott??? Diese Vision muss eine ganz andere Bedeutung haben... mit all ihrer Symbolik weist sie vielmehr auf ein geistiges Leiden hin als auf ein physisches Leiden. Und diesbezüglich muss ich immer wieder an La Salette denken: Der Dämon wird ihren Verstand verdunkeln... den Verstand der Kirchenverantwortlichen, die nicht mehr dem Willen Gottes folgen, sondern eigenen Vorstellungen von Erlösung. Und die Vision im 3. Fatimageheimnis ist in meinen Augen nichts anderes als das angedrohte Gottesgericht über die Kirchenhierarchie für den Fall, dass sie bis zuletzt widerwillig bleibt, die Bitten der Muttergottes zu erfüllen. Was ist Eure Meinung dazu?
Josef O.
Das hat mich dann zu diesem Kommentar veranlasst, der aber leider nicht freigeschaltet wurde:
"Liturgische Revolution - das trifft es haargenau! Denn was anderes war es nicht. Aber anstatt dass man endlich zur Besinnung käme, macht man im Stile von Honecker und Mielke weiter mit Durchhalteparolen, Beschimpfungen und Repressionen. Historisch Interessierte kennen bestimmt das Buch 'Endspiel: Die …Mehr
Das hat mich dann zu diesem Kommentar veranlasst, der aber leider nicht freigeschaltet wurde:
"Liturgische Revolution - das trifft es haargenau! Denn was anderes war es nicht. Aber anstatt dass man endlich zur Besinnung käme, macht man im Stile von Honecker und Mielke weiter mit Durchhalteparolen, Beschimpfungen und Repressionen. Historisch Interessierte kennen bestimmt das Buch 'Endspiel: Die Revolution von 1989 in der DDR' - vielleicht gibt es schon bald auch den Buchtitel 'Endspiel: Die Revolution von 2017-18 im Vatikan'. Die Prophezeiungen von La Salette sind voll eingetroffen und das in der Vision des 3. Fatimageheimnisses angedrohte Gottesgericht über die abtrünnige Kirchenhierarchie ist im Begriffe sich zu vollziehen. Eine innigere Verbindung wie Messopfer und Priester kann es nicht geben - einem Papst, der dieses Band zerreißt und das Gegenteil erklärt, dem hat aufgrund eigenen Verschuldens der Dämon den Verstand verdunkeln können und so jemand kann nur mehr unter großem Vorbehalt ernst genommen werden."
2 weitere Kommentare von Josef O.
Josef O.
Im kath.net-Thread.60695 "Papst: Kein Zurück zur alten lateinischen Messe" hat ein gewisser 'Stanley' ganz zum Schluss einen sehr zutreffenden Kommentar geschrieben und damit die Aufpasser auf kath.net in helle Aufregung versetzt. Hier sein Kommentar:
"Schwerpunkt in der Hl. Messfeier wurde verlagert! - Vor Jahren erklärte mir ein neu eingesetzter NOM-Pfarrer, worin der Unterschied der beiden …Mehr
Im kath.net-Thread.60695 "Papst: Kein Zurück zur alten lateinischen Messe" hat ein gewisser 'Stanley' ganz zum Schluss einen sehr zutreffenden Kommentar geschrieben und damit die Aufpasser auf kath.net in helle Aufregung versetzt. Hier sein Kommentar:
"Schwerpunkt in der Hl. Messfeier wurde verlagert! - Vor Jahren erklärte mir ein neu eingesetzter NOM-Pfarrer, worin der Unterschied der beiden Messfeiern besteht: die Messe vor dem II. Vatikanischen Konzil war eine Opferfeier... der geweihte Priester bringt Gott die Gaben von Brot und Wein auf den Altar. In der Hl. Wandlung vollzieht sich die Wesensverwandlung des Brotes und des Weines in das Fleisch und das Blut Jesu Christi. Anstelle eines Speiseopfers hat der Priester nun ein reines, alle Opfer des Altern Testamentes überstrahlendes, Gott wohlgefälliges Opfer. Dieses bringt er Gott als Lob-, Dank-, Sühne- und Bittopfer für sich und die Gemeinde dar. Die Neue Messe Pauls VI. stellt hingegen den Mahlcharakter weit in den Vordergrund... Priester und Gemeinde feiern gemeinsam das Herrenmahl, dessen Mittelpunkt die Hl. Wandlung wie oben erklärt bildet.
Die Interpretation der Messe geht hier nicht mehr schwerpunktmäßig vom Kreuzesofer Jesu, sondern vom letzten Abendmahl aus!
Das widerspricht jedoch dem Konzil von Trient. Darum geht es!"
Weil 'Stanley' mit diesem Kommentar etwas angesprochen hat, was für die Nachkonzilstheologie praktisch das rote Tuch schlechthin ist, hat es auch sofort ungute Reaktionen gegeben. Ich habe daraufhin um stichhaltige Sachargumente gebeten, aber außer weiteren Verunglimpfungen kam nichts.
Josef O.
Grüß Gott! Ich muss mal wieder auf Gloria.tv ausweichen, weil mich eine Sache sehr interessiert, die ich auf kath.net aber nicht zur Diskussion stellen konnte. Dort wurde diese Sache mit der kraft lehramtlichen Autorität von Franziskus unumkehrbaren Liturgiereform auch behandelt, mit einigen sehr interessanten Kommentaren.
de.news hat geschrieben: "In Wirklichkeit war die sogenannte Liturgiereform …Mehr
Grüß Gott! Ich muss mal wieder auf Gloria.tv ausweichen, weil mich eine Sache sehr interessiert, die ich auf kath.net aber nicht zur Diskussion stellen konnte. Dort wurde diese Sache mit der kraft lehramtlichen Autorität von Franziskus unumkehrbaren Liturgiereform auch behandelt, mit einigen sehr interessanten Kommentaren.
de.news hat geschrieben: "In Wirklichkeit war die sogenannte Liturgiereform der Beginn eines Massenexodus aus der Kirche."
Das ist eine absolut richtige Feststellung, aber die Begründung dieser Aussage hat de.news gänzlich den hier aktiven Glorianern überlassen, wobei die Kommentare qualitativ recht unterschiedlich waren. Den Kommentar von @martin fand ich gut... ich will ihn als Aufhänger für meinen Kommentar verwenden, weil ich auf kath.net versucht habe, ganz ähnlich wie @martin zu argumentieren, damit aber nicht durchgekommen bin.
@martin hat geschrieben: "Ja, ja das dachten auch mal die Sowjets in Russland."
Und andere Sowjets: www.youtube.com
Und das tausendjährige Reich hat auch nur 12 Jahre gehalten.
Die Konzilsgeneration - und da zählt der Papst dazu - wird ihre glorreichen Errungenschaften mit Zähnen und Klauen verteidigen und vollendete Tatsachen schaffen. Verblendet wie sie sind, werden sie die Kirche bis auf die Grundmauern herunterfahren. Die Kirche wird nicht untergehen, aber zukünftige Generationen werden aus diesen Ruinen wieder die Kirche aufbauen. Vielleicht nicht mit der Originalmesse von 1962, aber sicher nicht mit dem Novus Ordo-Zirkus."
Sehr treffend kommentiert!
SvataHora
Haha, "aktive Teilnehmer", die dem Kirchgang andere Aktivitäten vorziehen und den "Gottesdienstexperimenten" ganz fernbleiben. -- Die Reformen des hl. Pius X. und Pius XII. mit der nachkonziliaren "Liturgiereform" zu vergleichen ist purer Zynismus, wie wir ihn von unserem ScHeiligenVater gewöhnt sind!
JohannesT
JESUS fragt uns auch heute: "Wollt auch Ihr gehen?" "Wohin sollten wir gehen, denn DU hast WORTE DES EWIGEN LEBENS!" Die lateinische hl. Messe ist das KREUZES-OPFER CHRISTI. Nur wenige folgten JESUS bis unter das Kreuz. Auch heute sind es nur wenige, die bei JESUS unter dem Kreuz stehen.
Gerti Harzl
@caeli64 Sie müssen sich mit anderen darüber unterhalten, ich möchte mich aus den Diskussionen nun wieder für einige Zeit zurückziehen.
JorgevonBurgoss
@Theresia Katharina Ja nur ca. 3 Monate aber danach kommt eine lange Zeit des Friedens(ich glaub 1 oder 2 Generationen) und der Glaube wächst und die kath.Kirche wird eine Blütezeit haben aber das ist nicht nachhaltig und dann erst kommt der Antichrist.
Theresia Katharina
@JorgevonBurgoss Der 3.Weltkrieg soll aber nur kurz sein!
JorgevonBurgoss
@Theresia Katharina Zuerst kommt der 3.Weltkrieg wie unter Irlmaier,Elena Aijello, Pater Pio und Maria vorausgesagt und dann eine längere Zeit des Friedens. Der Antichrist kommt erst viel später. Den Antichrist werden wir nicht mehr miterleben. Mit den Ereignissen und Zeiten kann man wirklich leicht durcheinander kommen. Das passiert mir als auch.
Theresia Katharina
@JorgevonBurgoss Das dauert nicht mehr so lange, denn der Falsche Prophet der Bibel trampelt jetzt schon fast viereinhalb Jahre auf den katholischen Nerven herum, das wird ja auch eingerechnet! Wenn wir Glück haben, dauert es nur noch 3,5 Jahre, dann kommt schon unser Herr Jesus Christus und wird seine Königsherrschaft antreten! Der Antichrist wird voraussichtlich schon gegen Ende dieses Jahres …Mehr
@JorgevonBurgoss Das dauert nicht mehr so lange, denn der Falsche Prophet der Bibel trampelt jetzt schon fast viereinhalb Jahre auf den katholischen Nerven herum, das wird ja auch eingerechnet! Wenn wir Glück haben, dauert es nur noch 3,5 Jahre, dann kommt schon unser Herr Jesus Christus und wird seine Königsherrschaft antreten! Der Antichrist wird voraussichtlich schon gegen Ende dieses Jahres seinen Auftakt haben, spätestens aber nächstes Jahr!
JorgevonBurgoss
@Vates Natürlich wissen wir, das Niemand ein genaues Datum nennen kann aber persönlich tippen oder vermuten ist nicht verboten wenn man das dazuschreibt. Deshalb gebe ich Ihnen mit ihren Tip auch Recht und ich vermute auch das bis ca. 2027 alles losgehen wird. Im Jahr 2027 würde Benedikt XVI. auch 100 jahre alt. Ich hoffe man beerdigt Bergoglio zwischenzeitlich in ungeweihter Erde mit dem Kopf nach …Mehr
@Vates Natürlich wissen wir, das Niemand ein genaues Datum nennen kann aber persönlich tippen oder vermuten ist nicht verboten wenn man das dazuschreibt. Deshalb gebe ich Ihnen mit ihren Tip auch Recht und ich vermute auch das bis ca. 2027 alles losgehen wird. Im Jahr 2027 würde Benedikt XVI. auch 100 jahre alt. Ich hoffe man beerdigt Bergoglio zwischenzeitlich in ungeweihter Erde mit dem Kopf nach unten.
Eugenia-Sarto
Zitat des hl. Laurentius:" Die Wahrheit muss gegen die Verleumdungen der Feinde geschützt und verteidigt werden. .. Denn wenn die Feinde Christi gegen den Glauben und unsere Frömmigkeit wüten, ist das Schweigen eine äusserst gefährliche Sache."
Theresia Katharina
Ja, das ist typisch, die Modernisten formulieren alles für ihre Zwecke um, auch wenn es keineswegs der Wahrheit entspricht! Papst Pius X hatte ja gerade erkannt, welch große Gefahr die Modernisten für die katholische Kirche sind und daher den Anti-Modernisteneid eingeführt, der gerade von diesen Leuten sehr belächelt wurde. Seine Bedenken habe sich doch bewahrheitet, nachdem von späteren …Mehr
Ja, das ist typisch, die Modernisten formulieren alles für ihre Zwecke um, auch wenn es keineswegs der Wahrheit entspricht! Papst Pius X hatte ja gerade erkannt, welch große Gefahr die Modernisten für die katholische Kirche sind und daher den Anti-Modernisteneid eingeführt, der gerade von diesen Leuten sehr belächelt wurde. Seine Bedenken habe sich doch bewahrheitet, nachdem von späteren Päpsten dieser Eid wieder abgeschafft worden ist.
Eugenia-Sarto
@Regina-Maria Und wie hat der Herr Pfarrer reagiert auf Ihre Kritik?
Theresia Katharina
Die Rechtschreibung ist nicht entscheidend, sondern die Gesinnung!
Gestas
@Theresia Katharina
@Grabenheinrich ist der schon mehrfach gelöschter Troll aus Saarland
Theresia Katharina
@Grabenheinrich Mit ihrer Fantasy habe ich nichts zu tun und will auch nie etwas zu tun haben!
Vates
Custos quid de nocte?
Der hl. Don Bosco prophezeite in seinem im Salesianerarchiv zu Turin aufbewahrten Manuskript vom 05.01.1870 die Rückkehr eines geflüchteten Papstes in das halbzerstörte, weitgehend entvölkerte Rom sowie den nachfolgenden größten Triumph der Kirche in ihrer Geschichte und den Anbruch einer Friedensära für ein Jahr mit zwei Vollmonden in einem Blütenmonat. Von heute bis 2045…Mehr
Custos quid de nocte?

Der hl. Don Bosco prophezeite in seinem im Salesianerarchiv zu Turin aufbewahrten Manuskript vom 05.01.1870 die Rückkehr eines geflüchteten Papstes in das halbzerstörte, weitgehend entvölkerte Rom sowie den nachfolgenden größten Triumph der Kirche in ihrer Geschichte und den Anbruch einer Friedensära für ein Jahr mit zwei Vollmonden in einem Blütenmonat. Von heute bis 2045 tritt diese seltene Konstellation im Blütenmonat Mai nur noch 2 0 2 6 ein...... (von 1969 bis heute nur 1988 erfolgt).