Mit der „lehramtlichen Autorität“ von Franziskus: „Die Liturgiereform ist unumkehrbar“
„Wir können mit Sicherheit und lehramtlicher Autorität sagen, dass die Liturgiereform unumkehrbar ist.“ Das sagte Papst Franziskus heute vor rund 800 Teilnehmern der sogenannten „liturgischen Woche“. Franziskus ist nicht dafür bekannt, die Lehrautorität seiner Vorgänger sehr ernst zu nehmen.
In seiner Rede erinnerte Franziskus an historische Vorläufer der Liturgiereform wie Veränderungen durch Pius X. oder die Reform der Osterliturgie durch Pius XII. Franziskus glaubt, dass die Liturgiereform den Gläubigen dabei half, nicht länger „stumme Zuschauer“ zu sein, sondern aktive Teilnehmer.
In Wirklichkeit war die sogenannte Liturgiereform der Beginn eines Massenexodus aus der Kirche.
Bild: © korea.net, CC BY-SA, #newsJmlqwikpit
In seiner Rede erinnerte Franziskus an historische Vorläufer der Liturgiereform wie Veränderungen durch Pius X. oder die Reform der Osterliturgie durch Pius XII. Franziskus glaubt, dass die Liturgiereform den Gläubigen dabei half, nicht länger „stumme Zuschauer“ zu sein, sondern aktive Teilnehmer.
In Wirklichkeit war die sogenannte Liturgiereform der Beginn eines Massenexodus aus der Kirche.
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