eiss
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Angela Nova - Das ökumenische Fest der Toleranz

Wir schreiben den 22. Dezember 2026. Zwei Tage vor Weihnachten. Zum zehnten Mal in Deutschland wird es übermorgen einen zentralen Weihnachtsgottesdienst am Brandenburger Tor geben. Nicht nur Protestanten …More
Wir schreiben den 22. Dezember 2026. Zwei Tage vor Weihnachten. Zum zehnten Mal in Deutschland wird es übermorgen einen zentralen Weihnachtsgottesdienst am Brandenburger Tor geben. Nicht nur Protestanten und Katholiken feiern nun hier die Geburt des Herrn, auch die moslemischen Mitbürger schließen sich an und feiern den, der im Koran ein Prophet und Gesandter Gottes genannt wird. Anschließend gibt es eine große Beschenkungszeremonie.
Noch vor einem guten Jahrzehnt wäre das alles undenkbar gewesen. Eher das Gegenteil war zu erwarten gewesen: Die Ökumene stockte – und ein binnendeutscher Religionsfriede war nur der Traum der kirchlichen Jugend gewesen. Wie sich alles gedreht hat? Damit ihr, meine lieben Enkel und Enkelinnen das Vorher vom Nachher unterscheiden könnt, habe ich die Ereignisse aus meiner Erinnerung protokolliert.
Der 31. Oktober 2016 hat unser Land nachhaltig verändert. Und was als Reformationstag begann, hat durch die dramatischen Ereignisse des Tages zu unserem heutigen …More
Tradition und Kontinuität
Ich kämpfe nicht "gegen den göttlichen Ablauf" sondern für eine möglichst gottgefällige Kirche und Gesellschaft. Zu unser aller Heil.
Weder das tridentinische noch das erste Vatikanische Konzil haben "tabula rasa" gemacht (das zweite Vatikanische, richtig verstanden, übrigens auch nicht) , im Gegenteil, und diese Konzilien bewegten sehr wohl eine Veränderung von oben, durch Straffung der Lehre und …More
Ich kämpfe nicht "gegen den göttlichen Ablauf" sondern für eine möglichst gottgefällige Kirche und Gesellschaft. Zu unser aller Heil.
Weder das tridentinische noch das erste Vatikanische Konzil haben "tabula rasa" gemacht (das zweite Vatikanische, richtig verstanden, übrigens auch nicht) , im Gegenteil, und diese Konzilien bewegten sehr wohl eine Veränderung von oben, durch Straffung der Lehre und Stärkung des Papsttums z.B. Die Bergoglio-Neukirche mit ihren Bestrebungen die Welt zu hofieren, in Richtung einer Welteinheitsreligion zu gehen, die katholische Moral zu untergraben und die katholische Ehe dramatisch zu erschüttern, stellt ein absolutes Novum dar, welches auch neue Verhaltensregeln erfordert. Da können die alten Regeln basierend auf absolutem Gehorsam, und fatalistischem "Gott-wird-es-schon- richten"-Denken außer Kraft gesetzt werden.
elisabethvonthüringen
<<Dabei hatte Frank uns noch wenige Wochen vor Weihnachten das Wildpinkeln am Dom als Befreiungstheologie verkaufen wollen, Gottesverehrung durch Anpinkeln<<
In einigen Wochen wird uns Frank auch das Angrapschen als befreiende theologische GOTTESALLAHVEREHRUNG verkaufen...
elisabethvonthüringen
TuK...die Realitäten sind in der Bibel offenbart...warum kämpft TuK so verbissen gegen den Göttlichen Ablauf? Jeder muss als oberste Priorität für sich selber schauen, auf dass er GOTTES Wort befolge, das Ewig gilt!!!
"Des 1. Konziles Lauf, hielt auch kein TuK und Esel auf"...(dort und auch im Trienter Konzil wurde richtig "tabula rasa" gemacht!) und die Kirche gibt es immer noch!
In der Geschichte …More
TuK...die Realitäten sind in der Bibel offenbart...warum kämpft TuK so verbissen gegen den Göttlichen Ablauf? Jeder muss als oberste Priorität für sich selber schauen, auf dass er GOTTES Wort befolge, das Ewig gilt!!!
"Des 1. Konziles Lauf, hielt auch kein TuK und Esel auf"...(dort und auch im Trienter Konzil wurde richtig "tabula rasa" gemacht!) und die Kirche gibt es immer noch!

In der Geschichte ging eine Erneuerung des Glaubens NIE von der Kirchl. Obrigkeit aus, sondern geschah immer durch ein betendes Volk...
eiss
@elisabethvonthüringen
Dazu passt die heutige Titelseite des Kölner Stadtanzeigers: „Mehr Sicherheit, mehr Respekt“, Grenzen auf. Joachim Frank berichtet im heutigen Stadt-Anzeiger von einer überwältigenden Resonanz auf die gestern publizierte „Kölner Botschaft“, in deren Mitte uns Rainer Maria Kardinal Woelki anlugt. Gegen die wohl unerwartete Resonanz auf die Kölner Silvesternacht holt nun der …More
@elisabethvonthüringen
Dazu passt die heutige Titelseite des Kölner Stadtanzeigers: „Mehr Sicherheit, mehr Respekt“, Grenzen auf. Joachim Frank berichtet im heutigen Stadt-Anzeiger von einer überwältigenden Resonanz auf die gestern publizierte „Kölner Botschaft“, in deren Mitte uns Rainer Maria Kardinal Woelki anlugt. Gegen die wohl unerwartete Resonanz auf die Kölner Silvesternacht holt nun der Stadt-Anzeiger aus und versucht sich in einer Mobilmachung des Gutmenschentums. Dabei hatte Frank uns noch wenige Wochen vor Weihnachten das Wildpinkeln am Dom als Befreiungstheologie verkaufen wollen, Gottesverehrung durch Anpinkeln.
Quo usque tandem abutere, patientia nostra?
Tradition und Kontinuität
Sehr fantasievolle Erzählung, aber sollten wir uns nicht erst mal den Realitäten stellen, und den Niedergang unserer Religion, besonders in Rom, bekämpfen. Die Märchen können wir uns dann aufbewahren für bessere Zeiten.
elisabethvonthüringen
Nach neuer Zeitrechnung schreiben wir dann den 22. Dezember im Jahre 10 n. Köln...
eiss
Kölner-Botschaft wie vorhersehbar:
www.ksta.de/koeln/koelner-botscha…
Die Titelseite mit Woelki und Kölner Tolleranz. Dazu ein langer Text, dass es nach der Silvesternacht so nicht weitergehen kann, und die Deutschland die Grenzen aufhalten muss.
hiti
@Carlus
"Gott über alles lieben", ist das nicht Teil des 1. Gebotes?
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten."
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In der Liebe zum Nächsten wird …More
@Carlus
"Gott über alles lieben", ist das nicht Teil des 1. Gebotes?
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten."
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In der Liebe zum Nächsten wird dann die christliche Toleranz sichtbar.
- Ich kann nicht Gott die Ehre geben und den Nächsten verachten!
- Genausowenig kann ich dem Nächsten lieben aber Gottes Gebote mißachten.
fg
fg Hiti (www.gottliebtuns.com/toleranz.htm)
elisabethvonthüringen
Ich denke nicht, dass die paar verbliebenen Weltbürger 2026 noch irgendwas zu feiern haben werden, außer in aller Demut und Dankbarkeit die christlichen Feste!
Die Generation Y ist diffus
Ach ja, die Generation Y. Für Warum steht das Y. Deswegen stellen sich wohl auch so viele Fragen. Deswegen ist die Generation Y wohl auch so diffus, so widersprüchlich, so schwankend, so soziologisch amorph.
Dass …More
Ich denke nicht, dass die paar verbliebenen Weltbürger 2026 noch irgendwas zu feiern haben werden, außer in aller Demut und Dankbarkeit die christlichen Feste!

Die Generation Y ist diffus
Ach ja, die Generation Y. Für Warum steht das Y. Deswegen stellen sich wohl auch so viele Fragen. Deswegen ist die Generation Y wohl auch so diffus, so widersprüchlich, so schwankend, so soziologisch amorph.
Dass die Generation Y nun soziologisch amorph ist, stört allerdings nur den Soziologen. Der Betroffene, der junge Mensch zwischen 16-35 Jahren, der ist von der Diffusität und Widersprüchlichkeit aber eher nur verunsichert. Wie gewinnt man aber Orientierung, wenn es doch nur Fragen gibt?
Denken wir die Sache durch: Erstens: Thema Selbstverwirklichung. Zweitens: Thema Sicherheit. Drittens: Thema Egotaktik.
Carlus
hiti vor 4 Stunden
- Christliche Toleranz ist richtig und gut!
- Du sollst Gott über alles lieben und
***************************************************
1. wir müssen bestrebt sein die Sprache gemäß der Wortinhalte zu benützen, sie aber nicht dem Zeitgeist zu unterordnen
2. es ist keine christliche Toleranz, "Gott über alles zu lieben",
3. solcher MIssbrauch der Sprache grenzt an die Vergewaltigung …More
hiti vor 4 Stunden

- Christliche Toleranz ist richtig und gut!
- Du sollst Gott über alles lieben und

***************************************************

1. wir müssen bestrebt sein die Sprache gemäß der Wortinhalte zu benützen, sie aber nicht dem Zeitgeist zu unterordnen

2. es ist keine christliche Toleranz, "Gott über alles zu lieben",

3. solcher MIssbrauch der Sprache grenzt an die Vergewaltigung unserer Sprache
hiti
- Christliche Toleranz ist richtig und gut!
- Du sollst Gott über alles lieben und
den Nächsten WIE DICH SELBST!
- Toleranz darf aber NIE die christliche Wahrheit aufheben!
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/toleranz.htm)
Carlus
1. Toleranz ist die Mutter, der menschlichen Liderlichkeit und Verwerflichkeit;
2. Toleranz ist auch das Zeichen der menschlichen Schwäche vor dem Bösen,
3. Toleranz ist auch das Ergebnis der menschlichen Unfähigkeit zur Entscheidung;
4. Toleranz ist die Grundlage der Vernichtung der menschlichen Lebensgemeinschaft,
5. Toleranz ist bis zur Grenze des Glaubens der Freimaurer und Illuminaten, das neue …More
1. Toleranz ist die Mutter, der menschlichen Liderlichkeit und Verwerflichkeit;
2. Toleranz ist auch das Zeichen der menschlichen Schwäche vor dem Bösen,
3. Toleranz ist auch das Ergebnis der menschlichen Unfähigkeit zur Entscheidung;
4. Toleranz ist die Grundlage der Vernichtung der menschlichen Lebensgemeinschaft,
5. Toleranz ist bis zur Grenze des Glaubens der Freimaurer und Illuminaten, das neue freimaurische und rotarische Evangelium für eine Neue Weltordnung - NWO gemäß dem NOVUs Ordo
Tina 13
😁
Tina 13
"Kardinal Woelki selbst hat die Schreckensnachricht nie richtig verarbeitet. Er hat sich danach immer mehr zurückgezogen, wurde ein religiöser Mensch, und ist – zur Überraschung vieler – zu den Amish-Leuten gegangen."
2 more comments from Tina 13
Tina 13
"Damit waren die Weichen gestellt für unser heutiges Fest, Angela Nova, im Volksmund meist Angelas Himmelfahrt. Ein Fest, das heute alle anständigen Menschen guten Willens in Deutschland mit großer Andacht begehen."
Tina 13
"Damit ihr, meine lieben Enkel und Enkelinnen das Vorher vom Nachher unterscheiden könnt, habe ich die Ereignisse aus meiner Erinnerung protokolliert."