@Gerti Harzl Man muss immer bedenken, dass die Kirche der mystische Leib Christi ist und zugleich eine menschliche Gesellschaft ( Papst, Bischöfe, Priester, Gläubige). Das Haupt ist Christus. Wo Christus ist, dort ist die Wahrheit.
Darum ist das mit Rom kompliziert. Die Hierarchie der Kirche muss schliesslich irgendwann entscheiden, ob Papst Franziskus oder Papst Benedikt Papst ist oder ein neu zu wählender Papst notwendig ist.
Die in den Kommentaren ausgedrückten Gedanken haben ihre Berechtigung. Sind aber kein Dogma.

@a.t.m Sie haben ja Recht. Ich habe das geschrieben, weil mich das so traurig macht, über die Bruderschaften schlecht zu schreiben. Es gibt überall stolze Menschen. Aber die Priester sollen wir öffentlich in Ehren halten.
Und: Wie müssen wir dankbar sein, dass wir im wahren katholischen Glauben leben dürfen. Wir haben das nicht verdient. Es ist ein Geschenk Gottes. Und damit sollen wir missionieren, Gutes tun und die wenigen rechtgläubigen Priester unterstützen. Man bedenke auch, dass diese Priester kein Gehalt bekommen sondern von Spenden leben. Verwandte von mir haben sich dort bei der FSSPX bekehrt durch die sehr liebevolle Hilfe eines Priesters, der sich viel Zeit genommen hat. Vorher hatte die Familie jahrelang nur Enttäuschungen in der modernen Kirche erlebt , und sie waren schon ziemlich lau und unwissend im katholischen Glauben bis diese Gnade sie ereilte.

Kathama behauptet im Kommentar von 18:15h, das Konzil habe außerhalb der katholischen Kirche stattgefunden. Somit waren nach dieser Ansicht auch die Päpste außerhalb der katholischen Kirche. Schlußfolgerung: Eine solche "katholische Kirche", wie Kathama sie hier propagiert, ist eine Kirche ohne Papst - und das seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Und weil mich hier immer wieder Leute mißverstehen, betone ich: so etwas ist natürlich ein Irrweg. Es gibt keine Kirche ohne einen Papst, einen lebenden Papst - nicht bloß einen früheren Papst, den man sich zur Verehrung auserkoren hat.

@Eugenia-Sarto Stimme ihnen bis auf den letzten Satz zu, Ich rate allen, die die FSSPX nicht lieben, nicht dorthin zu gehen.
Denn diese sollten alle hingehen, den wie sollen diese denn dann die Wahre Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche finden,?? Es ist eben etwas anderes eigene Erfahrungen zu machen, als immer nur auf Hörensagen zurückgreifen zu können.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@alfredus denke immer an diese Wörter aus dem Heiligen Willen Gottes unseres Herrn.

Johannes 15. 18- 19

Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe darum hasst euch die Welt.

Daher sollte sich die FSSPX und jeder der wahrlich im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirkt oder wirken möchte, eher dann ernsthafte Gedanken über sein Wirken machen, wenn diese von der Welt und deren Anhänger, als auch den antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrern und Wölfen in Schafskleidern" (gelobt werden. Ausnahme wenn dieser Lob in Verlogener Art und Weise erfolgt, weil der lobende seine wahre Zeile verbergen möchte. Denn die Welt kann nicht wirklich Lieben, wahre und echte Liebe gibt es nur im Sinne Gottes unseres Herrn.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Was ist nur los mit unseren Bischöfen, jedenfalls den meisten. Sind sie als Gutmenschen oder als Seelsorger berufen ? Ist denn ihr Glaube durch den Wohlstand und Menschenfreundlichkeit verschütt gegangen ? Haben sie nicht mehr das Rückrad über Sünde, Hölle und Fegefeuer zu lehren ? Praktizierter Homosex ist eine schwere Sünde und wer soll denn diese Menschen warnen, wenn nicht die Bischöfe und Priester. Eine solche Unterlassung ist für die Hirten und Nachfolger der Apostel der Tod. Diese kirchlichen Autoritäten haben keinerlei Gottesfurcht, denn wir kommen ja alle, alle in den Himmel. In diesem Zusammenhang ist es eine ernste Ermahnung an den Erzbischof Koch, Berlin und anderen. Wie sagte die Gottesmutter in La Salette über den geistigen Stand : .. zittert, zittert, zittert...

Rückkehr-Ökumene:
"Wäre das II. Vatikanum ein dogmatisches Konzil gewesen, dann hätte es nicht in Irrtum fallen können, aber als Pastoralkonzil konnte es in Irrtum fallen."

Nicht deswegen ist dieses Konzil in Irrtum gefallen, weil es angeblich kein dogmatisches Konzil war - kein Konzil der Katholischen Kirche kann in Irrtum fallen und jedes Konzil ist dogmatisch, behandelt es doch immer Glaubenswahrheiten - sondern weil die Versammelten größtenteils nicht mehr den katholischen Glauben hatten und außerhalb der Katholischen Kirche standen. Der Beweis ließ nicht lange auf sich warten. Es fehlte das Merkmal des Katholischseins. Und so fand das Konzil außerhalb der Katholischen Kirche statt.

Deswegen konnte Paul VI. ausdrücklich auf die Verbindlichkeit dieses Konzils bestehen: "Das II. Vatikanische Konzil hat keine geringere Autorität, es ist unter gewissen Aspekten sogar noch bedeutender als das von Nicäa."

Doch dieses Konzil von Nicäa verurteilte die Häresie des Arius und verkündete die Wesensgleichheit des Sohnes Gottes mit dem Vater.

"Die Frage eines Abkommens entscheidet sich daran, ob Rom an diesen Irrtümern festhält."
Wenn das heutige Rom die Katholische Kirche ist, dann konnte es niemals Irrtümer schaffen noch "an diesen Irrtümern festhalten"!

"Das Konzil wäre kein Hindernis für ein Abkommen, wenn seine Irrtümer von Rom eingestanden und widerrufen würden und darüber hinaus, wenn die Neue Messe abgeschafft würde.."

Ein Eingestehen wäre sinnlos, denn es geht nicht um Eingestehen oder Widerrufen, sondern um die Tatsache, daß die Katholische Kirche keine Irrtümer lehren kann. Aus diesem Grund wäre auch eine Korrektur an den Dekreten sinnlos. Das wäre keine Voraussetzung für ein Abkommen. Ein wahrer Papst muss dieses gesamte nichtkatholische Konzil verurteilen und damit sind auch die Neue Messe und alle Reformen verurteilt. Das ist die einzige Lösung.
Die Piusbruderschaft kann weder intern noch extern "gegen dieses Konzil arbeiten", den Beweis haben wir doch seit mindestens 10 Jahren, seit es eine Annäherung anstrebt.

"Eingebunden in das moderne Rom verkäme sie zu einem zahnloser Tiger wie die Ekklesia-Dei-Gemeinschaften."

Und wie es bei den Ekklesia-Dei-Gemeinschaften kein Ausklammern der Diözesanbischöfe gibt, genauso wenig wird eine "Personalprälatur" dies ändern können. Das heißt, die neuen Priester der Piusbruderschaft - genau wie bei der Petrusbruderschaft z.B. - werden von Bischöfen geweiht, dessen eigene Bischofsweihe höchst fraglich ist (und das sage nicht ich, sondern die Priesterbruderschaft St. Pius X.!). Es ist aber nicht erlaubt, ein zweifelhaftes Sakrament zu empfangen.

Man kann sich das künftige Chaos vorstellen (als wäre es nicht schon genug!), wenn die Seelsorge unter dem Kommando der gottvergessenen Bischöfe und Pfarrgemeinderäte ablaufen soll. Das scheint Ihnen unmöglich?

KNA stellte 2009 die Frage an den Generaloberen: „Werden bald die ersten Priester der Pius-Bruderschaft Gottesdienste in den Pfarreien feiern oder in den Teams der Seelsorge-Einheiten mitarbeiten?“
Antwort: „Ich denke, daß man da noch ein bisschen warten wird. Aber ich schließe nichts aus und glaube sogar an Wunder.“

"..dass die Piusbruderschaft den Weg der Ecclesia-Dei Gemeinschaften gehen wird und das elende Pastoralkonzil und die Neue Messe schließlich uneingeschränkt anerkennen werden?"

Noch einmal: Das elende Pastoralkonzil und die Neue Messe haben die Oberen der Piusbruderschaft bereits anerkannt.

"Enttäuschend sind in diesem Zusammenhang die konsequent modernistischen Bischöfe. Wo ist ihr Widerstand gegen eine Personalprälatur zu sehen?"

Die hat Bergoglio schon unterrichtet, bzw. Ratzinger. Sie weisen ja selbst auf das Begleitschreiben zum Motu Proprio hin:
"Jedenfalls versuchte Benedikt XVI. diese Wölfe damit zu besänftigen, dass er ihnen in seinem Begleitschreiben zu Summorum pontificum versicherte, dass alle traditionellen Gemeinschaften, die sich in der Vergangenheit Rom unterstellt haben, sich von innen heraus verändert haben."
Das wissen also diese Bischöfe.

Eher müßte die Frage lauten: Enttäuschend sind in diesem Zusammenhang die traditionstreu sein wollenden zwei Piusbischöfe. Wo war ihr Widerstand gegen diese 6 Bedingungen, wo war ihr Widerstand gegen diese Einigung und diese Machenschaften, haben doch beide (bzw. drei) gemeinsam den Brief an den Generaloberen verfaßt.

Interessant, dass die Schwulen es selbst zugeben, dass ihre abscheuliche Perversion satanisch ist, nicht wahr Herr "Bischof" Koch?
Ex-Homosex-Porno-Darsteller spricht über die satanische Sodomie
und seine Bekehrung zum Glauben...
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HOMOSEXUALITÄT ist HEILBAR!
www.christliche-mitte.de/index.php

Ein Bischof, der diese widernatürliche Sünde respektiert, welche biblisch als greuelhafte Sünde zum Himmel stinkt, handelt gegen GOTT!
Herr Bischof Koch, gefällt es Ihnen, wie diese irregeleiteten Männer ihre Geschlechtskraft und ihre Körper sündhaft missbrauchen, um dem Satan ein dreckiges Lachen zu entlocken?
Dieser gutgestellte Christenverderber sollte aus seiner bischöflichen Komfortzone hinausgeworfen werden. Dass der linke, homophile und südamerikanisch-sozialistisch indoktrinierte Papst Franzl diesen "Dämon in Priesterverkleidung" rügt, ist sehr unwahrscheinlich.

Die Abneigung gegen die Piusbruderschaft sitzt tief, das beweisen die vielen User und ihre Kommentare. Keiner der FSSPX ist der Meinung, er sei ei besserer Christ, wie immer wieder unterstellt wird. Man muss Bischof Fellay und der FSSPX zugestehen, dass sie in den Schoss der Kirche zurück wollen, das ist legitim und katholisch. Wie man sieht lassen die Gegner eines solchen Ansinnens nicht locker und bringen immer wieder neue und alte Einwände vor. Außer den innerkirchlichen Bremsern gibt es ganz andere Widerstände, zum Beispiel der Juden-und Moslem-Organisationen, bis hin zu vereinzelten Ländern und Staaten. Die Anerkennung ist so gesehen, noch lange nicht in trockenen Tüchern. Aber eines steht jetzt schon fest, der Generalobere mit seinen Mitarbeitern und Priestern, wird sich nicht in eine Falle locken lassen.