Deutscher Priester vollzieht Homosex-Pseudosegen in Homosex-Sauna
Rothe, der eine schillernde Biografie hat, wurde von einem BBC-"Journalisten" begleitet. Vom konservativen St. Pöltner Bischof Kurt Krenn zum Priester geweiht, wurde er Vizerektor des inzwischen aufgelösten Priesterseminars St. Pölten. Im Jahr 2004 sorgten Bilder, die ihn offenbar beim Küssen von Seminaristen auf den Mund zeigten, für einen Skandal, der weltweite Schlagzeilen machte. Danach kehrte Rothe nach Deutschland zurück und arbeitete in der Erzdiözese München.
In den letzten Jahren ist er wieder an der Homosex-Front aktiv geworden. Im Mai gingen Bilder um die Welt, die ihn bei der Durchführung von Homosex-Pseudosegnungen präsentierten. Rothe zeigt regelmäßig Mitbrüder, die sich kritisch zum Homosexualismus äußern, bei Gaystapo-Staatsanwälten wegen "Hass-Rede" an, die gemäß weltlichen Blasphemiegesetzen in einigen europäischen Ländern kriminalisiert wird.
Rothes Homosex-Aktivismus wird von der Erzdiözese München geduldet. Gloria.tv-Nutzer @dlawe, der die Erzdiözese kontaktierte, erhielt eine ausführliche Antwort, in der erklärt wurde, dass keine Maßnahmen ergriffen würden.
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