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Gloria Global am 3. Oktober 2014 Opus Dei am Ende Spanien. Die unnachgiebige Verteidigung des Lebensrechts ungeborener Kinder entspricht nicht dem Evangelium. Das behauptete der Opus-Dei Priester Joan …Mehr
Gloria Global am 3. Oktober 2014
Opus Dei am Ende
Spanien. Die unnachgiebige Verteidigung des Lebensrechts ungeborener Kinder entspricht nicht dem Evangelium. Das behauptete der Opus-Dei Priester Joan Carreras auf seinem Blog. Carreras beschimpft den Lebensschutz als – Zitat: „simple Ideologie“. Die Wahrheit des Lebensrechts sei relativ. Als Quellen bezog sich der Carreras auf das umstrittene Buch zur Barmherzigkeit von Kardinal Walter Kasper und auf das Schreiben „Evangelii Gaudium“ von Papst Franziskus.
Keine Barmherzigkeit
Vatikan. Der vom Vatikan eingesetzte Generalobere der Franziskaner der Immakulata, Pater Fidenzio Volpi, hat sechs Patres der Franziskaner der Immaculata vom Priesteramt suspendiert. Das berichtet „Rorate-Caeli“. Die Strafe erfolgte ohne Delikt, ohne Prozess und ohne Verteidigung. Alle sechs hatten um die Entpflichtung von ihren Ordensgelübde gebeten und wollen sich in Diözesen inkardinieren lassen. Volpis Vorwand war, dass sich die Priester außerhalb der Klöster …Mehr
Coelestin V
@cyprian Verstaendlich!
Tradition und Kontinuität
Eindeutig ein Frevel!!!
Bestärkt mich in der Annahme, dass die Prophezeiung des Heiligen Franziskus sich wohl doch auf das Pontifikat Bergoglio bezieht. Genau wie die Große Botschaft von La Salette. Langsam weicht der Nebel und die Sicht wird klarer. DAswas wir sehen ist aber nicht schön.
Coelestin V
spon
Für den Papst ist die Familiensynode schon jetzt weit mehr als nur ein Ringen um unzeitgemäße Dogmen: "Unsere Auseinandersetzung mit der Familie wird eine willkommene Gelegenheit sein, die Kirche und die Gesellschaft nach dem Beispiel des heiligen Franziskus zu erneuern", sagte er. Und das kommt einer charmant verpackten Warnung an die Ewiggestrigen in der Kirche gleich.Mehr
spon

Für den Papst ist die Familiensynode schon jetzt weit mehr als nur ein Ringen um unzeitgemäße Dogmen: "Unsere Auseinandersetzung mit der Familie wird eine willkommene Gelegenheit sein, die Kirche und die Gesellschaft nach dem Beispiel des heiligen Franziskus zu erneuern", sagte er. Und das kommt einer charmant verpackten Warnung an die Ewiggestrigen in der Kirche gleich.
Hyla
@ Rückkehr-Ökumene 4.10.2014 16:29:08
".......Dass Rom bisher noch nicht die Priesterbruderschaft St. Petrus ultimativ aufgefordert hat, den Novus Ordo zu zelebrieren und sich damit begnügte, es diesbezüglich bei einer mehrmals wiederholten dringenden Empfehlung zu belassen, hat die Petrusbruderschaft wohl nur der Existenz der Priesterbruderschaft St. Pius X. zu verdanken.
Denn sie kann geltend …Mehr
@ Rückkehr-Ökumene 4.10.2014 16:29:08
".......Dass Rom bisher noch nicht die Priesterbruderschaft St. Petrus ultimativ aufgefordert hat, den Novus Ordo zu zelebrieren und sich damit begnügte, es diesbezüglich bei einer mehrmals wiederholten dringenden Empfehlung zu belassen, hat die Petrusbruderschaft wohl nur der Existenz der Priesterbruderschaft St. Pius X. zu verdanken.

Denn sie kann geltend machen, dass sie die ihr von Rom zugedachte Aufgabe, die Gläubigen von der Piusbruderschaft ab- und zu sich herüberzuziehen, nicht mehr erfüllen könne, wenn sie offen zum Biliturgismus übergehen würde. Ein Gläubiger, der bei der Petrusbruderschaft praktiziert, brachte die Situation seinerzeit auf den Punkt, als er bemerkte: „Ihr [die Priesterbruderschaft St. Pius X.] seid unsere Lebensversicherung!“............."

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So habe ich die Aussage ".... ihr seid unsere Lebensversicherung!" der Petrus- zu den Piusbrüdern noch nicht verstanden. Ich meine die fettgedruckten Zeilen. Danke dafür!
Coelestin V
Die österreichische Regierung will die rechtliche Stellung von Muslimen mit einem neuen Islamgesetz regeln. Dieses sichert Muslimen, ihren Lehren, Einrichtungen und Gebäuden einen gesetzlichen Schutz zu, wie ihn auch andere gesetzliche Religionsgesellschaften genießen. Andererseits verpflichtet es islamische Gemeinschaften ausdrücklich, die österreichische Rechtsordnung einzuhalten. Die einschneidendste …Mehr
Die österreichische Regierung will die rechtliche Stellung von Muslimen mit einem neuen Islamgesetz regeln. Dieses sichert Muslimen, ihren Lehren, Einrichtungen und Gebäuden einen gesetzlichen Schutz zu, wie ihn auch andere gesetzliche Religionsgesellschaften genießen. Andererseits verpflichtet es islamische Gemeinschaften ausdrücklich, die österreichische Rechtsordnung einzuhalten. Die einschneidendste Regelung bestimmt, dass islamische Einrichtungen und deren Personal nicht dauerhaft aus dem Ausland finanziert werden dürfen. Das soll eine Einflussnahme beispielsweise durch die Türkei oder aus Saudi-Arabien verhindern.

www.faz.net/…/oesterreich-es-…
Rückkehr-Ökumene
Cyprian, Sie haben völlig Recht. Die Franziskaner der Immakulata sollten zur Priesterbruderschaft St. Pius X. wechseln. Die Gehorsamshürde könnten sie überwinden, wenn sie den Hauptsatz über den Gehorsam begriffen hätten, den Pfarrer Milch so formulierte: Innerhalb des Glaubens ist der Gehorsam geboten, aber er ist verboten, wenn er gegen den Glauben eingesetzt wird.
Einige Anmerkungen zur …Mehr
Cyprian, Sie haben völlig Recht. Die Franziskaner der Immakulata sollten zur Priesterbruderschaft St. Pius X. wechseln. Die Gehorsamshürde könnten sie überwinden, wenn sie den Hauptsatz über den Gehorsam begriffen hätten, den Pfarrer Milch so formulierte: Innerhalb des Glaubens ist der Gehorsam geboten, aber er ist verboten, wenn er gegen den Glauben eingesetzt wird.

Einige Anmerkungen zur Priesterbruderschaft St. Petrus:

Als sich vor einigen Jahren eine Anzahl ihrer Mitglieder Beschwerde führend an Rom wandte, weil der damalige Generalobere, Pater Bisig, es unterbinden wollte, dass einige seiner Priester auch die Neue Messe zelebrieren, wurde er von Kardinal Castrillón Hoyos kurzerhand abgesetzt und durch einen Mann ersetzt, der dagegen nichts einzuwenden hatte. Über der Priesterbruderschaft St. Petrus schwebt ständig das Damoklesschwert, zur Zelebration des Novus Ordo verpflichtet zu werden. Daran wurde sie im Jahr 2008 durch Kardinal Castrillón Hoyos erinnert, indem dieser nämlich anlässlich der Priesterweihen in Frankreich und in den USA die Weihekandidaten aufforderte, nicht nur am Gründonnerstag in der Chrisam-Messe, sondern auch darüber hinaus den Novus Ordo zu konzelebrieren, obwohl dem Vernehmen nach der heutige Generalobere der Petrusbruderschaft vor diesen Weihen den Kardinal geradezu flehentlich gebeten hatte, diese Forderung nicht zu erheben. An die Priester und Weihekandidaten der Priesterbruderschaft St. Petrus richtete der Kardinal diese Forderung bei seiner Predigt in Lincoln (Nebraska) mit den Worten:

„Zeigen Sie einen tiefen Respekt für die gewöhnliche Form der Messfeier des römischen Ritus [d.h. für die Neue Messe], indem Sie mit Ihren Bischöfen in der Ölweihmesse konzelebrieren, und immer dann, wenn dieses Zeichen der priesterlichen Gemeinschaft besonders angebracht ist.“

Dass Rom bisher noch nicht die Priesterbruderschaft St. Petrus ultimativ aufgefordert hat, den Novus Ordo zu zelebrieren und sich damit begnügte, es diesbezüglich bei einer mehrmals wiederholten dringenden Empfehlung zu belassen, hat die Petrusbruderschaft wohl nur der Existenz der Priesterbruderschaft St. Pius X. zu verdanken.

Denn sie kann geltend machen, dass sie die ihr von Rom zugedachte Aufgabe, die Gläubigen von der Piusbruderschaft ab- und zu sich herüberzuziehen, nicht mehr erfüllen könne, wenn sie offen zum Biliturgismus übergehen würde. Ein Gläubiger, der bei der Petrusbruderschaft praktiziert, brachte die Situation seinerzeit auf den Punkt, als er bemerkte:
„Ihr [die Priesterbruderschaft St. Pius X.] seid unsere Lebensversicherung!“

Das sollten auch die Priester dieser Bruderschaft zugeben. Stattdessen treten einige von ihnen der Priesterbruderschaft St. Pius X. ständig ans Schienbein, indem sie diese bei den Gläubigen diffamieren.
Ich kenne aber auch honorige Priester der Petrusbruderschaft, die gute Seelsorger sind, nur leider sind sie in einer falschen Vorstellung vom Gehorsam befangen, den man als sklavischen Gehorsam gegenüber Rom bezeichnen kann.
Dieser ist ein Überbleibsel aus vorkonziliarer Zeit, das nach der Wende in der Kirche keine Auferstehung feiern darf.
Ambrosius
DrMartinBachmaier, ich muss Ihnen zu den Anmerkungen von Wolfgang völlig Recht geben. "Was ihr dem Geringsten meiner Brüder tut, das habt ihr mir getan." Einen Widerspruch herzuleiten zwischen dem Lebensschutz und der Ehre Gottes ist völlig widersinnig. Das Problem ist angesichts eines gesellschaftlichen tabuisierten Massenmordes an Unschuldigen, in seinem Ausmaß als Folge der sexuellen Revolution …Mehr
DrMartinBachmaier, ich muss Ihnen zu den Anmerkungen von Wolfgang völlig Recht geben. "Was ihr dem Geringsten meiner Brüder tut, das habt ihr mir getan." Einen Widerspruch herzuleiten zwischen dem Lebensschutz und der Ehre Gottes ist völlig widersinnig. Das Problem ist angesichts eines gesellschaftlichen tabuisierten Massenmordes an Unschuldigen, in seinem Ausmaß als Folge der sexuellen Revolution, nicht, dass sich sehr wenige (Mutige) zu viel einsetzen würden, sondern dass sich viel zu viele zu wenig bzw. überhaupt nicht einsetzen, vielmehr noch die Wenigen glauben herumkritisieren zu müssen und diese als verbissene Sonderlinge hinstellen wollen.
Das Problem ist nicht der zu große Eifer, sondern der viel zu geringe Eifer.
Würden die Menschen in Deutschland nur mit einem Zehntel an Leidenschaft sich für den Lebensschutz einsetzen wie für ihre Fußballvereine, hätten die Ungeborenen in den Medien nur ein Hunderstel an Aufmerksamkeit und Lobby wie der Sport, so könnten viele, sehr viele Gottesgeschöpfe gerettet werden.
Tradition und Kontinuität
Ave Maria Wenn ich ein Glöcklein wär
www.youtube.com/watch
DrMartinBachmaier
Zitiere Wolfgang e.: "Wer sich dem Lebensschutz so sehr verschreibt, dass er dabei den Lebensschutz zum absolut Wichtigstem macht, der relativiert dadurch Gott (oder die Menschwerdung Gottes, auf die Carraras sich bezieht), und wird so zum Lebensschutz-Ideologen."
Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein. Entweder man setzt sich für eine Sache ein oder nicht; und setzt man sich für die Bekämpfung …Mehr
Zitiere Wolfgang e.: "Wer sich dem Lebensschutz so sehr verschreibt, dass er dabei den Lebensschutz zum absolut Wichtigstem macht, der relativiert dadurch Gott (oder die Menschwerdung Gottes, auf die Carraras sich bezieht), und wird so zum Lebensschutz-Ideologen."

Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein. Entweder man setzt sich für eine Sache ein oder nicht; und setzt man sich für die Bekämpfung des weltgrößten Verbrechens ein, dann umso besser.

Die sog. Lebensschützer setzen sich für ihre Sache ein; die Halbherzigen bewirken gar nichts. Doch Carreras kritisiert die effektiven Lebensschützer. Und das wiederum kritisiert gloria.tv völlig zurecht.

Durch Ihr Posting kann ich mitnichten erkennen, inwiefern gloria.tv schlechten Journalismus betrieben hätte. Ihre bis hin zum Kotzen abgedroschene Phrase "sähe anders aus" (meist in der Indikativ-Form "sieht anders aus" zitiert) ist halt auch alles andere als ein Argument. Ebenso hilft es nicht weiter, sich hinter einem realitätsfernen Gott zu verstecken.
Gestas
@Dolfi
Die Petrusbruderschaft wird auch noch vom "barmherzigen" Bischof von Rom abgewickelt, ganz sicher.Mehr
@Dolfi

Die Petrusbruderschaft wird auch noch vom "barmherzigen" Bischof von Rom abgewickelt, ganz sicher.
Wolfgang e.
Joan Carreras
Es ist ganz offensichtlich, dass sich die Gloria-TV-Redaktion bei diesem Beitrag nicht die Mühe gemacht hat, selbst zu recherchieren, sondern lediglich von diversen Bloggerkommentaren abgeschrieben hat, die Carrera's Aussage missinterpretiert haben. Sonst wäre der Redaktion eventuell aufgefallen, dass Joan Carreras sich hauptsächlich auf Benedikt XVI. beruft, und dass Carreras nicht …Mehr
Joan Carreras

Es ist ganz offensichtlich, dass sich die Gloria-TV-Redaktion bei diesem Beitrag nicht die Mühe gemacht hat, selbst zu recherchieren, sondern lediglich von diversen Bloggerkommentaren abgeschrieben hat, die Carrera's Aussage missinterpretiert haben. Sonst wäre der Redaktion eventuell aufgefallen, dass Joan Carreras sich hauptsächlich auf Benedikt XVI. beruft, und dass Carreras nicht den Lebensschutz an sich als simple Ideologie bezeichnet, sondern nur bestimmte Auswüchse des Lebensschutzes.

Ja, es gibt leider aus Lebensschützer, die in ihrem Eifer wichtigere Dinge als das biologische Leben des Menschen aus den Augen verloren haben. Wer sich dem Lebensschutz so sehr verschreibt, dass er dabei den Lebensschutz zum absolut Wichtigstem macht, der relativiert dadurch Gott (oder die Menschwerdung Gottes, auf die Carraras sich bezieht), und wird so zum Lebensschutz-Ideologen.

Das geht auch aus den klärenden Antworten von Carreras auf diverse Anfragen zu seinem Blogbeitrag hervor.

Ich habe selbst solche Lebensschutz-Ideologen kennengelernt, die aufgrund ihrer momentanen Erfolglosigkeit (politisch bewegt sich momentan nichts zum positiven) völlig verbissen gekämpft haben, und dadurch ihrem berechtigten Anliegen mehr geschadet als genützt haben.

Wir Christen sind eben gefordert, zu tun, was wir können, aber auch, mit Blick auf Gott, zu lassen, was wir nicht vermögen. Und diese Gelassenheit fehlt den Ideologen.

Schade, guter Journalismus sähe anders aus, und gerade dann, wenn man schwerwiegende Vorwürfe erhebt, wäre gute Recherche Pflicht.
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Dolfi
CollarUri 3.10.2014 09:45:32
@Coelestin V Die Durchschnittstemperatur der Erde liegt unter dem Durchschnitt der letzten 5000 Jahre
Kei n Problem. Dann warten wir halt nchmals 5000 Jahre zu!
Dolfi
cyprian 3.10.2014 09:43:50
Wann kapieren die Franziskaner der Immakulta endlich, dass ihnen ihr Kadavergehorsam nicht gedankt wird?! Spätestens jetzt sollten sie zur FSSPX flüchten,
Wieso zur schismatischen FSSPX? - Es gibt doch auch die St. Petrus-Priesterbruderschaft!!!Mehr
cyprian 3.10.2014 09:43:50
Wann kapieren die Franziskaner der Immakulta endlich, dass ihnen ihr Kadavergehorsam nicht gedankt wird?! Spätestens jetzt sollten sie zur FSSPX flüchten,

Wieso zur schismatischen FSSPX? - Es gibt doch auch die St. Petrus-Priesterbruderschaft!!!
Tradition und Kontinuität
Hyla
@Coelestin V 3.10.2014 09:24:16
"Angst als moderne Form der Gottesfurcht"
👏 👏 👏Mehr
@Coelestin V 3.10.2014 09:24:16
"Angst als moderne Form der Gottesfurcht"

👏 👏 👏
Coelestin V
Angst als moderne Form der Gottesfurcht
Für Michael Rosenberg, Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität in Linz, ist der Klimadiskurs „mehr ein ethisch-spiritueller als ein naturwissenschaftlich-technischer Diskurs“. Das heißt, „es geht nicht primär um Klimadaten und deren Deutung, sondern um Weltanschauungen und Wertorientierungen“ (Gaia – Ökologische …Mehr
Angst als moderne Form der Gottesfurcht

Für Michael Rosenberg, Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität in Linz, ist der Klimadiskurs „mehr ein ethisch-spiritueller als ein naturwissenschaftlich-technischer Diskurs“. Das heißt, „es geht nicht primär um Klimadaten und deren Deutung, sondern um Weltanschauungen und Wertorientierungen“ (Gaia – Ökologische Perspektiven für Wissenschaft und Gesellschaft, 2/2014). Deshalb befürwortet der erklärte Gegner „klimaskeptischer“ Positionen auch den apokalyptischen Duktus der Apologeten des Klimawandels: „Angst rüttelt wach, reine Vernunft schläfert ein. Klimaschützerische Positionen wollen aus diesem Grund gezielt und mit guten Gründen Angst wecken.“ Das gleiche gelte für die Sorge vor Radioaktivität und Ressourcenerschöpfung: Infolge all dieser Ängste entstehe jetzt unter den Menschen eine moderne Form der Gottesfurcht, welche nach alttestamentarischem Verständnis als Mutter der Weisheit gelte. Damit liegt nun erstmals das explizite Eingeständnis eines akademischen Theologen vor, daß der Glaube an den Klimawandel tatsächlich eine zutiefst religiöse Dimension hat. Zugleich erklären die Ausführungen Rosenbergs den bemerkenswerten Eifer der Deutschen Bischofskonferenz und des katholischen Hilfswerkes Misereor in Sachen „Klimaschutz und Energiewende“. (wk)
Coelestin V
Terroranschlag der vom Westen gestuetzten "Opposition" und "Menschenrechtsaktivisten" auf Grundschule in Homs....
Bei einem Doppelanschlag in der syrischen Stadt Homs sind mindestens 41 Kinder getötet worden.
Bei dem Attentat in der Nähe einer Grundschule kamen außerdem vier Erwachsene ums Leben, wie die in Großbritannien ansässige syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Mittwoch …Mehr
Terroranschlag der vom Westen gestuetzten "Opposition" und "Menschenrechtsaktivisten" auf Grundschule in Homs....

Bei einem Doppelanschlag in der syrischen Stadt Homs sind mindestens 41 Kinder getötet worden.
Bei dem Attentat in der Nähe einer Grundschule kamen außerdem vier Erwachsene ums Leben, wie die in Großbritannien ansässige syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Mittwoch berichtete.
Die meisten der getöteten Kinder seien unter zwölf Jahren gewesen.
Nach Angaben eines örtlichen Beamten wurden 56 Menschen verletzt. Homs wird von den Regierungstruppen kontrolliert.
Laut den Menschenrechtlern explodierte zunächst eine Autobombe, als Kinder die Schule Ekremah al-Machsumi verließen. Die zweite folgte, als Erwachsene Opfer davontrugen.
Ein weiterer Kommentar von Coelestin V
Coelestin V
Mit der Behauptung, dass das Lebensrecht relativ sei, hat Joan Carreras hier im Forum jedenfalls zumindest einen Fan sicher.....
zu den Franziskanern der Immakulata: Die Saeuberungen gehen weiter.....Mehr
Mit der Behauptung, dass das Lebensrecht relativ sei, hat Joan Carreras hier im Forum jedenfalls zumindest einen Fan sicher.....

zu den Franziskanern der Immakulata: Die Saeuberungen gehen weiter.....