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Keine Kontinuität: Zwei Riten, zwei Religionen Mit Traditionis Custodes hat Franziskus einmal mehr die fromme Illusion einer Hermeneutik der Kontinuität begraben. Das erklärt Erzbischof Carlo Maria …Mehr
Keine Kontinuität: Zwei Riten, zwei Religionen

Mit Traditionis Custodes hat Franziskus einmal mehr die fromme Illusion einer Hermeneutik der Kontinuität begraben. Das erklärt Erzbischof Carlo Maria Viganò in einer Stellungnahme vom 31. Juli. Viganò pflichtet Franziskus bei, dass die Koexistenz der Alten und Neuen Messe schwierig ist, weil beide eine andere Sichtweise von Dogma und Kirche beinhalten. Für Viganò ist die Römische Messe die Stimme der Kirche Christi, während die Novus-Ordo-Eucharistiefeier die Konzilskirche ausdrückt.

Lügengebäude und Doppelleben gehen zusammen

Viganò bezeichnet Franziskus als Anführer der Extrem-Progressiven. Franziskus befinde sich in einer Doppelrolle als Papst und gleichzeitig als Liquidator der Kirche. Er zerstöre die Kirche mit Dekreten, während er gleichzeitig das das Ansehen des Papstamtes benutze, um eine neue Religion zu verbreiten. Viganò stellt fest, dass Franziskus‘ Beschwörung von Parrhesie, Dialog, Brückenbauen und Barmherzigkeit rhetorische Leerformeln sind. Ihnen stehen handfeste Taten gegen Gott, Kirche und Katholiken gegenüber. Franziskus ist nur nachsichtig bei Ehebrechern, nicht bei Katholiken, die er als „rigide“ beschimpft. Viganò stellt fest, dass Franziskus homosexuelle Priester oder Abtreibungspolitiker nicht bestraft, sondern fördert und mit Lügen verteidigt. Auch in Traditionis Custodes sieht Viganò die Doppelzüngigkeit von Franziskus. Doch mittlerweile würden selbst ungebildete Leute verstehen, dass die Kirche einen nicht-katholischen Papst hat.

Lügen in Traditionis Custodes

Viganò gibt Beispiele für Lügen in Traditionis Custodes. Franziskus unterstelle, dass Benedikt XVI. Summorum Pontificum aus politischen Gründen erlassen hätte, um die Probleme mit der Piusbruderschaft zu heilen. In Wahrheit hat Benedikt festgestellt, dass die Römische Messe, die zweitausend Jahre lang gefeiert wurde, niemals abgeschafft war. Damit habe Benedikt indirekt einen Missbrauch durch Paul VI. anerkannt, der den Römischen Ritus rücksichtlos verboten hatte. Viganò betont auch, dass der Bezug von Franziskus auf die Umfrage zur Alten Messe von 2020 eine Ausrede ist. Der Weltepiskopat gab gerade nicht die von Franziskus gewünschten negativen Antworten zur Alten Messe. Franziskus wollte aber seine Entscheidung als „synodal“ hinstellen. Viganò erinnert daran, dass Bergoglio auf Gewalt, Lügen und Taschenspielertricks zurückgreift, wenn er ein Ergebnis erreichen will.

Die verlogene Saat geht nicht auf

Am schlimmsten findet Viganò an Traditionis custodes die tyrannische Natur der Entscheidung. Allerdings stellt er fest, dass der Weltepiskopat die Abschaffung der Apostolischen Messe nicht so mitträgt, wie es sich Franziskus gewünscht hätte. Viganò erinnert die Bischöfe daran, dass ihnen das Kirchenrecht erlaubt, von Dekreten wie Traditionis custodes zu dispensieren.
gennen
Ihr könnt helfen.
Auf der Seite (Facebook)von Altötting wird für die Impfung geworben. Man hat mich gerade dort gesperrt, als ich meinen Kommentar abgeben wollte. Bitte versucht Ihr es mal.
Habe nur geschrieben, dass die Menschen die sich die Spritze abholen wollen, sich ein Papier von Herr Antwerpen( Bürgermeister) und dem Arzt im Impfzentrum mit der Unterschrift geben lassen sollen, das diese …Mehr
Ihr könnt helfen.
Auf der Seite (Facebook)von Altötting wird für die Impfung geworben. Man hat mich gerade dort gesperrt, als ich meinen Kommentar abgeben wollte. Bitte versucht Ihr es mal.
Habe nur geschrieben, dass die Menschen die sich die Spritze abholen wollen, sich ein Papier von Herr Antwerpen( Bürgermeister) und dem Arzt im Impfzentrum mit der Unterschrift geben lassen sollen, das diese für Nebenwirkungen und Impschäden auf kommen. Habe noch die Eltern darauf hingewiesen, dass sie sonst verantwortlich sind für die Nebenwirkungen oder sogar den Tod ihrer Kinder.
Santiago_ teilt das
10
Anführer der Extrem-Progressiven. Franziskus befinde sich in einer Doppelrolle als Papst und gleichzeitig als Liquidator der Kirche. Er zerstöre die Kirche mit Dekreten, während er gleichzeitig das das Ansehen des Papstamtes benutze, um eine neue Religion zu verbreiten. Viganò stellt fest, dass Franziskus‘ Beschwörung von Parrhesie, Dialog, Brückenbauen und Barmherzigkeit rhetorische Leerformeln …Mehr
Anführer der Extrem-Progressiven. Franziskus befinde sich in einer Doppelrolle als Papst und gleichzeitig als Liquidator der Kirche. Er zerstöre die Kirche mit Dekreten, während er gleichzeitig das das Ansehen des Papstamtes benutze, um eine neue Religion zu verbreiten. Viganò stellt fest, dass Franziskus‘ Beschwörung von Parrhesie, Dialog, Brückenbauen und Barmherzigkeit rhetorische Leerformeln sind. Ihnen stehen handfeste Taten gegen Gott, Kirche und Katholiken gegenüber
alfredus
Papst Paul VI. war noch nicht so weit, um sich mit Erzbischof Lefebvre zu befassen, das tat aber Papst Johannes Paul II. der den Erzbischof und die Bruderschaft, herzlos und unchristlich exkommunizierte ... ! Dem Geschehen gingen Drohungen voraus und eine Hinhaltetaktik, da der Erzbischof schon schwächelte ! Als Lefebvre spürte, dass seine Kräfte nachließen und er sein Werk erhalten wollte, weihte …Mehr
Papst Paul VI. war noch nicht so weit, um sich mit Erzbischof Lefebvre zu befassen, das tat aber Papst Johannes Paul II. der den Erzbischof und die Bruderschaft, herzlos und unchristlich exkommunizierte ... ! Dem Geschehen gingen Drohungen voraus und eine Hinhaltetaktik, da der Erzbischof schon schwächelte ! Als Lefebvre spürte, dass seine Kräfte nachließen und er sein Werk erhalten wollte, weihte er drei Bischöfe die sein Werk weiterführen sollten ! Auf diesen Moment hatte Rom gewartret und hat die Warnung der Exkommunation wahr gemacht. Dieser Schritt zeugt von Unverstand und Unvermögen der Priesterbruderschaft und ihrem Wollen die alte römische Messe zu erhalten, entgegen zu kommen. Aber das ließ die allgemeine Konzils-Euphorie nicht zu. Es mußte ein Exempel statuiert werden, um die Kardinäle die Lefebvre zustimmten in die Schranken zu weisen. So blieb er zum Schluß allein, aber seiner Sendung treu.
kathvideo
EB Lefebvre hat sich und den von ihm geweihten Bischöfen die Exkommunikation durch die Tat selbst, nicht erst durch römische Feststellung zugezogen! Es geht nun einmal nicht an, gegen den erklärten Willen des Papstes Bischöfe zu weihen.
alfredus
@kathvideo Lefebvre konnte nicht anders handeln, er hat Gott mehr gehorcht als einem Papst der die Traditon gebrochen hat. Die FSSPX ging diesen Weg der bis heute steinig ist. Heute bekommt er immer mehr Zustimmung, die durch die diabolische Handlung von Franziskus offenbar wird. Lefebvre hatte auch in seiner Zeit viele Anhänger im Klerus, die ihn aber nach der Exkommunikation im Stich gelassen …Mehr
@kathvideo Lefebvre konnte nicht anders handeln, er hat Gott mehr gehorcht als einem Papst der die Traditon gebrochen hat. Die FSSPX ging diesen Weg der bis heute steinig ist. Heute bekommt er immer mehr Zustimmung, die durch die diabolische Handlung von Franziskus offenbar wird. Lefebvre hatte auch in seiner Zeit viele Anhänger im Klerus, die ihn aber nach der Exkommunikation im Stich gelassen haben. Trotz allem hätte Papst Johannes Paul II. wenn er ein guter Hirte gewesen wäre, eine Lösung finden können. Aber gerade in seinem langen Pontifikat gab es viele Sakrilegien, Mißbräuche und kirchliche Skandale und da wurde keineswegs durchgegriffen ! Diese Bestrafung von Lefebvre ist ein dunkler Fleck in der Kirche. Benedikt XVI. hätte es mit einem Federstrich wieder gut und heil machen könner, er tat es nicht !
Joseph Franziskus
@kathvideo, sie wissen doch ganz genau, das es ohne das kluge vorgehen von Erzbischof Marcel Lefebvre, heute keine Messe aller Zeiten mehr gäbe. Auch würden die liturgischen Verwüstungen im Nom Ritus, noch um ein Vielfaches weiter gehen, als es so und so schon der Fall ist. Wenn sie es natürlich als wünschenswert sehen, wohin sich die heutige Amtskirche bewegt, ganz besonders auch mit diesen …Mehr
@kathvideo, sie wissen doch ganz genau, das es ohne das kluge vorgehen von Erzbischof Marcel Lefebvre, heute keine Messe aller Zeiten mehr gäbe. Auch würden die liturgischen Verwüstungen im Nom Ritus, noch um ein Vielfaches weiter gehen, als es so und so schon der Fall ist. Wenn sie es natürlich als wünschenswert sehen, wohin sich die heutige Amtskirche bewegt, ganz besonders auch mit diesen neuesten Motu proprio, dann verstehe ich ihre Kritik. Allerdings erübrigt sich dann auch jede Diskussion, denn die Vergangenheit hat gezeigt, bei Modernisten greift kein Argument.
Vates
Eb Léfèbvre hat in vollkommener Kohärenz das schönste Axiom der Kirche "Lex orandi, lex credendi" in seinem Wirken umgesetzt: Er bewahrte mit der vorkonziliaren "Messe aller Zeiten" unter konsequenter Ablehnung des NOM zugleich die vorkonziliare Ekklesiologie der Tradition unter Negierung der nicht dogmatisierten Volk-Gottes und Kollegialitätstheorie des II. Vatikanums.
Viganòs paradoxe Kunstfigur …Mehr
Eb Léfèbvre hat in vollkommener Kohärenz das schönste Axiom der Kirche "Lex orandi, lex credendi" in seinem Wirken umgesetzt: Er bewahrte mit der vorkonziliaren "Messe aller Zeiten" unter konsequenter Ablehnung des NOM zugleich die vorkonziliare Ekklesiologie der Tradition unter Negierung der nicht dogmatisierten Volk-Gottes und Kollegialitätstheorie des II. Vatikanums.

Viganòs paradoxe Kunstfigur eines "nicht-katholischen Papstes" in einer Doppelrolle als Papst und gleichzeitig "Liquidator der Kirche", der sie mit "Dekreten zerstöre" um "eine neue Religion zu verbreiten", ist allerdings nicht gerade glücklich, schlüssig schon gar nicht...... .

Der von Franziskus heiliggesprochene Paul VI. hat allerdings den Römischen Ritus nicht rücksichtslos verboten; er wollte ihn nur aussterben lassen, da er alten und kranken Priestern Indulte für ihn gewährte sowie "Nostalgiemessen" erlauben ließ (z.B. der "Una Voce" und der "Latin Mass Society"). Daß er Eb Léfèbvre nicht "exkommunizierte", ist nur der Intervention der französischen Regierung zu verdanken......... .
Carlus teilt das
8
Das größte Schisma in der Kirchengeschichte wurde durch Johannes XXIII. (2ter) im Jahre 1958 ausgerufen, was wir unter Bergoglio erleben und erleiden ist die in Reife gekommene Frucht. Wir leben in zwei Kirchen.
1. in der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, mit dem rechtmäßigen Papst Benedikt, mit all seinen Schwächen und Fehlern;
2. in der Nachäfferkirche (Selige Katharina …Mehr
Das größte Schisma in der Kirchengeschichte wurde durch Johannes XXIII. (2ter) im Jahre 1958 ausgerufen, was wir unter Bergoglio erleben und erleiden ist die in Reife gekommene Frucht. Wir leben in zwei Kirchen.
1. in der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, mit dem rechtmäßigen Papst Benedikt, mit all seinen Schwächen und Fehlern;
2. in der Nachäfferkirche (Selige Katharina Emmerich) Besetzter Raum (H.H. Pfarrer Milch), an der Spitze der Falsche Prophet und freimaurerische Gegenpapst Bergoglio,
Meine Bitte an alle gläubigen Bischöfe und Kardinäle ergreift den Mut das Schisma festzustellen, bevor dies Bergoglio öffentlich selbst macht. Wer zuerst das Schisma feststellt sitzt am längeren Tisch und hat die Kraft öffentlich die Grundlagen dem Anathem zu unterwerfen,
a. die Heilige Mutter Kirche, das angebliche II. vatikanische Konzil mit allen Folgemaßnahmen,
b. Besetzter Raum und Bergoglio die gesamte bisherige katholische Lebensweise und Glaubenslehre.
Darum habt Mut und Kraft zum Schritt der Wahrheit in die richtige Richtung.
Joseph Franziskus
Hier bei Gloria kann man immer wieder mal lesen, das Bergoglio ohne seine Vorgänger der Zeit nach den Konzil, heute nicht Papst sein könnte und das er lediglich vollendet, was die Vorgänger Päpste begonnen haben. Ich kann hier nur teilweise zustimmen. Die Vorgänger-Päpste haben zwar durch ihren Relativismus, durch ihre zweifelhafte Haltung, anderen Religionen gegenüber und natürlich, durch die …Mehr
Hier bei Gloria kann man immer wieder mal lesen, das Bergoglio ohne seine Vorgänger der Zeit nach den Konzil, heute nicht Papst sein könnte und das er lediglich vollendet, was die Vorgänger Päpste begonnen haben. Ich kann hier nur teilweise zustimmen. Die Vorgänger-Päpste haben zwar durch ihren Relativismus, durch ihre zweifelhafte Haltung, anderen Religionen gegenüber und natürlich, durch die sträflichen liturgischen Eingriffe, sowie natürlich, durch katastrophale Kardinalserhebungen, den Weg für Bergoglio bereitet. Allerdings geht Bergoglio wesentlich weiter, als es einer seiner Vorgänger jemals befürwortet hätten. Jeder dieser konzilspäpste hätte Bergoglio exkommuniziert, hätte er alles so offen gezeigt, was er heutzutage treibt.
Carlus
@Joseph Franziskus, Sie machen es sich zu einfach. Bei Johannes XXIII. (2ter) waren die Katholiken noch gläubig. So konnte dieser nur den Samen streuen, indem er bereits 1958 den Geist im kirchlichen Umfeld ausgewechselt hat. Eine verdeckte Sprachweise!
Paul VI. veränderte das Gebetsleben der Kirche (Liturgiereform??) Sakramenten Pastoral und raubt damit den Glauben den katholischen Glauben aus dem …Mehr
@Joseph Franziskus, Sie machen es sich zu einfach. Bei Johannes XXIII. (2ter) waren die Katholiken noch gläubig. So konnte dieser nur den Samen streuen, indem er bereits 1958 den Geist im kirchlichen Umfeld ausgewechselt hat. Eine verdeckte Sprachweise!
Paul VI. veränderte das Gebetsleben der Kirche (Liturgiereform??) Sakramenten Pastoral und raubt damit den Glauben den katholischen Glauben aus dem Umfeld des religiösen Leben.
Johannes Paul II. trat weltweit als intensiver Zerstörer der göttlichen Liturgie auf, als Entheiligender von kirchlichen Räumen (Assisi) und als der welcher die Verschmelzung aller Religionen förderte,
Das war der Samen und die Samenpflege der beteiligten, die den Weg für den Falschen Propheten Bergoglio und freimaurischen Gegenpapst geebnet haben.
Bergoglio ist die Frucht von deren gemeinsamen Handeln an der Zerstörung der Heiligen Mutter Kirche.
Wie der Glaubensverlust sich bei den Gläubigen steigerte, so konnte sich bis Bergoglio auch die Handlung der Mietlinge steigern.
Das angebliche 2. VK wurde vom ersten Sämann J. XXIII. einberufen um eine Handlungsberechtigung darzustellen
Joseph Franziskus
@Carlus, es klingt tatsächlich logisch und nachvollziehbar, wie sie hier quasi das vordringen von Modernismus schildern und die jeweiligen Schritte, welche die jeweiligen Päpste, zu ihrer Zeit setzten. Abgestimmt auf den Stand des Glaubensverlustes während ihren jeweiligen Pontifikaten. Es fällt mir einfach schwer zu glauben, das z.b. Papst Paul vi, der einmal sagte, der Rauch Satans sei irgendwie …Mehr
@Carlus, es klingt tatsächlich logisch und nachvollziehbar, wie sie hier quasi das vordringen von Modernismus schildern und die jeweiligen Schritte, welche die jeweiligen Päpste, zu ihrer Zeit setzten. Abgestimmt auf den Stand des Glaubensverlustes während ihren jeweiligen Pontifikaten. Es fällt mir einfach schwer zu glauben, das z.b. Papst Paul vi, der einmal sagte, der Rauch Satans sei irgendwie in der Kirche eingedrungen,es nicht abgelehnt hätte, wenn Götzen, in der Hauptkirche der Christenheit, in feierlicher Prozession einziehen. Oder wenn Bergoglio Abtreibungspolitiker und Ärzte in Kommissionen beruft und mit höchsten kirchlichen Orden auszeichnet. Es fällt mir schwer zu glauben, das Papst Johannes Paul ii es ungestraft geschehen hätte lassen, wenn er als Kardinal zusehen müsste, wenn ein Bergoglio die Ehe, die Familie, oder auch die Priesterweihe angreifen und zerstören will. Es wird tatsächlich erst verständlich, wenn man die jeweiligen Schritte, die von den jeweiligen Päpsten gemacht wurden, als das jeweils maximal machbare begreift. Allerdings glaube ich, Papst Paul vi wusste noch sehr genau, was Kirche ist. Ich glaube nicht, das Bergoglio überhaupt ein Gefühl dafür hat,bwas er zerstört, ich glaube nicht, das er den Katholizismus begreifen kann.
Eugenia-Sarto
Paul VI. hat wie Franziskus den Krieg gegen die alte Messe geführt. Da diese das Herzstück der Kirche ist, war diese Tat schon sehr schlimm. Franziskus macht nichts Neues. Er tut, was ihm seine modernistischen Auftraggeber befehlen.
Wenn Sie die Machenschaften des Zweiten Vatikanums kennen wollen, empfehle ich Ihnen, das Buch von Roberto de Mattei zu lesen und die Schriften von EB Lefebvre.
Dann …Mehr
Paul VI. hat wie Franziskus den Krieg gegen die alte Messe geführt. Da diese das Herzstück der Kirche ist, war diese Tat schon sehr schlimm. Franziskus macht nichts Neues. Er tut, was ihm seine modernistischen Auftraggeber befehlen.
Wenn Sie die Machenschaften des Zweiten Vatikanums kennen wollen, empfehle ich Ihnen, das Buch von Roberto de Mattei zu lesen und die Schriften von EB Lefebvre.
Dann hätten Sie zumindest die Spitze des Eisberges.
Uns werden noch mehr die Augen geöffnet werden.
Bernhard Heinrich Freienstein
Papst Pius XII. und die "Liturgiekonstitution" des "Zweiten Vatikanischen Konzils": ein absoluter Gegensatz
Hinter den angeblich so besorgten Worten der "Liturgiekonstitution" des "Zweiten Vatikanischen Konzils" (1962-1965) entdecke ich tatsächlich die gleisnerischen, hinterhältigen und verlogenen Worte Satans. Die ursprüngliche Version der "Liturgiekonstitution" hatte in den Anmerkungen zahlreiche …Mehr
Papst Pius XII. und die "Liturgiekonstitution" des "Zweiten Vatikanischen Konzils": ein absoluter Gegensatz

Hinter den angeblich so besorgten Worten der "Liturgiekonstitution" des "Zweiten Vatikanischen Konzils" (1962-1965) entdecke ich tatsächlich die gleisnerischen, hinterhältigen und verlogenen Worte Satans. Die ursprüngliche Version der "Liturgiekonstitution" hatte in den Anmerkungen zahlreiche Hinweise auf Verlautbarungen Papst Pius' XII. (1939-1958). Damit sollte gesagt werden, daß die "Liturgiekonstitution" in vollständiger Übereinstimmung mit diesem Papst stehe. Damit sollten die konservativen "Konzilsväter" zur Zustimmung zu diesem Machwerk bewogen werden. Als das unverständlicherweise geklappt hatte, wurden in der Endfassung alle, wirklich alle, Hinweise auf Papst Pius XII. gestrichen. So findet man diese Hinweise z. B. nicht mehr im "Kleinen Konzilskompendium" von Karl Rahner (1904-1984) und Herbert Vorgrimler (1929-2014). Die "liturgischen" "Experten" auf diesem Pseudokonzil waren wirklich ganz verschlagen und hinterhältig. Sie haben die Texte Papst Pius' XII. in einer Weise in die "Liturgiekonstitution" verwoben, so daß man denken konnte, daß dieser Papst die Prinzipien und Forderungen der "Liturgiekonstitution" voll und ganz unterstütze. In Wirklichkeit dachte und schrieb dieser Papst ganz anders. Diese Hinweise waren ganz und gar verlogen und haben die liturgischen Lehren Papst Pius' XII. ins Gegenteil verkehrt. Bei genauerem Hinsehen hätten alle Katholiken, besonders die "traditionalistischen", das mit großem Schrecken und Entsetzen und mit allergrößter Empörung erkannt. Deshalb haben es die "Progressisten" auf dem "Konzil" geschafft, die Anmerkungen mit den Hinweisen auf Papst Pius XII. bei der endgültigen Veröffentlichung der "Liturgiekonstitution" rechtzeitig zu entfernen. Außerdem wollten die "Progressisten" damit ihre Verachtung dieses Papstes zum Ausdruck bringen. Es kommt hinzu, daß die ganz spärlichen Hinweise in den "Konstitutionen" dieses "Konzils" auf Texte "vorkonziliarer" Päpste und Konzilien zum Ausdruck bringen, daß man dieses "Konzil" als ein ganz neues "Konzil" verstehen wollte, das gewissermaßen ein Bruch mit der bisherigen katholischen Kirche sein sollte. Die deutsche "Übersetzung" der "Liturgiekonstitution" mit den erwähnten Hinweisen auf Verlautbarungen Papst Pius' XII. gibt es in der "progressistischen" Zeitschrift "Liturgisches Jahrbuch" 1964 und in der Sonderausgabe davon mit Kommentaren von "Prälat" "Dr. theol." Johannes Wagner (1908-1999) und anderen als Buch ebenfalls 1964.
alfredus
Franziskus ist gesandt worden, um die katholische Kirche zu zerstören ... ! Da ihm alles zu lange dauert, denn er begann sein Werk behutsam, hat er jetzt die Katze ganz aus dem Sack gelassen ! Da ihm sein Mißbrauch mit der Urwaldgöttin, die er im Petersdom ehrte, niemand zum Vorwurf machte, hat er jetzt ohne Rücksicht auf Verluste aus der Hüfte geschossen und die römische Messe quasi verboten. …Mehr
Franziskus ist gesandt worden, um die katholische Kirche zu zerstören ... ! Da ihm alles zu lange dauert, denn er begann sein Werk behutsam, hat er jetzt die Katze ganz aus dem Sack gelassen ! Da ihm sein Mißbrauch mit der Urwaldgöttin, die er im Petersdom ehrte, niemand zum Vorwurf machte, hat er jetzt ohne Rücksicht auf Verluste aus der Hüfte geschossen und die römische Messe quasi verboten. Franziskus haßt nicht nur die Tradition, er haßt auch die Katholiken die er als Pharisäer bezeichnet und die Katholiken sollen nicht missionieren, sich auch nicht wie Hasen vermehren ! Nein, er ist ein Helfershelfer der Unterwelt und tritt wie ein Politiker und als Umweltmissionar auf. Gott läßt das alles zu, weil wir unseren Glauben nicht verteidigt haben und die Bischöfe zu diesem Gräuel schweigen. Weltweit nehmen die Katastrophen zu und die Menschheit will nicht zu Gott umkehren und sich besinnen.
Eugenia-Sarto
@Bernhard Heinrich Freienstein, hervorragend geschrieben. Herzlichen Dank!
Eugenia-Sarto
Theresia Katharina
EB Vigano hat recht, PF ist aufgrund seiner Handlungen der Liquidator, das hat der hat der hl.Franziskus von Assisi vor 800 Jahren in einer Vision vorausgesagt und den falschen Papst als Exterminator bezeichnet. Auch die 2-Päpste Situation hat er vorausgesehen.
Solimões
"Damit habe Benedikt indirekt einen Missbrauch durch Paul VI. anerkannt, der den Römischen Ritus rücksichtlos verboten hatte."
Gut gesagt. Initium mali Paulus Pontifex VI.
Papst Franz ist damit insoweit subjektiv zu rechtfertigen, als er im Neuen System aufgewachsen ist und an dieses mit Petrustreue glaubt.Mehr
"Damit habe Benedikt indirekt einen Missbrauch durch Paul VI. anerkannt, der den Römischen Ritus rücksichtlos verboten hatte."

Gut gesagt. Initium mali Paulus Pontifex VI.

Papst Franz ist damit insoweit subjektiv zu rechtfertigen, als er im Neuen System aufgewachsen ist und an dieses mit Petrustreue glaubt.
Solimões
@Guntherus de Thuringia
übernatürlich nicht gerechtfertigt, aber "gerechtfertigt" in der psychologischen Argumentation.
JohannesT
Danke EB C. Vigano für die Verteidigung der hl. röm. Kirche! Ein guter Hirte, der seine Schafe liebt!