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Herzlos und hässlich: Münchner Kardinal "weiht" Novus-Ordo-Mahnmal

Kardinal Reinhard Marx von München "weihte" am 10. Juli zur Wiedereröffnung der Pfarrkirche St. Nikolaus in Haimhausen, Landkreis Dachau, einen Luthertisch, der die Kälte und Seelenlosigkeit des real …Mehr
Kardinal Reinhard Marx von München "weihte" am 10. Juli zur Wiedereröffnung der Pfarrkirche St. Nikolaus in Haimhausen, Landkreis Dachau, einen Luthertisch, der die Kälte und Seelenlosigkeit des real existierenden Novus Ordo zum Ausdruck bringt.
Der Tisch und der diesem vorgeschaltete Ambo sind aus dunklem Tombak, einer Bronzelegierung, die - wie es in der Pressemitteilung hieß - in „reduzierter Form“ gehalten ist.
Die wunderschöne, aber jetzt geschändete Kirche musste in den vergangenen Jahren generalsaniert werden, weil das Dachtragwerk einsturzgefährdet war. Der Chorbogen wies Statikprobleme auf und die Turmkuppel musste statisch ertüchtigt werden. Alle Dächer, Fenster und die Fassade wurden neu gesetzt bzw. überarbeitet.
Die Kosten für die Generalsanierung beliefen sich auf rund 6 Millionen Euro. Rund 4,78 Millionen Euro davon trug die Erzdiözese München und Freising bei, etwa 840.000 Euro die Kirchenstiftung. Der politischen Gemeinde war das Projekt gerade mal 380.000 Euro wert.
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SvataHora
Will ein "Priester" aus der "Diözese" München-Freising die alte Messe lesen, muss er sich vorher die Erlaubnis von "Kardinal" Marx" einholen und der wiederum von NeuRom! Makaber!
SvataHora
"Herzlos und hässlich" und "weiht" in Anführungszeichen: so liebe ich Überschriften! "Was Du, Herr, segnest, das ist gesegnet"; aber was "Kardinal Marx weiht", ist nicht geweiht. 😬 😡
Theresia Katharina
Schlimm genug, dass Gloria.news solche Überschriften für abtrünnige Kardinäle wählen muss. Die Weihe dürfte trotzdem gültig sein.
SvataHora
"..weihte einen Luthertisch" heißt es in obigem Artikel: Zwingli- oder Calvintisch wäre angebrachter. Luther hat keine Mahltische aufstellen lassen. Die gibt es bis heute in protestantischen Kirchen nur äußerst selten. - Luther hat die äußere Erscheinung des Gottesdienstes nur insofern verändert, dass er nicht mehr als Erneuerung des Kreuzesopfers verstanden werden konnte. Aber der Aufbau der sog …Mehr
"..weihte einen Luthertisch" heißt es in obigem Artikel: Zwingli- oder Calvintisch wäre angebrachter. Luther hat keine Mahltische aufstellen lassen. Die gibt es bis heute in protestantischen Kirchen nur äußerst selten. - Luther hat die äußere Erscheinung des Gottesdienstes nur insofern verändert, dass er nicht mehr als Erneuerung des Kreuzesopfers verstanden werden konnte. Aber der Aufbau der sog. "Deutschen Messe" war im Allgemeinen mit der Messe, die die Menschen gewöhnt waren, identisch. "Nur" eben, dass alles in der Landessprache war. Auch die Messgewänder wurden bei den Lutheranern über Jahrhunderte weiterverwendet: erst in der Zeit der "Aufklärung" führte man den schwarzen Talar mit Beffchen ein und räumte vielerorts die bis dato oft noch katholisch ausgestatteten Kirchen aus. Es kam sehr auf den Pfarrer bzw. die Regionaloberen an. Manche waren rigoros; andere waren einfühlsamer. - Die Lutheraner haben bis heute zum Beginn des Gottesdienstes noch den INTROITUS. Der deckt sich bis heute meist lückenlos mit den Introiten der tridentinischen Messe.
Ein weiterer Kommentar von SvataHora
SvataHora
Direkt eine Wunder, dass sie die Kanzel nicht runtergerissen haben!
Goldfisch
Erschreckend! Ob Gott dann nicht auch am Tag der Abrechnung erschreckend-nüchtern reagieren wird, wenn Marx vor ihm steht??? Entwürdigend! 🤮 Schlimmer geht es nicht mehr - also wenn das ein kath. Priester geweiht hat, dann hat der Katholizismus bereits vor der Tür kehrt gemacht! 😫 Anstand und Würde gibt es wohl schon lange nicht mehr ..... wer mag nur sein Herr sein, daß man sowas auch noch …Mehr
Erschreckend! Ob Gott dann nicht auch am Tag der Abrechnung erschreckend-nüchtern reagieren wird, wenn Marx vor ihm steht??? Entwürdigend! 🤮 Schlimmer geht es nicht mehr - also wenn das ein kath. Priester geweiht hat, dann hat der Katholizismus bereits vor der Tür kehrt gemacht! 😫 Anstand und Würde gibt es wohl schon lange nicht mehr ..... wer mag nur sein Herr sein, daß man sowas auch noch weiht ..., wenn überhaupt gültig???
Theresia Katharina
Am Tag des Eingreifens durch unseren Herrn Jesus Christus fliegt das ganze NWO-Zeug wieder achtkant aus den katholischen Kirchen heraus!
alfredus
Das ist der Stein der Traurigkeit und unbewusst von denen aufgestellt, die diese Traurigkeit der Kirche verursachen ... ! Sie sind bar jeglicher Vernunft, Gefühl und verachten die Schönheit ! Vom Glauben braucht man erst nicht zu reden, denn der ist bei denen eine große Mangelware und vielleicht sind da noch einige Reste vorhanden ! ? Ihr großer Fehler ist : ... sie haben keine Gottesfurcht ... !
Boni
Erinnert schon sehr an einen Kultstein der arabischen Protestanten.
Mara2015
Was für eine Ausgeburt an Häßlichkeit!
Elisabetta
Wenn man diese schwarzen Truhen wegräumt, kann die Treppe als Laufsteg für Modeschauen benützt werden. In Zeiten wie diesen ist alles unmöglich...
Theresia Katharina
Viel schlimmer: Diese schwarzen Kuben sind Anziehungspunkte für den Ungeist !
Theresia Katharina
Ein schwarzer Kubus ist ein bekanntes Freimauer-Symbol
Sin Is No Love
Da ist etwas daran @Theresia Katharina - das bewirkt der Umstand, dass neben dem Stilbruch auch die Farbharmonie zerstört wird.
SvataHora
Erinnert mich irgendwie an die Kabbalah in Mekka im Miniformat.
Theresia Katharina
Die alten historischen Kirchen werden bewusst freimaurerisch verschandelt mit schwarzen Altären für die neue heidnische Eine-Welt-Religion. Der häretische Synodale Prozess soll nach dem Willen von PF bis 2023 abgeschlossen sein, dann ist der Zerfall der überlieferten lehramtlichen Einheit der weltweiten katholischen Kirche abgeschlossen: die linke Hand darf dann etwas ganz anderes tun als …Mehr
Die alten historischen Kirchen werden bewusst freimaurerisch verschandelt mit schwarzen Altären für die neue heidnische Eine-Welt-Religion. Der häretische Synodale Prozess soll nach dem Willen von PF bis 2023 abgeschlossen sein, dann ist der Zerfall der überlieferten lehramtlichen Einheit der weltweiten katholischen Kirche abgeschlossen: die linke Hand darf dann etwas ganz anderes tun als die rechte. PF will damit die Einführung des Priestertums für Frauen und die Abschaffung des Pflichtzölibates für Priester und der Sakramente nach Art der scheibchenweise Salamitaktik einführen.
Goldfisch
Dann wird wohl die Warnung zuschlagen und alles auch zerschlagen .....!
Theresia Katharina
Könnte sein, abwarten, wann der Zeitpunkt kommt, an dem unser Herr Jesus Christus zuschlagen und die gründliche Tempelreinigung mit den Geißelstricken stattfinden wird.
Girolamo Savonarola
Dazu die Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die …Mehr
Dazu die Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen:
...
10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.

11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein, um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll, für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen. Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien, noch Kniebeugen machen.

Passt doch im Gegenstand, oder?
Theresia Katharina
Das sind alles Vorbereitungen, die schon 30 Jahre laufen, für die neue heidnische Eine-Welt-Religion. Schaut nach Würzburg in den Kiliansdom, dort ist ein kahler, riesiger Mahltisch auf dem ein ganzer Ochse Platz hätte und erinnert an die Opferaltäre im heidnischen Imperium Romanum.
Bitten wir den hl.Kilian und alle Heiligen und Seligen Deutschlands um ihr Flehen beim Throne Gottes, damit der …Mehr
Das sind alles Vorbereitungen, die schon 30 Jahre laufen, für die neue heidnische Eine-Welt-Religion. Schaut nach Würzburg in den Kiliansdom, dort ist ein kahler, riesiger Mahltisch auf dem ein ganzer Ochse Platz hätte und erinnert an die Opferaltäre im heidnischen Imperium Romanum.
Bitten wir den hl.Kilian und alle Heiligen und Seligen Deutschlands um ihr Flehen beim Throne Gottes, damit der Zirkus Babylons bald aufhört.
Theresia Katharina
Das ist ungewöhnlich, da meistens der nötige Platz in den Dorfkirchen für ein solches Unikum fehlt, daher kamen da im Regelfall die kleineren schwarzen Kuben hin. Im Kiliansdom zu Würzburg steht eine große Fläche zur Verfügung!
hieronymus333
ich fände es schön, wenn über die beiden kredenztische auch ein tuch gelegt werden würde, ansonsten sind sie meines erachtens nicht liturgietauglich
Goldfisch
das kommt noch hinzu, aber das wird wohl eine Selbstverständlichkeit sein, daß ein entsprechendes Tuch diese Scheuslichkeit ein wenig in den Hintergrund hievt!
Salzburger
Da sieht man wieder, daß die Ratten keine Seele mehr haben: Der Barock wurde ja gerade konzipiert wider derlei protestantoiden Primitivismus.
alfredus
Man ist dabei und das seit vielen Jahren, die Protestanten in der Schmucklosigkeit zu überholen ... ! Wahrhaft diabolisch !
Eva
P. Theodor Bogler OSB, Aphorismen zur christlichen Kunst, Maria Laach 1954, S. 61-62.
Bild: In der Kirche der (ehem.) Benediktinerabtei Pomposa in der Provinz Ferrara, Italien
— Der Kirchenbau ist um seiner Symbolik willen ungleich mehr als jedes irdische Bauwerk.
— Wenn alles gefügt, und das Ganze nach menschlichem Ermessen vollendet erscheint, dann erst beginnt die Weihe zum Hause Gottes, zum …Mehr
P. Theodor Bogler OSB, Aphorismen zur christlichen Kunst, Maria Laach 1954, S. 61-62.
Bild: In der Kirche der (ehem.) Benediktinerabtei Pomposa in der Provinz Ferrara, Italien

— Der Kirchenbau ist um seiner Symbolik willen ungleich mehr als jedes irdische Bauwerk.
— Wenn alles gefügt, und das Ganze nach menschlichem Ermessen vollendet erscheint, dann erst beginnt die Weihe zum Hause Gottes, zum Tempel, zum „Kyriakon“, und sie erst macht das GOTTES-HAUS.
— Wenn im Kirchenbau der Raum, das Haus, das Baugefüge, symbolisch betrachtet, mit seinen Wänden, Säulen und Pfeilern, mit tragenden und lastenden Teilen ein ABBILD DER GEMEINSCHAFT ist, die es hütet und umhegt, so versinnbildlichen die Gemälde und Plastiken in diesem Raume das LEBEN DER GEMEINSCHAFT nach all seinen verschiedenen Seiten, nach dem Ursprung seiner Existenz, nach der Fülle seines Inhaltes, nach dem Reichtum seiner Möglichkeiten, nach seiner endlichen Vollendung.
— Das Leben des Hauptes, das Leben der Glieder wird also SICHTBAR UND ANSCHAUBAR an den Portalen und Wänden des Heiligtums.
— Nur so lässt sich die ÜBERFÜLLE von bildlichen Darstellungen in den aus liturgischer Gesinnung gestalteten Kulträumen der Alten erklären. Sie bedeutet VIEL MEHR als nur lehrhafte Vermittlung von Wissen.
— Sie ist ANSCHAUUNG vom Überreichtum des Lebens der Kirche, und wo sie begrenzt erscheint, da nur deshalb, weil sie in ihrer Begrenzung Abbild einer Vollendung ist, die erst in der Ewigkeit ihre Fülle erreicht.
alfredus
Ein schwarzer Altar aus Stein und ein Bretterboden ... ? Was wollt ihr denn ? Das ist eine Angleichung an den schwarzen Stein der Muslime in Mekka ! Das muss sein, weil alle Religionen angeblich gleich sind ? Leider schreitet der Wahnsinn weiter voran und läßt auch die Kirche nicht aus. Abgerundet wird das Bild von dem Obervertreter der Kirchenzerstörung Kardinal Marx, den Franziskus gebeten …Mehr
Ein schwarzer Altar aus Stein und ein Bretterboden ... ? Was wollt ihr denn ? Das ist eine Angleichung an den schwarzen Stein der Muslime in Mekka ! Das muss sein, weil alle Religionen angeblich gleich sind ? Leider schreitet der Wahnsinn weiter voran und läßt auch die Kirche nicht aus. Abgerundet wird das Bild von dem Obervertreter der Kirchenzerstörung Kardinal Marx, den Franziskus gebeten hat, doch noch zu bleiben und sein Werk zu vollenden ! Marx der sagte : Luther hat recht gehabt und ihn als bombastische Gestalt und als Glaubenslehrer bezeichnete, will den Protestanten ein Vorbild sein. Dieser schwarze Block ist in der Tat ein Zeichen über den Zustand unserer Zeitkirche ! Die Muttergottes wurde auch gefragt, warum manche Menschen das Dunkle das Schwarze lieben und Maria hat treffend gesagt : ... das macht die Sünde ... !
Theresia Katharina
Alles Absicht!
Immaculata90
Einfach nur zum Schpeibm! Wo ist da der Denkmal- und Kulturgüterschutz?
Theresia Katharina
Der steht längst unter dem Diktat der NWO!.
SvataHora
Das ist der neue Drall, dass sie jetzt das "Ambo" vor den sog. "Volksaltar" setzen.
B-A-S
Nichts anderes als ein häretischer Luthertisch! 🥵 🥵 🥵 🥵 🥵 🥵
Theresia Katharina
So hässliche Tische haben die Lutheraner nicht! Kann sich aber geändert haben, da ich schon länger keine evangelische Kirche mehr betreten habe.
SvataHora
@Theresia Katharina - In ganz wenigen lutherischen Kirchen mit einem langen Chorraum, wo der Altar sehr weit weg von den Leuten ist, haben sie weiter vorne einen Tisch plaziert. In der Regel findet man das aber in lutherischen Kirchen nicht.
M.RAPHAEL
Das ist schwarze Gottlosigkeit aus der Hölle. Es sieht aus wie ein Auswurf eines Schwarzen Loches. Die Abstraktion hat den Selbstvergötzern erlaubt, die Natur in den Griff zu nehmen. Dadurch fühlen sie sich gerechtfertigt, sich für Götter zu halten. Nun steht das Symbol ihrer dunklen, abstrakten und toten Seele inmitten der Kirche Gottes und unterdrückt diese. Ein schönes Bild für die Gesamtsituation …Mehr
Das ist schwarze Gottlosigkeit aus der Hölle. Es sieht aus wie ein Auswurf eines Schwarzen Loches. Die Abstraktion hat den Selbstvergötzern erlaubt, die Natur in den Griff zu nehmen. Dadurch fühlen sie sich gerechtfertigt, sich für Götter zu halten. Nun steht das Symbol ihrer dunklen, abstrakten und toten Seele inmitten der Kirche Gottes und unterdrückt diese. Ein schönes Bild für die Gesamtsituation der Kirche. Allerdings schaut mir das Holzpodest etwas provisorisch aus. Diese Flüchtigkeit als Absage an jede Rigidität werden die Konzilskleriker begrüßen. Die Frommen erkennen dagegen darin, dass die Modernisten bindungsunfähig und -unwillig sind. Jede Bindung bedeutet eine Einschränkung der Selbstverwirklichung. Das kommt für diese Scheinkatholiken nicht in Frage. Stattdessen stellen sie den Ambo in die Mitte vor den Mahltisch. Damit wollen sie ihre Ablehnung der Sakramentalität als Zeichen der Fremdbestimmung durch Gott zum Ausdruck bringen. Wie die guten Protestanten, die sie eigentlich sind, vertrauen sie lieber auf ihre wortgewaltige Intelligenz, um das Evangelium zu verkünden. Dessen Botschaft verstehen sie darin, dass der Herr die Menschen zu selbstverwirklichten und brüderlich zärtlichen Menschengöttern befreien wollte. Motto: „Solange wir uns gegenseitig eine sentimentale Liebesshow vorspiegeln und das durch sensiblen, freien und wechselnden „Liebesvollzug“ unablässig beweisen, können wir tun und lassen, was wir wollen. Gott will nicht unseren Selbstverzicht, sondern das Ausleben unserer eigenen wahren Größe.“ Pech, ihr friedensbewegten Menschengötter, das will Gott gerade nicht. Es ist Ihm ein Gräuel.
Thomas Moore
"Der barocke Hochaltar mit dem Nikolausbild war 1958 entfernt worden, weil er die Fenster des Altarraums verdeckte und so den Altarraum zu sehr verdunkelte."
Im Prinzip ist es so, dass moderne Stilelemente mit den klassischen kombiniert werden und irgendwie eine Einheit bilden sollen. Dazu lässt sich die katholische Kirche sicherlich beraten von hoch dotierten Experten. Der Schuss geht aber immer …Mehr
"Der barocke Hochaltar mit dem Nikolausbild war 1958 entfernt worden, weil er die Fenster des Altarraums verdeckte und so den Altarraum zu sehr verdunkelte."

Im Prinzip ist es so, dass moderne Stilelemente mit den klassischen kombiniert werden und irgendwie eine Einheit bilden sollen. Dazu lässt sich die katholische Kirche sicherlich beraten von hoch dotierten Experten. Der Schuss geht aber immer nach hinten los.
Diesem altehrwürdigen Gotteshaus würde nichts anderes zur Ehre gereichen, als die heilige Messe an einem Hochaltar zu zelebrieren, der dem von 1958 nahe kommt. Dies ist eine Form von GOTTESlästerung.