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Salzburger Erzbischof unterstellt, dass es "keine rituelle Begleitung" für Homosex-Liaisions gebe

"Als Kirche dürfen wir homosexuelle Paare jetzt nicht alleine lassen," meinte der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner von Salzburg, in einer Stellungnahme vom …Mehr
"Als Kirche dürfen wir homosexuelle Paare jetzt nicht alleine lassen," meinte der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner von Salzburg, in einer Stellungnahme vom 19. März.
Er reagiert auf die jüngste Erklärung der Glaubenskongregation gegen Homosex-Segnungen: "Diese deutliche Stellungnahme war für mich zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorhersehbar."
Lackner trägt lediglich die "Grundanliegen" der Kongregation mit - was auch immer er damit meint.
Er erklärt, sich bei seinem letzten Rombesuch für die "Sehnsüchte und Nöte homosexueller Paare" eingesetzt zu haben. Er kann nicht glauben, dass "hier durch die Kirche gar keine rituelle Begleitung möglich ist" - als ob Homosexuelle nicht beichten könnten, ganz abgesehen davon, dass Lackner offebar Homosex-"Segnungen" erlaubt.
Lackner sieht in Homosex-Liaisons Werte wie "Liebe, Freundschaft, Fürsorge oder Verantwortung", obwohl seine eigene Kirche solche Beziehungen als sündhaft verurteilt.
Die Ehe reduziert …Mehr
Vates
Die "Sehnsüchte und Nöte homosexueller Paare", die dieser völlig unwürdige Erzbischof (noch oder nicht mehr "Primas Germaniae?) aufführt, sind so verkehrt wie ihr Lebenswandel! Sie verharren unbußfertig in der himmelschreienden Sünde, wollen dennoch die Sakramente empfangen und sogar für ihr überaus schändliches Lasterleben auch noch gesegnet werden!
Solche ebenfalls schwer sündhafte Sakrilegien …Mehr
Die "Sehnsüchte und Nöte homosexueller Paare", die dieser völlig unwürdige Erzbischof (noch oder nicht mehr "Primas Germaniae?) aufführt, sind so verkehrt wie ihr Lebenswandel! Sie verharren unbußfertig in der himmelschreienden Sünde, wollen dennoch die Sakramente empfangen und sogar für ihr überaus schändliches Lasterleben auch noch gesegnet werden!
Solche ebenfalls schwer sündhafte Sakrilegien erhöhten doch ihre Schuld und erschwerten ihre zum Seelenheil absolut notwendige Bekehrung von ihrem furchtbaren Laster! Welche Schuld laden aber auch solche Bischöfe und Priester auf sich, die sie in ihrer Verstocktheit auch noch bestärken!
pensator
Hier folgt ein Syllogismus: Gelebte Homosexualität ist Todsünde. Wer in Todsünde stirbt, wird verdammt. Daher empfiehlt Erzbischof Lackner Homosexuellen, die in einer Beziehung der Todsünde leben, die Hölle dem Himmel vorzuziehen.
elisabethvonthüringen
"Das Grundanliegen der Glaubenskongregation teile und trage ich mit!"
Erzbischof Lackner, der Vorsitzender der Bischofskonferenz meint zur jüngsten Erklärung der vatikanischen Glaubenskongregation: "Diese deutliche Stellungnahme war für mich zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorhersehbar"
Joseph Franziskus
Ich kann es wirklich nicht mehr ertragen, jeder dieser armseligen Bischofsdarsteller, sorgt sich anscheinend nur noch um die paar Schwulen, die sich neuerdings in der katholischen Kirche des deutschsprachigen Raumes richtig wohlfühlen. Und alle wollen sie jetzt eine tolle katholische Hochzeit feiern. Kein Wunder, denn wo wird den Sodomiten sonst so derart in den A. gekrochen? Man möchte meinen, es …Mehr
Ich kann es wirklich nicht mehr ertragen, jeder dieser armseligen Bischofsdarsteller, sorgt sich anscheinend nur noch um die paar Schwulen, die sich neuerdings in der katholischen Kirche des deutschsprachigen Raumes richtig wohlfühlen. Und alle wollen sie jetzt eine tolle katholische Hochzeit feiern. Kein Wunder, denn wo wird den Sodomiten sonst so derart in den A. gekrochen? Man möchte meinen, es gäbe derzeit keine anderen drängenden Probleme, die Gläubige Menschen heutzutage betreffen. Kümmert euch doch endlich um die Belange, der so sehr bedrängten Christenheit. Im nahen Osten geschieht nach wie vor ein Genozid an den dort lebenden Christen. In Mossul lebten noch vor 10 Jahren, 150000 Christen, als vor 2 Jahren der IS Mossul verließ, waren es noch 12000. Jetzt Leben in Mossul noch ca 500 Christen. Im Nordirak gab es x Dörfer und kleine Städte, wo der Anteil der Christen in der Bevölkerung, 80% betrug. Der Grundbesitz, viele erfolgreiche Firmen und sonstiges Vermögen, der Christen, ist auf wundersame Weise an Moslems übergegangen. Vertreibung und Völkermord, eine nie gekannte Christenverfolgung, das sind Probleme, derer sich Bergoglio und seine Bischöfe annehmen sollten. Zum Massenmord durch Abtreibung, kein Wort kommt diese Bischöfen dazu über die Lippen. Keiner dieser Versager findet es für nötig einmal anzusprechen, wenn schon am Nachmittag, nnackte Personen am TV Werbung zu machen für Fremdgehen . Wenn perverse auf den öffentlichen Straßen halbnackt, in unglaublich anstößiger Weise, vor den Augen unserer Kinder, bei Events wie den Christoffer StreetDay, ihre abartige Sexualität zur Show stellen, kommt diesen Versager kein Ton über die Lippen. Aber Tag täglich jammert einer herum, das die Homos ach so schlimm diskriminiert werden. Es ist eine Schande, was hier vor sich geht. Man möchte meinen es gäbe nur Homos, in der Kirche. Das die Familien inzwischen keine Gottesdienste in dieser Amtskirche mehr besuchen, das sich Menschen, die die Gehirnwäsche durchschauen, die nicht mehr ertragen können was ihnen von modernistischen Priestern zugemutet wird, von der Amtskirche abwenden ist doch klar. Man muss diesen Menschen sagen, das es noch die wahre katholische Kirche gibt, wir müssen ihnen von der fsspx erzählen, oder auch von der fssp. Viele würden mit Freuden wieder ohne Bauchschmerzen zur hl. Messe kommen.
Goldfisch
"Als Kirche dürfen wir homosexuelle Paare jetzt nicht alleine lassen," >> aber die Katholiken, die sich nach dem Herrn in der Eucharistie sehnen, denen darf man Prügel vor die Füße werfen ...., Kirchen versperren, Mundkommunion verbieten ..., auch den älteren Menschen die Messe versagen, wegen der Ansteckungsgefahr .....; alles machen ... Hauptsache man agiert gegen den Herrn, das ist ok ... oder??? …Mehr
"Als Kirche dürfen wir homosexuelle Paare jetzt nicht alleine lassen," >> aber die Katholiken, die sich nach dem Herrn in der Eucharistie sehnen, denen darf man Prügel vor die Füße werfen ...., Kirchen versperren, Mundkommunion verbieten ..., auch den älteren Menschen die Messe versagen, wegen der Ansteckungsgefahr .....; alles machen ... Hauptsache man agiert gegen den Herrn, das ist ok ... oder???
Er erklärt, sich bei seinem letzten Rombesuch für die "Sehnsüchte und Nöte homosexueller Paare" eingesetzt zu haben. Er kann nicht glauben, dass ... >> wäre wohl besser gewesen, er hätte sich für die wirklich wichtigen katholischen Werte eingesetzt. Wozu braucht es Rom um die Sünde zu legalisieren, dazu braucht es kein OK von Bergoglio! Macht ohnehin jeder was er will, aber keiner, was er soll!
Lackner sieht in Homosex-Liaisons Werte wie .... >> das ist egal, wie er sie sieht, danach werden diese Leute nicht gerichtet und er übrigens auch nicht!
Wenn in gleichgeschlechtlichen Beziehungen Werte ... verdient das Respekt und ein positives Echo der Kirche. >> Soweit sind wir schon. Schämen sollte er sich. Das ist Verrat an der kath. Kirche, Bruch der Gebote Gottes und ein klares Zeichen, daß er die Bibel entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hat.
In gleichgeschlechtlichen Partnerschaften können zwar einige, aber nicht alle Dimensionen der Ehe gelebt werden. Mir war immer wichtig, diese Differenz klar zu benennen. >> dann bitte machen sie das auch K-L-A-R!! nicht um den heißen Brei reden, ein wenig von da und ein bißchen von dort!
In gleichgeschlechtlichen Partnerschaften können zwar einige, aber nicht alle Dimensionen der Ehe gelebt werden. Mir war immer wichtig, diese Differenz klar zu benennen. >> dann wird solange geredet, bis diese Stellungnahme gefallen ist und die Sünde ihren Segen ganz offiziell erhält. Bravo, das nennt man gestandenen Klerus!
dlawe
Lackner: Sorgt Euch mehr um die Gläubigen als um die Homosexuellen!
Confitemini Domino
Nein, für hartnäckig bleibende Todsünder gibt es keine rituelle Begleitung;
aber für Todsünder, die umkehren wollen, die sakramentale Beichte. Da wird nämlich die Kraft des Blutes Christi wirksam Herr Erzbischof... ist das nicht genug???
Wollen Sie Christus nochmal ans Kreuz schlagen?
prince0357
Was macht er mit dem enfant terrible Yiannopoulos, der grad erst in den Schoß der Hl Mutter Kirche zurückgekehrt ist?
die-tagespost.de/…ierend-glaeubig;art4881,216748
prince0357
Ich hoff nur für EB Lackner, dass er schon, bevor er sich ins Totenbett legt, bereut.
Eugenia-Sarto
Wenn ein Priester am Ende der heiligen Messe alle Gläubigen segnet, dann werden auch alle Sünder, auch alle Todsünder gesegnet. Das ist ja gut und richtig. Abzulehnen ist nur die Einzelpaarsegnung Homosexueller, weil das ein Ärgernis ist.
Es gibt viele Homosexuelle, die sich bekehrt haben und durch die Kirche begleitet wurden. D.h. der Priester hat mit den Betreffenden gesprochen, sie gesegnet und …Mehr
Wenn ein Priester am Ende der heiligen Messe alle Gläubigen segnet, dann werden auch alle Sünder, auch alle Todsünder gesegnet. Das ist ja gut und richtig. Abzulehnen ist nur die Einzelpaarsegnung Homosexueller, weil das ein Ärgernis ist.

Es gibt viele Homosexuelle, die sich bekehrt haben und durch die Kirche begleitet wurden. D.h. der Priester hat mit den Betreffenden gesprochen, sie gesegnet und zur Beichte geführt, um Ihnen zu helfen, die heiligmachende Gnade wiederzuerlangen.

Diese Begleitung ist Aufgabe der Kirche, sobald sich die Möglichkeit ergibt für einen Priester.
Boni
Die Primaten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
SvataHora
Nicht mehr? Schon längst nicht mehr!!
SvataHora
Aber unterm Strich ist sie aber doch ein Dienstleister: es gibt gewisse Dinge, auf die sehr viele Menschen nicht verzichten wollen: die Taufe mit der damit verbundenen Familienfeier (und eine Restangst, das Kleine könnte womöglich "kein Gotteskind" sein - schleches Omen!). Hochzeit ohne Kirche ist für einen Großteil der Menschen auch nicht vorstellbar schon allein wegen des äußeren Ambientes. Und …Mehr
Aber unterm Strich ist sie aber doch ein Dienstleister: es gibt gewisse Dinge, auf die sehr viele Menschen nicht verzichten wollen: die Taufe mit der damit verbundenen Familienfeier (und eine Restangst, das Kleine könnte womöglich "kein Gotteskind" sein - schleches Omen!). Hochzeit ohne Kirche ist für einen Großteil der Menschen auch nicht vorstellbar schon allein wegen des äußeren Ambientes. Und "Segen von oben" kann ja bestimmt nicht schaden. Und ohne die Begleitung der Kirche wäre sogar für seltene Kirchgänger der Tod eine noch trostlosere Angelegenheit. Selbst ein freier Grabredner (der häufig den Toten nicht mal kannte!) kann es nicht mit der Kirche aufnehmen: unterm Strich wird ja beim kirchlichen Begräbnis bei jedem von einem ewigen Leben im Himmel ausgegangen. Diesen "Trost" erwarten die Angehörigen. (Wehe, ein Pfarrer würde von Himmel und HÖLLE reden!!) Summa summarum: die Leute zahlen ihr lebenlang Kirchensteuer. Und dafür setzen sie dann einen kirchlichen Begleitservice für einschneidende Lebensetappen voraus. Ja, sie glauben darauf ein Anrecht zu haben: "Wir zahlen ja..."
Eugenia-Sarto
Ich fragte einmal einen alten Pfarrer, ob er bei Sterbenden Schwierigkeiten gehabt habe, Ihnen die Sterbesakramente, besonders die Beichte, zu spenden. Er sagte nein, es sei eigentlich immer alles gut gegangen.
Nur heutzutage sterben sehr viele Menschen ohne die Sakramente, weil der Priester nicht mehr geholt wird, oder auch nicht gewünscht wird. Aber manch ein guter Priester hat durch eigene …Mehr
Ich fragte einmal einen alten Pfarrer, ob er bei Sterbenden Schwierigkeiten gehabt habe, Ihnen die Sterbesakramente, besonders die Beichte, zu spenden. Er sagte nein, es sei eigentlich immer alles gut gegangen.

Nur heutzutage sterben sehr viele Menschen ohne die Sakramente, weil der Priester nicht mehr geholt wird, oder auch nicht gewünscht wird. Aber manch ein guter Priester hat durch eigene Initiative die Schwerkranken aufgesucht, für sie gebetet und sie dann doch zur Beichte bewegen können mit der Gnade Gottes.