Es werden auch Männer von ihren Ehefrauen geschlagen. Darüber zu reden ist ein absolutes Tabu. Der Mann käme sich dadurch noch gedemütigter vor als durch die Schläge seiner Haushyäne. Ich kannte mal einen Mann, der die ganze Woche mit dem LKW in ganz Europa unterwegs war, um seiner Familie (rumänische Ehefrau mit ihrer mitgebrachten 15jährigen aus erster Ehe sowie zwei kleinen eigenen Töchtern) ein schönes Leben zu ermöglichen. Schon vor der Heirat war sie eine Säuferin, wie sich erst später herausstellte. Im angetrunkenen Zustand ging sie an den Wochenenden immer wieder ihren Mann an. Wir nagelten ihn mal fest, weil er wieder ein blaues Auge hatte und sagten es ihm offen ins Gesicht woher. Einmal wehrte er seinen rumänischen Hausdrachen ab und drückte sie in die Ecke. Dann rief sie die Polizei und behauptete, er hätte die 15jährige Stieftochter vergewaltigen wollen. Dem Mann Recht zu verschaffen war eine Meisterleistung seines Anwalts. Er bekam dann Krebs und verstarb sehr schnell. Die "Witwe" und ihre Tochter stehen indes gerne der Männerwelt zur Verfügung. Manchmal nur für eine Flasche Schnaps. - Ja, auch das gibt es - vielleicht öfter, als man denkt.

Satan beherrscht die Welt durch die Macht, ein Geschenk, das er den Dummköpfen verspricht, die sich ihm verschreiben. Gott macht ihn lächerlich, indem er immer die Schwachen auswählt. Man erinnere sich nur an den Bund mit Seinem Volk, nicht Superstars, sondern Verfolgte, Komische und Gehasste. Das war immer so. Die Frauen haben eine große und wunderbare Berufung, als die „Schwachen“ ihre Frau zu stehen. Nein, der Teufel und seine Mächtigen müssen unablässig verhöhnt und ausgelacht werden, so wie sie uns auslachen. Die Liebe ist ein Spiegel.

A-ja:
".. dass "der Ort, wo man die meisten Angriffe erhält, wo man am meisten einprügelt, immer der Wichtigste ist". >> Petersplatz! Stimmt, ist ein - zumindest bisher - besonderer, mit Ehrfurcht erfüllter Platz, (gewesen)!
".. greift Satan dort an, wo es mehr Erlösung, mehr Übertragung des Lebens gibt, "und die Frau - als existenzieller Ort - ist in der Geschichte am meisten geschlagen worden". >> was immer das auch heißen mag, ich versteh's nicht!! Für mich ein Wirr-Warr von vielen Worten, ohne sinnhaften Zusammenhang!
"Sie war das Objekt der Ausbeutung, des Profits, der Sklaverei, sie wurde in den Hintergrund gedrängt." >> im Prinzip ja, aber war es nicht seit Anbeginn der Welt so gehandhabt, daß die Frau auch (als Zweiterschaffene) im Hintergrund bleiben sollte um hier zu agieren. Hätte Eva die Weisheit und Demut der Muttergottes besessen, wäre uns allen viel erspart geblieben. Wenn Frauen wieder wie es vor den verruchten 68-ern, auch schon 50-er Jahren etwas Bescheidener und weniger dominant aufgetreten wären, gebe es vermutlich weniger Arbeitslose, weniger Ehescheidungen, weniger Kampf ums Überleben, weniger Streit und Gehässigkeit, weniger Krieg, weniger Klimasorgen, weniger Wirtschaft. Aber: dafür mehr Familie, mehr Zusammenhalt, mehr Miteinander, mehr Glaube, mehr Frieden, mehr Glück und Freude und Bescheidenheit. - Ja, unvorstellbar, aber wir Frauen sind leider das Grundübel der Welt!!
"..welche wichtigen "Vordergründe" Frauen angeblich verpasst haben. >> wurde somit oben schon beantwortet!!!
" ... verurteilte Franziskus die Gewalt gegen Frauen auf das Schärfste und sagte, dass "jede Gewalt, die den Frauen zugefügt wird, eine Profanierung Gottes ist". >> und wieder wäre es besser gewesen, er hätte schlichtwegs seinen Mund gehalten, als solch einen Schwachsinn zu verzapfen, dem er selbst in keinster Weise nachkommen kann, da er sich selbst nicht im Griff hat. Manchmal ist halt doch "Schweigen - GOLD wert!!!"

Seine Themen sind Themen der Welt und Zeitgeist. Es sind nicht nur die Frauen geschlagen worden, sondern auch die Schwachen und Wehrlosen und das zu allen Zeiten. Frauen und Männer werden auch heute noch geschlagen und diskriminiert. Hier müsste angesetzt und durch den christlichen Glauben Abhilfe geschaffen werden. Das wäre eine Aufgabe für Franziskus gewesen und das aus der Sicht des Glaubens zu untermauern. Aber er ist leider nur ein Politiker.

Im heutigen Fleisch orientiertem Egoismus vergessen wir gerne, dass, wenn eine Frau einen kurzen Rock trägt, das nicht nur ihre Sache ist, sondern auch die der gesamten Gesellschaft. Frauen, die ihre Schenkel offen zur Schau stellen, zeigen den Männern, dass diese keine Macht mehr über die Reproduktion haben, außer sie lassen es zu. Kurze Röcke sind damit nicht Gleichberechtigung, sondern der Sieg über den Mann. Mit ihnen verdeutlichen die Frauen ihren Herrschaftsanspruch in der Welt und ihre Ablehnung der göttlichen Schöpfungsordnung. Damit bringen sie eine Weltanschauung der menschlichen Selbstvergötzung zum Ausdruck. Als aufgeklärte Subjekte gehorchen sie nur noch sich selbst. Sie privatisieren ihre Sexualität, um die Männer um ihre Finger zu wickeln. Die Männer haben keine Wahl, als ebenfalls alle traditionellen Ordnungen fallen zu lassen und zu brutalen Egoisten zu werden, selbst wenn sie das nicht gewollt haben. Sie können nicht anders. Sonst würden sie keine Frau finden. Schwächlinge sind für Frauen unattraktiv. Mehr und mehr wird die Gesellschaft lieblos, unmenschlich und schließlich unregierbar. Es ist etwas naiv zu behaupten, dass Frauen immer so schwach waren, wie vom Feminismus oft dargestellt. Nicht nur die italienischen Matronen waren immer die stärksten Familienmitglieder. Dennoch ist ein gewachsenes Bewusstsein in Bezug auf die schwierige weibliche Situation aus christlicher Sicht grundsätzlich zu begrüßen. Aber Christen sind eben weder Muslime noch Hindus. Die furchtbare Beschneidung ist bestimmt nicht katholisch und muss unbedingt verurteilt und bekämpft werden. Männer und Frauen sind Brüder und Schwestern vor Gott. Wir lieben uns.

Die Bibel gebietet den weiblichen Gehorsam. der unbedingt auf die männliche Liebe aufbaut. Sie gehören untrennbar zusammen. Deshalb ist für Fromme der Feminismus lieblos und nur etwas für gottlose und egoistische Kinder der Welt. Offensichtlich ist FP auch ein Kind dieser Welt.

Aus vielerlei Gründen hat Gott nicht gewollt, dass ich, obwohl Mann, ein irdisches Machtcharisma habe. Ich glaube nicht, dass ich deshalb eine wertlose Lusche bin, im Gegenteil. Für eine umfassende Weisheit hilft es sehr, an irdischer Macht nicht interessiert zu sein. Wir alle bekommen vom Herrn ein Charisma, Männer wie Frauen. Das müssen wir erfüllen. Macht ist unwichtig, im Regelfall ein Hindernis. Machtmenschen sind eindimensional und langweilig. Einen Osterhasen an Neujahr bekommen sie nicht hin.

Du redest wie eine Porno bekämpfende Feministin, die Begriffe verdreht wie ein Wurm. Aber, mein nicht Lieber, wenn du schon den weiblichen Körper vor Schamlosigkeit und Unkeuschheit beschützen willst, warum verteufelst du nicht die kurzen Röcke, die künstliche Geburtenkontrolle, die Abtreibung und die Ehescheidung? Wütend macht mich der Buchtitel, “On Heaven And Earth, Pope Francis on Faith, Family and the Church in the 21th Century”. Du bist Feind der Treue und damit der katholischen Familie. Dass du dich aufplusterst, diesbezüglich Mist zu verkünden, treibt dich weiter nach unten. Feuer.