Märtyrer-Kardinal Pell vom Staat abgehalten, die Messe zu feiern
Gefängnismitarbeiter sagten CatholicNewsAgency.com (March 4), dass kein Häftling, auch kein Priester, Wein besitzen darf: „Ein Häftling kann in einem Gefängnis in Victoria keinen Gottesdient feiern.“ …Mehr
Gefängnismitarbeiter sagten CatholicNewsAgency.com (March 4), dass kein Häftling, auch kein Priester, Wein besitzen darf: „Ein Häftling kann in einem Gefängnis in Victoria keinen Gottesdient feiern.“
Kardinal George Pell wird im Gefängnis „Melbourne Assessment Prison“ festgehalten. Der unschuldige Kardinal ist 23 Stunden am Tag in Einzelhaft. Diese Maßnahme wurde verhängt, weil Pell wegen seines Bekanntheitsgrads und wegen der [falschen] Verurteilung als Kinderschänder als gefährdet gilt.
Pell wird die nächsten drei Monate im Gefängnis verbringen. Seine Berufungsverhandlung wird von drei Richtern am 5. und 6. Juni stattfinden.
Bild: Melbourne Assessment Prison, #newsWlopceswle
Kardinal George Pell wird im Gefängnis „Melbourne Assessment Prison“ festgehalten. Der unschuldige Kardinal ist 23 Stunden am Tag in Einzelhaft. Diese Maßnahme wurde verhängt, weil Pell wegen seines Bekanntheitsgrads und wegen der [falschen] Verurteilung als Kinderschänder als gefährdet gilt.
Pell wird die nächsten drei Monate im Gefängnis verbringen. Seine Berufungsverhandlung wird von drei Richtern am 5. und 6. Juni stattfinden.
Bild: Melbourne Assessment Prison, #newsWlopceswle
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
madame_nhu
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Das erinnert an den Archipel Gulag!
De Profundis
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
“Für uns Sünder sehe ich keine bessere Rechtfertigung vor Gott, als wenn wir unsere Armut klar erkennen. Denn wenn die Seele diese genau betrachtet, dann wartet sie nicht das Gericht Gottes ab, sondern hält selber über sich Gericht und verachtet sich. Dann wird ihr sofort ein eifriges Verlangen gegeben, neue Wege der Buße zu suchen, um Genugtuung zu leisten in Trauer und Buße ohne Ende.”
Selige …Mehr
“Für uns Sünder sehe ich keine bessere Rechtfertigung vor Gott, als wenn wir unsere Armut klar erkennen. Denn wenn die Seele diese genau betrachtet, dann wartet sie nicht das Gericht Gottes ab, sondern hält selber über sich Gericht und verachtet sich. Dann wird ihr sofort ein eifriges Verlangen gegeben, neue Wege der Buße zu suchen, um Genugtuung zu leisten in Trauer und Buße ohne Ende.”
Selige Angela von Foligno
Selige Angela von Foligno
Was ein echter Martyrer ist: Es sprach der Bischof: "Mein Leben ist Leiden!", als er sich am Sonntagsbraten die Finger verbrannte.
Klaus Elmar Müller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der antiklerikale Scherz passt meines Erachtens nicht zum Ernst der Lage von Kardinal Pell.
Klaus Elmar Müller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
1. Eine neue Theorie, dass Katholiken im Bischofsrang nur selbst gefangenen Fisch ungebraten (Sushi) essen dürfen, jedenfalls sonntags. 2. Sie, sehr geehrter @Erdian, bringen Kardinal Pell mit, ich zitiere, "Dreck" in Verbindung. Den werfen Sie auf einen Unschuldigen. Oder waren Sie dabei, damals in der Sakristei? Möge Jesus Christus mit Ihnen einmal gnädiger ins Gericht gehen!
1. Die Fischerbischöfe hatten Hornhaut an den Fingern vom Arbeiten! Sie konnten etwas aushalten. Klerikerwitz vielleicht, aber deswegen nicht antikl. 2. Ein Martyrer stirbt für seinen Glauben, weil er ihn bezeugt! Ja, ich war in der Sakristei und hab nichts gesehen, war an der Messweinflasche. Wollte nur sagen: Auch ein unschuldig Verurteilter ist meilenweit von einem Märtyrer entfernt. Das geht …Mehr
1. Die Fischerbischöfe hatten Hornhaut an den Fingern vom Arbeiten! Sie konnten etwas aushalten. Klerikerwitz vielleicht, aber deswegen nicht antikl. 2. Ein Martyrer stirbt für seinen Glauben, weil er ihn bezeugt! Ja, ich war in der Sakristei und hab nichts gesehen, war an der Messweinflasche. Wollte nur sagen: Auch ein unschuldig Verurteilter ist meilenweit von einem Märtyrer entfernt. Das geht schon von der Definition her nicht!
Klaus Elmar Müller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
An @Erdian: Seien Sie nicht zu stolz auf Ihre körperliche Arbeit und Ihren bäuerlichen Stand! Kardinal Pell war ein körperlich durchtrainierter Australian-Football-Spieler mit Aussicht auf eine sportliche Karriere! Der hl. Johannes-Paul II. zum Beispiel dichtete als Jugendlicher nicht nur Theaterstücke, sondern wurde von den Nazis auch zur Arbeit im Steinbruch gezwungen! Der Vater vom hl. Papst …Mehr
An @Erdian: Seien Sie nicht zu stolz auf Ihre körperliche Arbeit und Ihren bäuerlichen Stand! Kardinal Pell war ein körperlich durchtrainierter Australian-Football-Spieler mit Aussicht auf eine sportliche Karriere! Der hl. Johannes-Paul II. zum Beispiel dichtete als Jugendlicher nicht nur Theaterstücke, sondern wurde von den Nazis auch zur Arbeit im Steinbruch gezwungen! Der Vater vom hl. Papst Pius X. war einfacher Postbote, der Vater von Benedikt XVI. einfacher Polizist. Im Gegensatz dazu haben sich die Apostel (Bischöfe aus dem Fischerberuf) geweigert, soziale Aufgaben zu übernehmen (Lebensmittelverteilung an Witwen), sondern dafür 7 Diakone, darunter den hl. Stephanus, geweiht: Apg 6, 1-8 (2). Ihre Arbeiterromantik, @Erdian, ist großer unhistorischer Kitsch.
Klaus Elmar Müller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Nachtrag an @Erdian zur "Definition von Märtyrer": Das griechische Wort "martys" heißt "Zeuge". Wer unschuldig ins Gefängnis kommt, weil man ihn um seines katholischen Glaubens willen hasst, ist ein Glaubenszeuge, ein Märtyrer. Die "martyria", das Glaubenszeugnis, ist Merkmal der Kirche unabhängig vom Blutvergießen.
St. Andreas
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ich weiß nicht wie die Situation in australischen Gefängnissen ist, vielleicht kann er ja über einen Gefängnispfarrer wenigstens täglich den Herrn empfangen.
Man kann seine Lage symbolisch sehen. In der Kirche gibt es Karfreitag und Karsamstag keine hl. Messe weil Christus gekreuzigt wurde und im Grabe lag. Kardinal Pell erlebt jetzt seine persönliche Passion. Unterstützen wir ihn im Gebet und …Mehr
Ich weiß nicht wie die Situation in australischen Gefängnissen ist, vielleicht kann er ja über einen Gefängnispfarrer wenigstens täglich den Herrn empfangen.
Man kann seine Lage symbolisch sehen. In der Kirche gibt es Karfreitag und Karsamstag keine hl. Messe weil Christus gekreuzigt wurde und im Grabe lag. Kardinal Pell erlebt jetzt seine persönliche Passion. Unterstützen wir ihn im Gebet und hoffen auf seine Auferstehung, sprich seinen Freispruch.
Man kann seine Lage symbolisch sehen. In der Kirche gibt es Karfreitag und Karsamstag keine hl. Messe weil Christus gekreuzigt wurde und im Grabe lag. Kardinal Pell erlebt jetzt seine persönliche Passion. Unterstützen wir ihn im Gebet und hoffen auf seine Auferstehung, sprich seinen Freispruch.
@Nicolaus
Nein, es ist nicht zulässig beim Hl. Messopfer Traubensaft zu verwenden.
So wie es vorgeschrieben ist aus welcher Materie die Hostien bestehen müssen, so ist es auch beim Messwein.
Die einzige Möglicht ist, reinen Rotwein oder Weißwein zu verwenden.![👍](/emoji/f09f918d)
Nein, es ist nicht zulässig beim Hl. Messopfer Traubensaft zu verwenden.
So wie es vorgeschrieben ist aus welcher Materie die Hostien bestehen müssen, so ist es auch beim Messwein.
Die einzige Möglicht ist, reinen Rotwein oder Weißwein zu verwenden.
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ein Priester kann keinen Ministranten in einer großen Sakristei nach der Hl.Messe missbrauchen, weil das unmöglich ist, denn
1. da laufen ständig Leute hin- und her
2. Geht der Oberministrant erst, wenn die anderen Ministranten schon weg sind
3. als letztes geht der Kirchendiener, der die Sakristei abschließt, das ist gar nicht der Priester!! Da ist der Priester dann auch schon weg!
1. da laufen ständig Leute hin- und her
2. Geht der Oberministrant erst, wenn die anderen Ministranten schon weg sind
3. als letztes geht der Kirchendiener, der die Sakristei abschließt, das ist gar nicht der Priester!! Da ist der Priester dann auch schon weg!
@Theresia Katharina -> ganz genau so ist es und nicht anders - UND das wird in ALLEN Pfarren so gehandhabt!!! OHNE AUSNAHME!!!!!
Aber in KZs haben sie doch sogar Wasser oder Kaffee benutzt, las ich mal.
@CollarUri - Tja, wo soll dieses Tröpfchen Wein herkommen?!
Bethlehem 2014
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der Kardinal ist ja nicht verpflichtet, die hl. Messe zu feiern...! Drum besteht auch keine Pflicht für den Gefängnisseelsorger, ihm Meßwein zu beschaffen.
Klaus Elmar Müller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
An @SvataHora: Nuntius Cesare Orsenigo hatte erreicht, dass den Priestern im KZ Dachau Wein zugeteilt wurde (teilweise zwangen die Nazis jene Priester, den Wein auf einmal zu trinken, um sie dann als vermeintliche Trunkenbolde den anderen KZ-Insassen vorzuführen). Es gab hl. Messen im KZ; da hat dann auch schon mal eine Nazischerge seine brennende Zigarette auf dem Arm des Priesters ausgedrückt …Mehr
An @SvataHora: Nuntius Cesare Orsenigo hatte erreicht, dass den Priestern im KZ Dachau Wein zugeteilt wurde (teilweise zwangen die Nazis jene Priester, den Wein auf einmal zu trinken, um sie dann als vermeintliche Trunkenbolde den anderen KZ-Insassen vorzuführen). Es gab hl. Messen im KZ; da hat dann auch schon mal eine Nazischerge seine brennende Zigarette auf dem Arm des Priesters ausgedrückt. Mein Vater war in russischer Kriegsgefangenschaft und berichtete, man habe für eine hl. Messe ein paar Rosinen ausgedrückt.
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Da gehören mal ganz andere Leute inhaftiert!