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Wenn der Papst die Lehre der Kirche zur Todesstrafe ändern kann, warum nicht zur Homosexualität?

Die homosexualistische Gruppe New Ways Ministry verwendet die Änderung” der Kirchenlehre über die Todesstrafe durch Papst Franziskus dazu, um Akzeptanz der Homosexualität zu fordern.

Die Gruppe schreibt auf NewWaysMinistry.org (3. August), dass die jüngste Kehrtwende von Franziskus ein Beweis dafür sei, dass “die Kirchenlehre [angeblich] geändert werden kann” und zwar sogar in ihr “Gegenteil”.

Laut der Gruppe haben die gegenwärtigen kirchlichen Diskussionen über Homosexualität „das große Potential, künftige Änderungen der Kirchenlehre in Bezug auf diese Themen zu formen”.

Der Twitter-User “Rorate Caeli” schlägt darum vor, folgende Formulierung für den Katechismus zu bedenken:

„Lange Zeit betrachtete die Kirche homosexuelle Handlungen als in sich ungeordnet. Mit einem besseren Verständnis der Menschenwürde glauben wir jetzt, dass sie wunderbar sind. Darum ist es ein Zeichen der göttlichen Gunst, dass die kirchliche Hierarchie voller mit Menschen mit dieser Neigung ist.“

Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsTatwegrogg
Carlus
pio molaioni
Zuviel Unschuldige haben kirchliche Gerichte auf dem Gewissen, als dass sich hier überhaupt einer noch für die Todesstrafe aussprechen dürfte. Schamrot müssten sie werden, schamrot.
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Das sind pauschal Anschuldigungen die nichts aussagen!

1. Nun zählen Sie einige auf , D.h. nennen sie die Namen, die rechtswidrigen Anschuldigungen und das Urteil, …Mehr
pio molaioni

Zuviel Unschuldige haben kirchliche Gerichte auf dem Gewissen, als dass sich hier überhaupt einer noch für die Todesstrafe aussprechen dürfte. Schamrot müssten sie werden, schamrot.

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Das sind pauschal Anschuldigungen die nichts aussagen!


1. Nun zählen Sie einige auf , D.h. nennen sie die Namen, die rechtswidrigen Anschuldigungen und das Urteil, welches vollzogen wurde.

2. Beginnen Sie aber nicht mit der Hexenverfolgung welche ein Herzensangelegenheit der protestantischen Fürsten und Königshäuser incl. von England waren.

3. nicht überall wo christlich draufsteht ist etwas christlich-katholisches drinnen

4. das sehen Sie besonders in unserer Zeit hier steht oftmals Katholisch drauf und drinnen ist Häresie, Lüge und Schisma d.h. Besetzter Raum und wenn Sie den Deckel öffnen schaut Ihnen Bergoglio in das Gesicht.
Tradition und Kontinuität
@Pie Jesus
Begreifen Sie denn nicht, dass es im Kampf gegen die Abtreibung und im Kampf gegen die Todesstrafe um ein und dasselbe Prinzip geht: die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens.
Pie Jesus
Santiago74 Ich wollte Ihnen nur beipflichten. Die Begründung für die Änderung des Katechismus ist ein Armutszeugnis der Kirche. Sie demontiert sich selbst und nennt es WEITERENTWICKLUNG. Fakt ist der Papst und der Vatikan vermitteln mit ihrer Begründung, dass Atheisten, die Gott ablehnen oder Christen, die sich in Rebellion gegen Gott befinden, besser verstünden, was die Menschenwürde bedeutet …Mehr
Santiago74 Ich wollte Ihnen nur beipflichten. Die Begründung für die Änderung des Katechismus ist ein Armutszeugnis der Kirche. Sie demontiert sich selbst und nennt es WEITERENTWICKLUNG. Fakt ist der Papst und der Vatikan vermitteln mit ihrer Begründung, dass Atheisten, die Gott ablehnen oder Christen, die sich in Rebellion gegen Gott befinden, besser verstünden, was die Menschenwürde bedeutet als die Kirche selbst.

Es wird sogar fälschlicherweise behauptet die Kirche hätte eine "beschränkte Sicht auf Entwicklungsmöglichkeit eines Täters" gehabt. Dabei wusste doch die Kirche schon immer um die "Entwicklungsmöglichkeit eines Täters" und nannte es Reue, Umkehr, Versöhnung mit Gott und dennoch hielt sie die Todesstrafe nicht per se für unzulässig, sondern in bestimmten Fällen sogar für geboten. Gerade weil das Leben heilig und unantastbar ist, verdient derjenige, der das Leben eines anderen Menschen grausam nimmt, die Todesstrafe. Der Verzicht auf die Todesstrafe für grausame Mörder ist Gnade und Gnade ist ein Geschenk und kein Anspruch. Die Menschenwürde bezieht der Mensch nicht aus sich selbst, sondern aus Gott. Daher können Humanisten oder Atheisten die wahre Bedeutung der Menschenwürde nicht wirklich verstehen .
Santiago_
@Pie Jesus
Wieso schreiben Sie mir das bzw. an mich gerichtet? Meine Position deckt sich dahingehend mit der des hl. Thomas bzw. der 2000jährigen Lehrtradition der Kirche, die PF nun durch einen Willkürakt ausgehebelt hat. Sehr zur Lektüre empfohlen:
Thomas von Aquin - Summe der Theologie II-IIMehr
@Pie Jesus

Wieso schreiben Sie mir das bzw. an mich gerichtet? Meine Position deckt sich dahingehend mit der des hl. Thomas bzw. der 2000jährigen Lehrtradition der Kirche, die PF nun durch einen Willkürakt ausgehebelt hat. Sehr zur Lektüre empfohlen:
Thomas von Aquin - Summe der Theologie II-II
Pie Jesus
Für den Papst geht es um DAS HEUTIGE Bewusstsein und nicht um biblische Wahrheiten.
Das heutige Bewusstsein schreit laut gegen die Todesstrafe ist aber voll für den Massenmord an anschuldige Babys. Abtreibungsgegner werden beschimpft und als Frauenhasser gebrandmarkt und attackiert.
Der Papst spricht von Menschenwürde, ehrt, feiert und hofiert aber eine militante, menschenverachtende Abtreibungsaktivistin …Mehr
Für den Papst geht es um DAS HEUTIGE Bewusstsein und nicht um biblische Wahrheiten.
Das heutige Bewusstsein schreit laut gegen die Todesstrafe ist aber voll für den Massenmord an anschuldige Babys. Abtreibungsgegner werden beschimpft und als Frauenhasser gebrandmarkt und attackiert.

Der Papst spricht von Menschenwürde, ehrt, feiert und hofiert aber eine militante, menschenverachtende Abtreibungsaktivistin, eine Henkerin namens Emma Bonino,
die 10.000 - fach Menschenleben eigenhändig ausgelöscht hat und auch noch drauf stolz ist. Er nennt sie sogar "eine ganz Große"; " liebe Freundin". Offenbar sind für den Papst die Würde und das Leben eines Mörders mehr wert als die Würde und Leben von unschuldigen ungeborenen Babys. Franziskus will wieder der Welt zeigen, dass die kath. Kirche VOR IHM unbarmherzig und im Mittelalter hängengeblieben war und dass Liberalismus und Humanismus dem katholischen Glauben weit voraus und weiterentwickelt sind. Denn was der Katechismus jetzt lehrt, ist liberales und humanistisches Rechtsverständnis pur. Laut geändertem Katechismus hatten Humanismus, Liberalismus doch recht und die katholische Kirche unrecht. Dass ist die Message. Die begriffsstutzige katholische Kirche brauchte laut Bischof Fisichella 2000 Jahre "beschränkte Sicht" auf Entwicklungsmöglichkeit eines Straftäters abzulegen.
Pie Jesus
@Santiago74
Die radikale Ablehnung der Todesstrafe, die Änderung des Katechismus ist nicht im Lichte des Evangeliums, sondern im Lichte des Liberalismus und Humanismus zu verstehen. Humanismus und Liberalismus stellen den Täter, seine Interessen, seine Rehabilitierung mehr im Focus als ihre Opfer und Gerechtigkeit. In der Bibel geht es aber um Bestrafung des Bösen und Gerechtigkeit. Das brutale …Mehr
@Santiago74
Die radikale Ablehnung der Todesstrafe, die Änderung des Katechismus ist nicht im Lichte des Evangeliums, sondern im Lichte des Liberalismus und Humanismus zu verstehen. Humanismus und Liberalismus stellen den Täter, seine Interessen, seine Rehabilitierung mehr im Focus als ihre Opfer und Gerechtigkeit. In der Bibel geht es aber um Bestrafung des Bösen und Gerechtigkeit. Das brutale Schwerverbrecher und Psychopathen keine Chance zur Besserung kriegen, macht die Todesstrafe nicht per se unzulässig. Nur im liberalem Rechtsverständnis, das das Böse leugnet, wird das Strafrecht im Sinne und aus der Sicht des Täters und weniger aus der Sicht und im Sinne des Opfers und der Gerechtigkeit ausgelegt. Gerechtigkeit wird daher abfällig als RACHE verunglimpft und Menschen mit Gerechtigkeitssinn als rachsüchtig beschimpft. Bei der Todesstrafe geht es um die SCHWERE DER SCHULD und die Würde des Opfers Rechnung zu Tragen.
Ein weiterer Kommentar von Pie Jesus
Pie Jesus
@Tradition und Kontinuität
"Wer seinen Verstand einsetzt wird problemlos erkennen, dass die Kirche mit ihrer Einschätzung der (gelebten) Homosexualität richtig lag (und liegt), bei der Todesstrafe jedoch irrte. ", normalerweise schätze ich Ihre Kommentare, was aber Ihre radikale Ablehnung der Todesstrafe angeht, widerspreche ich Ihnen vehement. Sie sind nur gegen die Todessstrafe, weil die Deutschen …Mehr
@Tradition und Kontinuität

"Wer seinen Verstand einsetzt wird problemlos erkennen, dass die Kirche mit ihrer Einschätzung der (gelebten) Homosexualität richtig lag (und liegt), bei der Todesstrafe jedoch irrte. ", normalerweise schätze ich Ihre Kommentare, was aber Ihre radikale Ablehnung der Todesstrafe angeht, widerspreche ich Ihnen vehement. Sie sind nur gegen die Todessstrafe, weil die Deutschen vom Atheisten bis zum Christen gehirngewaschen, indoktriniert worden sind immer gegen die Todesstrafe auch bei den abscheulisten Gräueltaten, Genozid, Kriegsverbrechen zu sein. Mit Vernunft und Verstand hat das alles nichts zu tun, sondern mit Sozialisierung, kultureller Prägung. Daher sind die dieselben Deutschen, die kategorisch gegen die Todesstrafe für schuldige Mörder sind, total für die Todesstrafe für unschuldige Babys im Mutterleib.

Wer einen Menschen tötet, vergreift sich am Ebenbild Gottes, mit dem Gott in der Schöpfung repräsentiert wird und damit an Gott selbst. Die Todesstrafe ist die Strafe für Menschen, die das Ebenbild Gottes, ihre Opfer zerstört haben. Gerade weil das Leben heilig und unantastbar ist, ist das Blutvergießen von UNSCHULDIGES Blut derart verwerflich, das es mit dem Tod bestraft werden muss. Es gibt derart abscheuliche und abartige Verbrechen , für die die Todesstrafe die angemessene Strafe ist. Die bisherige Lehre der Kirche zur Todesstrafe war weise und ausgewogen und wurde vom Ego-getriebenen Papst selbstherrlich und eigensinnig ausgehebelt. Franziskus will nur den katholischen Glauben ad absurdum führen und als Menschenlehre bloßstellen. Er will die katholische Kirche als beschränkte und zurückgebliebene aber durch IHN lernfähige Institution darstellen. Diese Änderung ist ein direkter Angriff auf den Anspruch der Kirche, dass sie göttliche Wahrheiten verkündet und von Gott geführt wird.
Tradition und Kontinuität
@Svizzero
Wäre eigentlich ein angenehmer Nebenverdienst, wenn wir uns nur mit den Ideen dieses Gremiums besser identifizieren könnten.
Tradition und Kontinuität
@Tradition und Glauben
Ich bin bei Gtv nun schon fast 6 Jahre dabei und brauche mich von Ihnen nicht als angeblicher Troll beschimpfen zu lassen. Ich bin ein ganz normaler Katholik, und wenn Sie unbedingt in Schubladen einteilen wollen, ich bin Ratzingerianer. Und ziemlich tolerant. Wenn Sie mir Affinitäten zur DBK unterstellen, liegt das wohl daran, dass Sie die meisten meiner Beiträge nicht lesen …Mehr
@Tradition und Glauben
Ich bin bei Gtv nun schon fast 6 Jahre dabei und brauche mich von Ihnen nicht als angeblicher Troll beschimpfen zu lassen. Ich bin ein ganz normaler Katholik, und wenn Sie unbedingt in Schubladen einteilen wollen, ich bin Ratzingerianer. Und ziemlich tolerant. Wenn Sie mir Affinitäten zur DBK unterstellen, liegt das wohl daran, dass Sie die meisten meiner Beiträge nicht lesen. Ich bin nämlich sehr kritisch gegenüber Papst Franziskus (wurde deswegen auch schon mal als "Papsthasser" beschimpft) und in Opposition zu Bischöfen wie Marx und Schönborn. Mit anderen wie Müller oder Sarah kann ich mich hingegen gut identifizieren. Ich versuche ein normaler, gläubiger Katholik zu sein, abseits von ungesunden Extremismen, seien sie von rechts oder von links (unter dem Vorbehalt, dass diese begriffe auf die Kirche applizierbar sind).
Klaus Elmar Müller
Weil eine homosexuelle Handlung objektiv sündhaft, der Verzicht auf`s staatliche Töten aber kein Verstoß gegen die Zehn Gebote ist.
Tradition und Kontinuität
Wer seinen Verstand einsetzt wird problemlos erkennen, dass die Kirche mit ihrer Einschätzung der (gelebten) Homosexualität richtig lag (und liegt), bei der Todesstrafe jedoch irrte. Darum ist es Sophisterei die beiden Phänomene miteinander zu vergleichen. Homosexuelle Handlungen widersprechen der Menschenwürde genau so wie die Hinrichtung eines Menschen.
Santiago_
Hier handelt der Hl. Thomas über die "Todesstrafe": Thomas von Aquin - Summe der Theologie II-II
elisabethvonthüringen
Eine "Änderung" durch den Papst macht das Kraut auch nicht mehr fett...bezw. die Sünde ungeschehen...
Weitere US-Diözese macht Missbrauchstäter öffentlich
Vor dem Hintergrund des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche der USA will nach der Diözese Harrisburg nun auch die Diözese Pittsburgh (US-Bundesstaat Pennsylvania) die Namen von Geistlichen veröffentlichen, die des sexuellen Missbrauchs …Mehr
Eine "Änderung" durch den Papst macht das Kraut auch nicht mehr fett...bezw. die Sünde ungeschehen...

Weitere US-Diözese macht Missbrauchstäter öffentlich
Vor dem Hintergrund des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche der USA will nach der Diözese Harrisburg nun auch die Diözese Pittsburgh (US-Bundesstaat Pennsylvania) die Namen von Geistlichen veröffentlichen, die des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger beschuldigt werden.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2928552/
Santiago_
Dazu gestern User Magee:
"Die durchtriebenen Jesuiten nutzen jedoch dieses Mainstreamthema, um durch selbiges eine Schneise für die Akzeptanz von Lehränderungen aufgrund soziokulturellen Wandels zu schlagen. Das eigentlich verwerfliche an diesem Vorgehen ist doch, dass hier hochoffiziell behauptet wird, die Kirche müsse ihre Lehre neuen Erkenntnissen anpassen. Damit ist die Axt an die ewiggültige …Mehr
Dazu gestern User Magee:

"Die durchtriebenen Jesuiten nutzen jedoch dieses Mainstreamthema, um durch selbiges eine Schneise für die Akzeptanz von Lehränderungen aufgrund soziokulturellen Wandels zu schlagen. Das eigentlich verwerfliche an diesem Vorgehen ist doch, dass hier hochoffiziell behauptet wird, die Kirche müsse ihre Lehre neuen Erkenntnissen anpassen. Damit ist die Axt an die ewiggültige Offenbarung gelegt, die die Kirche bislang verwaltete und interpretierte und durch die sie sich als Mater et Magistra für die Gläubigen und die Welt gleichermassen verstand. Weitere Anpassungen werden nun folgen: Ehescheidung, Homosexualität ect. pp. Und wenn sich dann jemand aufregt und sagt, ja aber so geht es doch nicht, dann wird man auf die Änderung der Lehre zur Todesstrafe verweisen und sagen: da habt ihr die Änderung doch auch akzeptiert. Die Kirche kann halt irren und muss sich dem Zeitgeist immer neu anpassen. Da sind wir dann an dem Punkt, wo der Heilige Geist sich nicht mehr in der Offenbarung ausspricht, sondern im Geist der Zeiten. Dann aber hat auch die Kirche der Zeit im Prinzip nichts mehr zu sagen, denn eine Institution, die nur mehr dem Zeitgeist hinterherjapst, um ihm ein christliches Mäntelchen umzuhängen, braucht eigentlich niemand."
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
Die Art und Weise wie Franziskus hier spricht und mit welchem Wortlaut er seinen Erlass verfügt hat, sie spricht Bände. Da ist keine Kontinuität (ich führte schon aus, daß diese möglich wäre), nicht einmal mehr eine zeitgemäße Auslegung, sondern schon deshalb und daran der Wille zum Neuen, zum Umsturz erkennbar. So spricht nicht die Kirche, so spricht nicht die Lehrmeisterin und so spricht auch …Mehr
Die Art und Weise wie Franziskus hier spricht und mit welchem Wortlaut er seinen Erlass verfügt hat, sie spricht Bände. Da ist keine Kontinuität (ich führte schon aus, daß diese möglich wäre), nicht einmal mehr eine zeitgemäße Auslegung, sondern schon deshalb und daran der Wille zum Neuen, zum Umsturz erkennbar. So spricht nicht die Kirche, so spricht nicht die Lehrmeisterin und so spricht auch keine Mutter. Denn keine Mutter würde um der Neugeborenen willen ohne Not die Älteren verwerfen. So hat es auch immer die Kirche gehalten. In solchem Tun, zumal mit dieser Raffinesse, zeigt sich deutlich mit wem dieser Kerl im Bunde steht. Und es ist nur der Anfang, weil dies ein Thema ist, bei dem viele so leicht nicht widersprechen wollen oder können. Es ist wie immer bei diesem Demagogen, eben auch nicht ganz falsch gesagt. Es muß diesem Verwirrer, diesem Häretiker das Handwerk gelegt werden! Subito!