FSSPX: "Dank der Erlaubnis des Bischofs von Lourdes-Tarbes und der Autoritäten des Heiligen Bezirks konnte wie in den letzten Jahren wieder die große unterirdische Basilika genutzt werden.. "
Darauf schrieb ich im Artikel von @Mission2020:"Den falschen "Bischöfen" der Menschenmachwerkskirche, die Anna Katharina Emmerich als andere "dunkle 'Kirche' in Rom" sieht, spricht man den Dank aus und den Ort, den die UNBEFLECKTE als Gräuel der Verwüstung bezeichnen würde, nämlich die "unterirdische Basilika" in Lourdes, besucht die FSSPX seit Jahren ungeachtet der unzähligen Sakrilegien und Entweihungen in diesem Raum."Dafür bekam ich von
@Mission 2020 eine Sperre, die er später zwar aufhob mit dem Vermerk
: "Kommentare die Lourdes oder die Piusbruderschaft profanieren werden gelöscht."Amüsant, sich vorzustellen, wie dies vor sich gehen soll, die Piusbruderschaft bzw. Lourdes "zu profanieren"!
Ist doch die Profanierung des Heiligen geradezu das Markenzeichen der Novus-Ordo-Sekte.
Doch wenn der Schreiber eine Novus-Ordo-"Messe" von "Weihbischof" Schwaderlapp in einem Video hier vorführt, scheint dies kein Problem für ihn zu sein.
Natürlich ist die Untergrundkirche, die Basilika Pius X., in LOURDES eine entweihte Kirche, wie so viele andere auch. Deswegen darf man dort keine Messe zelebrieren.
In Wikipedia lesen wir u.a.: "Die Basilika ist damit die mit Abstand größte Kirche in Lourdes, zugleich aber auch die am meisten kritisierte."
Doch für die Piusbruderschaft gibt es nichts zu kritisieren. Und für .@Mission2020 wird man für die Kritik wegen des Sakrilegs und der Entweihung der Basilika sogar blockiert und der "Profanierung" Lourdes' beschuldigt.
________
„...dann müssten wir die Kirche von neuem weihen und Akte der Genugtuung für die Profanierung dieser Kirche vollbringen...“ Das sagte der Gründer der Piusbruderschaft, Erzbischof Marcel Lefebvre.
Hören wir eine Zusammenfassung seiner Predigt anlässlich der Konsekration einer neuen Kirche der Priesterbruderschaft St. Pius X.:
"...Sagen Sie dem lieben Gott Dank für das Geschenk, das Er Ihnen mit dieser heute geweihten Kirche macht, mit dieser Kirche, die zu einem Zeugnis Ihres Glaubens geworden ist...
Sie haben sehen können, mit welcher Sorgfalt nach dem Willen der Kirche der Altar geweiht werden muß, geweiht für unseren Herrn Jesus Christus, geweiht für Sein Opfer, das Kreuzesopfer....
Das also sind meine Betrachtungen; sie sind wichtig, um den Glauben an das Opfer unseres Herrn Jesus Christus bewahren zu können.. Und ich glaube, dass die vielleicht schwerwiegendste Reform, die nach dem Zweiten Vatikanum in der Liturgiereform eingeführt wurde, die Umgestaltung des Altares war, der zu einem einfachen Tisch umgewandelte Altar, bei dem es keine Reliquien von Märtyrern mehr gibt, bei dem es keine Kreuzzeichen mehr gibt. Der Altar ist einfach ein Kommuniontisch geworden und kein Opferaltar mehr. Das ist eine beträchtliche Veränderung, eine Reformmaßnahme, die wahrhaft die ganze Sache der Religion verändert. Unsere Religion ist eine Religion des Opfers unseres Herrn Jesus Christus... Nun also, meine lieben Brüder, lieben Sie Ihre Kirche, lieben Sie eine katholische Kirche, nicht eine protestantische!...
Und wie heißt es in dem Gebet an der Tür der Kirche? 'O Tür, du bist Christus, denn Jesus hat gesagt: Ich bin die Tür', denn durch die Tür müssen wir eintreten, es gibt keinen anderen als Christus. Und deshalb kann es nicht zugelassen werden, daß man unsere Kirchen in ökumenische Kirchen und in Kirchen anderer Religionen verwandelt. Die Kirche ist wesentlich katholisch, wesentlich unseres Herrn Jesus Christus; es könnte keine andere Kirche geben, als in der unser Herr angebetet wird, und nicht nach Art der Protestanten und nicht nach Art anderer Religionen, die etwa in unseren Gotteshäusern ihren Kult verrichten würden.
Wenn man jetzt unsere Gotteshäuser in ihrer Weihe, wie wir sie eben vollzogen haben, durch die Vertretung einer falschen Religion profanieren würde, dann müssten wir die Kirche von neuem weihen und Akte der Genugtuung für die Profanierung dieser Kirche vollbringen, denn die Kirche ist Christus, ist unser Herr Jesus Christus. Man kann nur Kirchen Jesu Christi haben..."(Mitteilungsblatt 10/1988)
Also statt in diese Basilika einzuziehen [oder in St. Paul v.d. Mauern in Rom im Jahre 2000, wo sich die "NEUORIENTIERUNG" der FSSPX anbahnte], müsste die Bruderschaft nach ihrem Gründer
Akte der Genugtuung für die Profanierung dieser Basilika in Lourdes vollbringen.
(Hervorhebungen hinzugefügt)