de.news
594 Tsd.

Neuenkirchen: Verweigerung der Mundkommunion. Ein Bericht von Karlheinz Veelers

Unserem Pastor Markus Thoms, der die Pfarrgemeinde in Neuenkirchen leitet, stehen zwei indische Priester, Pater Anthony und Pfarrer Jobit, zur Seite.

Ein weiterer Priester, der in St. Arnold (Ortsteil von Neuenkirchen) wohnt, betreut die vietnamesischen Katholiken aus der näheren und weiteren Umgebung. Er zelebriert auch manchmal das Hl. Messopfer in unserer Kirche St. Anna.

Pastor Thoms teilt den drei bis vier Gläubigen, welche die Kommunion kniend [auf der Zunge] empfangen, seit dem Beginn der Corona-Epidemie, diese nicht mehr aus.

Die beiden indischen Priester dürfen es nach Anweisung des Pastors nur nach der Messe, nachdem sie in die Sakristei zurückgegangen sind. Danach können sie in die Kirche zurückkommen und den Gläubigen, die inzwischen in die erste Bank gegangen sind, die Kommunion spenden.

Nach Rücksprache mit den drei ausländischen Geistlichen, wären diese bereit, uns die Mundkommunion auch dann zu spenden, wenn wir uns bei der Kommunionausteilung während der Messe ganz am Ende nach vorne gehen würden. Das sei ihnen allerdings von Pastor Thoms untersagt worden.

Als ich am Freitag, den 19. August, mit unserem Pastor über diesen Zustand sprach, gab es auf meine Frage, „warum er uns, die wir die kniende Mundkommunion praktizierten, wie Aussätzige behandelte“, keine Antwort.

Auf die Frage, weshalb wir uns nicht hinter den Gläubigen, die den Heiland stehend in die Hand erhalten, anstellen dürften, erhielt ich die Antwort: „Die Bischofskonferenz habe angeordnet, dass die Priester nach dem Ende der Messe erst in die Sakristei gehen müssten“. Diese Antwort war für mich nicht glaubwürdig.

Zum Schluss sagte ich unserem Pastor: „Da Sie uns den Heiland nicht [auf die Zunge] spenden, werde ich mich, wenn ich in der Kirche bin und Sie die Heilige Messe feiern, am Schluss der Kommunizierenden mitgehen und vor unserem Heiland, den Sie in Ihren Händen halten, hinknien. Wenn Sie mir die Kommunion nicht spenden, werde ich an dieser Stelle, im Mittelgang, vor den Stufen des Altares so lange knien, bis ich hier meinen geistigen Kommunionempfang vollzogen habe.“

Das habe ich am Sonntag, den 21. August, in der Hl. Messe um 08:00 Uhr, die unser Pastor zelebrierte, zum ersten Mal praktiziert, da er mir die Kommunion verweigerte.

Die Hl. Messe um 10.00 Uhr hielt er dann bei uns im Ort auf der hier stattfindenden Kirmes im Autoscooter ab.

Bild © Mazur, CC BY-NC-ND
a.t.m
Die Feinde Gottes unseres Herrn und deren Helfershelfer ob nun bewusst oder unbewusst HASSEN die Heilige Messe aller Zeiten (siehe Bulle "quo primum" vom Heiligen Papst PIUS V) weil eben durch diese Seelen zu Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche geführt werden. Und es ist leider Tatsache das man Hirten wie die Nadel im Heuhaufen suchen muss, die die Neue …Mehr
Die Feinde Gottes unseres Herrn und deren Helfershelfer ob nun bewusst oder unbewusst HASSEN die Heilige Messe aller Zeiten (siehe Bulle "quo primum" vom Heiligen Papst PIUS V) weil eben durch diese Seelen zu Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche geführt werden. Und es ist leider Tatsache das man Hirten wie die Nadel im Heuhaufen suchen muss, die die Neue Messe genauso zelebrieren wie diese im gültigen deutschsprachigen Messbuch vorgeschrieben ist. Ach ja genau diese Befehle Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der Katholischen Kirche der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche wurde über und nach den Unseligen VK II vom Rom der nach VK II ÄRA umgesetzt, genau darum bekämpft ja das Rom der Nach VK II ÄRA die "Alte Heilige Opfermesse" und jeder von uns kann selber überprüfen ob er eine Heilige Messe oder eine öffentliche irdisch kirchliche Verhöhnung und Verspottung Gottes unseres Herrn und seiner Kirche beiwohnt, siehe die Kriterien für eine gültige Messe.

1. Die Richtige Materie (reines Weizenmehl, echter Wein ohne Fremdstoffe) verwendet wird.
2. Die richtige Form verwendet wird, daher die Wandlungsworte richtig ausgesprochen werden („Für VIELE“).
3 Die Intention des Priesters im Sinne der Kirche zu wirken (das zu tun was die Kirche gebietet, für das Heil der Seelen zu wirken)
4. Dass die heilige Messe von einem katholisch gültig geweihten Priester zelebriert wird.

Und sollte auch nur ein Punkt nicht zutreffen so ist die Messe ungültig.

Und zur Handkommunion die ja zumindest in meinen Augen satanischen Ursprungs ist, wurde hier schon genug ausgesagt, aber zur Erinnerung Jesus is on the Floor. Be careful while you receive Holy Eucharist in your hands und Handkommunion ist Teufelswerk .

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Klaus Elmar Müller
Der traditionelle Messritus, zu dem die Knie- und Mundkommunion gehört, verwandelt jede Kapelle in das himmlische Jerusalem. Von Neuenkirchen aus zur Priesterbruderschaft St.Pius X. nach Essen sind es 80 Minuten Fahrzeit: 45356 Essen-Bergeborbeck, Bottroper Str. 295 (Kirche St. Bonifatius), Tel. 02 01/66 49 22
Tradition und Kontinuität
Bitte lästert nicht gegen die neue Messe. Wenn diese Messe nicht würdig gefeiert wird, was leider oft geschieht, muss dies gesagt und bekämpft werden. Aber an sich ist diese Messe für die überwiegende Mehrheit der Katholiken eine Quelle von Gnaden und innerem Frieden. Ich plädiere für ein friedvolles Nebeneinander von NOM und VOM.
Franz Graf
Ich gehe nicht so weit, wie viele Kommentatoren die hier schreiben und behaupte, die neue Messe wäre per se ungültig und so würde also auch keine Wandlung vollzogen ezetera. Aber auch wo die neue Messe gültig zelebriert wird, ist sie leider nicht ohne Mängel. M.E. sind es gute und fromme Priester, die es trotz allen immer noch in der Amtskirche gibt, die sich sehr bemühen, den nom Ritus gültig …Mehr
Ich gehe nicht so weit, wie viele Kommentatoren die hier schreiben und behaupte, die neue Messe wäre per se ungültig und so würde also auch keine Wandlung vollzogen ezetera. Aber auch wo die neue Messe gültig zelebriert wird, ist sie leider nicht ohne Mängel. M.E. sind es gute und fromme Priester, die es trotz allen immer noch in der Amtskirche gibt, die sich sehr bemühen, den nom Ritus gültig und würdig zu feiern, aber das diese hl.messen gültig sind, ist deren persönlichen Bemühungen geschuldet. Ein guter Priester muss sehr acht geben, um eine gültige Messe zu zelebrieren. Wie auch sie sicher wissen gibt es jedoch leider heutzutage sehr viele Priester, die das Wesen der hl. Messe heute nicht einmal mehr verstehen, die eine Nom Messe in derart nachlässiger und unwürdiger Weise feiern, so daß zumindest somit der Glaube der Kirchgänger beschädigt wird, wenn es nicht sogar soweit kommt, das eine Messfeier ungültig ist. Aber auch wenn das bei entsprechender Qualität des Zelebranten, nicht automatisch der Fall ist, alleine das durch diese neu kreierte Messform die Möglichkeit so leicht gemacht wird, das ein nachlässiger Priester eine ungültige Messe zelebrieren kann, ist doch schon der Beweis, das es sich hierbei um eine mangelhafte Messform handeln muß. Deshalb kann und darf es auch kein friedvolles miteinander dieser völlig voneinander unterschiedlichen Messformen geben. Ich verstehe auch überhaupt nicht, warum damals eine Notwendigkeit gegeben gewesen sein soll, eine neue Messform einzuführen. Das es für Gläubige und für Priester sogar verpflichtend war, diese mangelhafte Messform anzunehmen, das verstehe ich schon überhaupt nicht. Wie auch ihnen klar sein muß, ist es eigentlich beinahe unmöglich, den alten Ritus ungültig zu zelebrieren, zumindest nicht versehentlich. Diese Gefahr ist nur im Nom gegeben.
a.t.m
Die Feinde Gottes unseres Herrn und deren Helfershelfer ob nun bewusst oder unbewusst HASSEN die Heilige Messe aller Zeiten (siehe Bulle "quo primum" vom Heiligen Papst PIUS V) weil eben durch diese Seelen zu Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche geführt werden. Und es ist leider Tatsache das man Hirten wie die Nadel im Heuhaufen suchen muss, die die Neue …Mehr
Die Feinde Gottes unseres Herrn und deren Helfershelfer ob nun bewusst oder unbewusst HASSEN die Heilige Messe aller Zeiten (siehe Bulle "quo primum" vom Heiligen Papst PIUS V) weil eben durch diese Seelen zu Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche geführt werden. Und es ist leider Tatsache das man Hirten wie die Nadel im Heuhaufen suchen muss, die die Neue Messe genauso zelebrieren wie diese im gültigen deutschsprachigen Messbuch vorgeschrieben ist. Ach ja genau diese Befehle Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der Katholischen Kirche der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche wurde über und nach den Unseligen VK II vom Rom der nach VK II ÄRA umgesetzt, genau darum bekämpft ja rom die "Alte Heilige Messe" und jeder von uns kann selber überprüfen ob er eine Heilige Messe oder eine irdisch kirchliche Verhöhnung und Verspottunges Gottes unseres Herrn und seiner Kirche beiwohnt, siehe die Kriterien für eine gültige Messe.

1. Die Richtige Materie (reines Weizenmehl, echter Wein ohne Fremdstoffe) verwendet wird.
2. Die richtige Form verwendet wird, daher die Wandlungsworte richtig ausgesprochen werden („Für VIELE“).
3 Die Intention des Priesters im Sinne der Kirche zu wirken (das zu tun was die Kirche gebietet, für das Heil der Seelen zu wirken)
4. Dass die heilige Messe von einem katholisch gültig geweihten Priester zelebriert wird.

Und sollte auch nur ein Punkt nicht zutreffen so ist die Messe ungültig.

Und zur Handkommunion die ja zumindest in meinen Augen satanischen Ursprungs ist, wurde hier schon genug ausgesagt, aber zur Erinnerung Jesus is on the Floor. Be careful while you receive Holy Eucharist in your hands und Handkommunion ist Teufelswerk .

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Vates
Das hat man davon, wenn man den NOM vor dem überl. röm. Ritus bevorzugt...... .
Girolamo Savonarola
Vates, mit dem NOM ist mE die Freimaurerei ihrem Ziel auf Zerstörung der Katholischen Kirche mit Riesenschritten näher gekommen.
kyriake
In diesem Fall unbedingt an den zuständigen Bischof wenden!! In jedem Bistum wird inzwischen wieder die Mundkommunion gespendet - zumindest am Ende der Kommunionschlange. Wenn besagter Priester dazu nicht bereit ist, würde ich bei diesem nicht mehr die Hl. Messe besuchen. Er hat allerdings kein Recht, anderen Priestern die Spendung der Mundkommunion zu verbieten, wenn diese vom Bischof abgesegnet ist. …Mehr
In diesem Fall unbedingt an den zuständigen Bischof wenden!! In jedem Bistum wird inzwischen wieder die Mundkommunion gespendet - zumindest am Ende der Kommunionschlange. Wenn besagter Priester dazu nicht bereit ist, würde ich bei diesem nicht mehr die Hl. Messe besuchen. Er hat allerdings kein Recht, anderen Priestern die Spendung der Mundkommunion zu verbieten, wenn diese vom Bischof abgesegnet ist.
Ich habe in unserer Gemeinde dasselbe erlebt und habe deshalb sofort unseren Bischof eingeschaltet, der umgehend die Spendung der Mundkommunion am Ende der Kommunionschlange angeordnet hat.
Tradition und Kontinuität
Genau so sollte man vorgehen. Die Mundkommunion wurde nie abgeschafft und ist rein juristisch gesehen die Regel. Ob die Handkommunion heute mehr als nur eine Erlaubnis, ein Indult ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Theresia Katharina
Doch, die Spendung der Mundkommunion am Ende der Schlange ist wieder erlaubt. Hier auch. Vorher musste ich in die Sakristei kommen, damit die anderen es nicht sehen.
Libertas Ecclesiae
Warum tut sich der Verfasser dieses Berichts das überhaupt an? Warum geht er nicht woanders zur hl. Messe?
Franz Graf
Ich bin selbst auch Jahrzehnte lang zur neuen Messe gegangen. Die Alternative hatte ich irgendwie nicht auf d. Schirm. Obwohl ich Regensburger war, fand ich erst kurz vor dem Motu pro prio von Papst Benedikt XVI zur alten Messe, nachdem ich Seminaristen aus zaitzkofen in Regensburg kennenlernete, die damals einen Infostand betrieben. Ich kam dort mit den Seminaristen ins Gespräch, wurde eingeladen …Mehr
Ich bin selbst auch Jahrzehnte lang zur neuen Messe gegangen. Die Alternative hatte ich irgendwie nicht auf d. Schirm. Obwohl ich Regensburger war, fand ich erst kurz vor dem Motu pro prio von Papst Benedikt XVI zur alten Messe, nachdem ich Seminaristen aus zaitzkofen in Regensburg kennenlernete, die damals einen Infostand betrieben. Ich kam dort mit den Seminaristen ins Gespräch, wurde eingeladen zur Messe zu kommen und ein paar Wochen später ging ich, neugierig geworden, auch dort hin. Obwohl es bei der Amtskirche damals, unter Papst Benedikt XVI, etwas besser wurde, war ich schon lange nicht mehr glückliche, mit der Art, wie die neue Messe immer mehr an katholischer Substanz verlor. Als ich das erste Mal dann beim lateinischen Amt das hl. Messeopfer feiern konnte war das wie eine Offenbarung für mich. Ich fand genau das, was ich so vermisst hatte. Diese Gottnähe, man spürt tatsächlich die Anwesenheit Gottes, bei der hl. Messe, das kannte ich nicht von der neuen Messe. Ich bin 1961 geboren und die Messe aller Zeiten war nur noch eine schwache Erinnerung. Dennoch hatte ich bei der neuen Messe immer das Gefühl, dass hierbei irgendetwas nicht richtig ist, das etwas fehlt, was uns verschwiegen wird, oder so. Wenn ich heute einmal zu einer seltenen Gelegenheit bei einer neuen Messe bin, z.B. bei einer Totenmesse, oder als einer meiner Neffen Erstkommunion feierte, bin ich immer sehr froh, wenn es vorbei ist. Es ist beinahe unerträglich, obwohl ja die Messfeier immer relativ kurz gehalten werden. Bei der alten Messe hatte ich diese Empfindungen noch nie, ganz im Gegenteil.
Theresia Katharina
Die Priester stützen mit ihrer Verweigerung der Mundkommunion die Babylon Agenda von PF.
Theresia Katharina
geringstes Rädchen
Sunamis 49
das fegfeuer der ordensleute ist länger und härter als das der weltleute, weil sie mehr Gnaden miss braucht haben... seite 458 im buch sie kamen aus dem feuer teil 2
das manuskript über das fegefeuer ist die beste lektüre für diese tage die wir gerade erleben, besonders an die qualen und leiden der armen Seelen zu denken und es ist besser für so einen und solche priester zu beten um dieren Seele …Mehr
das fegfeuer der ordensleute ist länger und härter als das der weltleute, weil sie mehr Gnaden miss braucht haben... seite 458 im buch sie kamen aus dem feuer teil 2
das manuskript über das fegefeuer ist die beste lektüre für diese tage die wir gerade erleben, besonders an die qualen und leiden der armen Seelen zu denken und es ist besser für so einen und solche priester zu beten um dieren Seele zu retten
Pretorius
Die Antwort dieses Pastor ist schwachsinn
Elista
Da würde ich nicht mehr hin gehen
Goldfisch
Überheblich und rechthaberisch - aber Hochmut kommt vor dem Fall. - Wo ist dieser Mann noch Priester, wenn er Gott ständig ins Gesicht schlägt? Ich würde ihn meiden - er ist es nicht Wert, daß man sich Gott erstreiten muß.
Girolamo Savonarola
Escorial, ich sehe die Wurzel alles Bösen in der Katholischen Kirche in der "alta vendita" sowie "Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für …Mehr
Escorial, ich sehe die Wurzel alles Bösen in der Katholischen Kirche in der "alta vendita" sowie "Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium" an alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten. Beider Ziele ist "die vollkommene Vernichtung des Katholizismus und selbst der christlichen Idee.“

Die Handkommunion stellt da nur einen Teilaspekt dar.

Ich kann nicht verstehen, dass es Katholiken gibt, die - offenkundig in Unkenntnis der obgenannten, widerwärtigen, glaubenszerstörenden Grundlagen oder in vollkommener Idiotie verharrend - die bösartige Wirklichkeit der Freimaurer und insbesondere jener in der katholischen Kirche nicht sehen oder tolerieren! Dieser Unrat gehört, wie einst Jesus es auch getan hat, aus allen Tempeln Gottes hinausgetrieben.
Franz Graf
An diesen Beispiel sieht man einmal wieder, wie entscheidend es ist, das gerade in unserer heutigen Zeit, kein schwacher und vor allem kein relativistischer Papst regiert. Papst Benedikt XVI, der bei der Kommunionsspendung beispielhaft handelte und der für eine würdige zelebration stand, hat durchaus bewirkt, das ein rechtes Bewusstsein für die hl. Messe, biem Klerus und auch bei den Gläubigen, …Mehr
An diesen Beispiel sieht man einmal wieder, wie entscheidend es ist, das gerade in unserer heutigen Zeit, kein schwacher und vor allem kein relativistischer Papst regiert. Papst Benedikt XVI, der bei der Kommunionsspendung beispielhaft handelte und der für eine würdige zelebration stand, hat durchaus bewirkt, das ein rechtes Bewusstsein für die hl. Messe, biem Klerus und auch bei den Gläubigen, wieder erweckt wurde. Damals war das vielerorts erkennbar. Um so schlimmer sind heutzutage die Zustände regelrecht verwarlost. Jetzt haben die schlimmsten liturgischen Dilettanten freie Hand und lassen alle Hemmungen fallen.
Klaus Elmar Müller
Benedikt XVI. hat sich von der spanischen Königin Sophia die Handkommunion abpressen lassen.
Franz Graf
Ja das stimmt leider. Wahrscheinlich wollte er damals einen Skandal verhindern. Ich persönlich denke, es hätte trotz einen möglichen Skandal, eine große Signalwirkung gehabt, hätte er auf einer korrekten Form bestanden. Ganz davon abgesehen, das es hierbei keinen Kompromiss geben kann.
Klaus Elmar Müller
Das Problem ist nur, dass die Handkommunion erlaubt wurde und es bis heute geblieben ist. Bergoglio macht jetzt schmerzlich vor, dass Brüche zu den Entscheidungen der Vorgänger ratzfatz gängig sind.
Franz Graf
@Klaus Elmar Müller Aber die Handlungen Bergoglios sind allesamt nicht adäquat. Was diese Person sagt, oder anordnet, ist zumindest für mich persönlich völlig vergessenswehrt. Man kann nur darauf warten, das er endlich abberufen wird. M.E. muß kein gläubiger Katholik auf diesen Mann achten.
Girolamo Savonarola
Klaus Elmar Müller, was schreibt und praktiziert das Opus Dei?
Es schreibt und praktiziert: "Die innere Ehrfrucht vor der heiligen Eucharistie muss sich auch körperlich ausdrücken. Die Kirche schreibt Nüchternheit vor. Für die Gläubigen des lateinischen Ritus bedeutet das die Enthaltung von jeder Speise und jedem Getränk (ausgenommen Wasser und Arzneien) während einer Stunde vor der Kommunion11.…Mehr
Klaus Elmar Müller, was schreibt und praktiziert das Opus Dei?

Es schreibt und praktiziert: "Die innere Ehrfrucht vor der heiligen Eucharistie muss sich auch körperlich ausdrücken. Die Kirche schreibt Nüchternheit vor. Für die Gläubigen des lateinischen Ritus bedeutet das die Enthaltung von jeder Speise und jedem Getränk (ausgenommen Wasser und Arzneien) während einer Stunde vor der Kommunion11. Es ist auch auf körperliche Sauberkeit und passende Kleidung zu achten sowie auf die Gesten der Ehrfurcht und Liebe gegenüber dem im allerheiligsten Sakrament gegenwärtigen Herrn (vgl. KKK, 1387).

Die in der lateinischen Kirche traditionell gebräuchliche Art des Empfangs – Frucht des Glaubens, der Liebe und der Frömmigkeit der Kirche die Jahrhunderte hindurch – ist die Mundkommunion auf den Knien. Die für die Entstehung dieses uralten frommen Brauches maßgebenden Motive sind auch heute voll gültig. Man kann auch im Stehen kommunizieren, und in einigen Diözesen ist es gestattet – nie aber vorgeschrieben –, die Kommunion in die Hand zu empfangen".

Quelle: opusdei.org/de/article/21. Die Eucharistie
Girolamo Savonarola
Im NOM sind ua auch die beiden Punkte des "freimaurerischen Planes zur Zerstörung der katholischen Kirche, Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender …Mehr
Im NOM sind ua auch die beiden Punkte des "freimaurerischen Planes zur Zerstörung der katholischen Kirche, Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen: "29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben, wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat" und "11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein, um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll, für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen. Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien, noch Kniebeugen machen. Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite", vollinhaltlich umgesetzt. Das NOM ist mE ein diabolisches Produkt, da kann der User Tradition und Kontinuität schreiben was er will: er verteidigt offenkundig den Diabolus und vermittelt dadurch entweder selbst eine Mitgliedschaft zur oder zumindest ein Verständnis für die Freimaurerei! Vade Satana!
Waagerl
@philipp Neri Würden Sie Ihren Kommentar bitte in meinem Thread ergänzen? Handkommunion Ein Vorwort von Prof. Dr. Robert Spaemann
a.t.m
Ich hoffe das sie dennoch standhaft bleiben und auch weiterhin, die in meinen Augen satanische Handkommunion, verweigern werden. Werde heute für sie in diesen Sinne beten.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Ich hoffe das sie dennoch standhaft bleiben und auch weiterhin, die in meinen Augen satanische Handkommunion, verweigern werden. Werde heute für sie in diesen Sinne beten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
Die Handkommunion ist nicht satanisch, die Mundkommunion zu verweigern geht aber in die Richtung!
Maass
Pater Anthony kenne ich,werde für die Priester beten
a.t.m
@Tradition und Kontinuität Warum die Handkommunion in meinen Augen satanisch ist, hier Jesus is on the Floor. Be careful while you receive Holy Eucharist in your hands anschaulich und leicht verständlich erklärt, daher trifft ja auch dieses Bild Handkommunion ist Teufelswerk im Bezug auf die Handkommunion vollauf zu. Und beachten sie bitte die Partikel lehre (hier kurz : Gemäß der Transsubstant…Mehr
@Tradition und Kontinuität Warum die Handkommunion in meinen Augen satanisch ist, hier Jesus is on the Floor. Be careful while you receive Holy Eucharist in your hands anschaulich und leicht verständlich erklärt, daher trifft ja auch dieses Bild Handkommunion ist Teufelswerk im Bezug auf die Handkommunion vollauf zu. Und beachten sie bitte die Partikel lehre (hier kurz : Gemäß der Transsubstantiationslehre ist Jesus Christus als Gott und Mensch in jedem Partikel der konsekrierten Hostie wirklich und ganz in Fleisch und Blut vorhanden.) Aber vermutlich wissen das die wenigsten, so wie die wenigsten in der heutigen Zeit zumindest in der Öffentlichkeit noch zwischen Gut und Böse unterscheiden können.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Franz Graf
@a.t.m. , man fragt sich, wie kann man noch auf der Handkommunion bestehen, wenn man versteht, was bei der Handkommunion schon versehentlich passiert. Da muss man noch nicht einmal den bewussten Missbrauch anführen, der ja auch immer wieder geschieht. ( Hostienraub)
a.t.m
@Franz Graf Ja dies Frage ich mich auch, aber seit dem Unseligen VK II wird eine antikatholische Indoktrination auch irdisch innerkirchlich betrieben, in der uns eingeredet werden soll das Gut = Böse und Böse = Gut sei, und auf diese Indoktrination fallen leider immer mehr herein, aber nur weil sie eben auf diese hereinfallen wollen und diese glaube so schöner und erfüllter Leben zu können. Siehe …Mehr
@Franz Graf Ja dies Frage ich mich auch, aber seit dem Unseligen VK II wird eine antikatholische Indoktrination auch irdisch innerkirchlich betrieben, in der uns eingeredet werden soll das Gut = Böse und Böse = Gut sei, und auf diese Indoktrination fallen leider immer mehr herein, aber nur weil sie eben auf diese hereinfallen wollen und diese glaube so schöner und erfüllter Leben zu können. Siehe Umfrageergebnisse zur außerordentlichen Bischofssynode über die Familie

Diözese Graz – Seckau die auch einige genaue Auswertungsergebnisse angegeben hat:

96 Prozent sprachen sich dafür aus, dass geschiedene Personen, die wieder geheiratet haben, die Sakramente der Eucharistie (Kommunion) und auch der Versöhnung (Beichte) empfangen dürfen; 4 Prozent waren dagegen.

"Teilen Sie die ablehnende Einstellung der katholischen Kirche gegenüber gleichgeschlechtlichen eingetragenen Partnerschaften?" beantworteten 29 Prozent mit "Ja", 71 Prozent mit "Nein".

95 Prozent sprachen sich dafür aus, dass die Kirche die Verwendung von hormonellen Methoden der Empfängnisverhütung oder Kondomen akzeptieren soll, 5 Prozent waren dagegen

Daher darf man sich auch nicht wundern das sich zumindest geistig viele auf die Seite der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolische stellen und dies nicht einmal bemerken und so die Forderungen dieser schon fasst alle in die Tat umgesetzt wurden siehe Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der Katholischen Kirche ganz im Sinne von Alta Vendita - Die ständige Anweisung der Alta Vendita

Es sei aber auch hingewiesen auf Eucharistische Wunder damit man eben selber zumindest ein klein wenig und ansatzweise erkennen kann welches Wunder in der Wandlung geschieht.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Girolamo Savonarola
Aha, TuK, Sie schreiben, "Die Handkommunion ist nicht satanisch, die Mundkommunion zu verweigern geht aber in die Richtung!". Die Verweigerung der Mundkommunion ist ohne jeden Zweifel Ausfluss des NOM, daher legt dies durchaus den Schluss nahe - und entspricht auch meiner Meinung-, der NOM geht in die diabolische Richtung. Zur Erinnerung: Noch vor Kurzem haben Sie hier in diesem Forum noch den NOM …Mehr
Aha, TuK, Sie schreiben, "Die Handkommunion ist nicht satanisch, die Mundkommunion zu verweigern geht aber in die Richtung!". Die Verweigerung der Mundkommunion ist ohne jeden Zweifel Ausfluss des NOM, daher legt dies durchaus den Schluss nahe - und entspricht auch meiner Meinung-, der NOM geht in die diabolische Richtung. Zur Erinnerung: Noch vor Kurzem haben Sie hier in diesem Forum noch den NOM glorifiziert und dem VOM gleichgestellt - ist Ihnen eigentlich bewusst, was Sie noch vor wenigen Minuten geschrieben haben?
Waagerl
Tradition und Kontinuität Wenn Sie doch so viel Angst vor der Ansteckung vor einem Virus haben, haben Sie sich mal die Frage gestellt, wenn Sie jetzt die Handkommunion mit den Händen empfangen, wen Sie vorher noch zum Gruß die Hände geschüttelt haben und wieviele Gegenstände Sie angefasst haben, welche bereits von anderen berührt wurden?
Ihre ganzen Überlegungen, stehen doch im krassen Widerspruch …
Mehr
Tradition und Kontinuität Wenn Sie doch so viel Angst vor der Ansteckung vor einem Virus haben, haben Sie sich mal die Frage gestellt, wenn Sie jetzt die Handkommunion mit den Händen empfangen, wen Sie vorher noch zum Gruß die Hände geschüttelt haben und wieviele Gegenstände Sie angefasst haben, welche bereits von anderen berührt wurden?

Ihre ganzen Überlegungen, stehen doch im krassen Widerspruch zueinander.
Tradition und Kontinuität
@philipp Neri
Die Verweigerung der Mundkommunion ist ohne jeden Zweifel Ausfluss des NOM
Sehen Sie, da genau liegt Ihr Denkfehler.
Im richtig verstandenen NOM ist die Mundkommunion auf jeden Fall erlaubt, und wurde z.B. von Papst Benedikt auch bevorzugt und gefördert. Ich verstehe nicht, welches Problem Sie mit meinen Aussagen haben. Was ich beanstande, ist die Verweigerung der Mundkommunion, das …Mehr
@philipp Neri
Die Verweigerung der Mundkommunion ist ohne jeden Zweifel Ausfluss des NOM
Sehen Sie, da genau liegt Ihr Denkfehler.
Im richtig verstandenen NOM ist die Mundkommunion auf jeden Fall erlaubt, und wurde z.B. von Papst Benedikt auch bevorzugt und gefördert. Ich verstehe nicht, welches Problem Sie mit meinen Aussagen haben. Was ich beanstande, ist die Verweigerung der Mundkommunion, das ist in meinen Augen nicht katholisch, und ich denke in unserer Diözese auch nicht denkbar. Ich habe auch schon im NOM die Mundkommunion empfangen, bei anderen ist dies sogar die Regel.
Tradition und Kontinuität
@Waagerl
Der Priester desinfiziert vor der Kommunionausteilung seine Hände und setzt die Maske auf. Ich selbst wasche mir vor dem Kirchgang sehr gründlich die Hände (auch schon vor Corona), und fasse dann nichts Fremdes mehr an. Händeschütteln während der Messe gibt es zum Glück schon lange nicht mehr. Außerdem, ich habe eine gesunde Vorsicht vor den Viren, aber keine krankhafte Angst. Ich trage …Mehr
@Waagerl
Der Priester desinfiziert vor der Kommunionausteilung seine Hände und setzt die Maske auf. Ich selbst wasche mir vor dem Kirchgang sehr gründlich die Hände (auch schon vor Corona), und fasse dann nichts Fremdes mehr an. Händeschütteln während der Messe gibt es zum Glück schon lange nicht mehr. Außerdem, ich habe eine gesunde Vorsicht vor den Viren, aber keine krankhafte Angst. Ich trage während des Gottesdienstes keine Maske (die meisten anderen auch nicht) und habe auch keine Angst kräftig mit zu singen.
Girolamo Savonarola
Bedaure, TuK, Sie sind in meinen Augen ein Schwurbler!
Girolamo Savonarola
Das Nachfolgende ist Ihnen, TuK, sicher bekannt: "Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche
Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender …Mehr
Das Nachfolgende ist Ihnen, TuK, sicher bekannt: "Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche
Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen:
1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe, ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es lenkt von Christus ab.
2. Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten. Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächstenliebe treten. Sagt: „Christus hat schon den Himmel für uns verdient“ und „daß alle menschlichen Anstrengungen nutzlos sind“. Sagt ihnen: „sie sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen“. Ermutigt den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch.
3. Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen und zu entsakralisieren. Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt Protestanten in Seminaren und Schulen ein. Ermutigt Ökumene als den Weg zur Einheit. Klagt jeden an, der an die Realpräsenz glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche.
4. Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses und der Ehrfurcht. Stellt das hin als „Hokuspokus“ von Wahrsagern. Die Menschen werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu betrachten.
5. Ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen. Haare sind sexy. - Fordert Frauen als Vorbeter, Kommunionhelfer, Diakonissen und Priester. Stellt es als demokratische Idee heraus. Gründet eine Frauenfreiheitsbewegung. - Die Kirchgänger sollen saloppe Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe herabsetzen.
6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen. Sagt den Eltern und Lehrern, daß sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß Gott sie so liebt, wie sie sind, und wünscht, daß sie sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien und jede Kniebeuge in der Kirche ab. Entfernt die Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der Messe stehend ein Zeugnis geben sollen.
7. Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und „Mit-den-Füßen-Stampfen“ und „Heiliges Gelächter“ in die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Gesprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen. Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und Konzerte am Altar auf.
8. Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph den sakralen Charakter. Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst! Macht diejenigen, die darauf beharren, lächerlich. - Führt protestantische Lieder ein! Das wird den Anschein erwecken, daß die kath. Kirche endlich zugibt, daß der Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigstens der kath. Kirche gleich ist.
9. Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel das strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für Gott war. Bringt nur neue Lieder hinein, um die Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten irgendwie falsch waren. Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.
10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.
11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein, um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll, für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen. Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien, noch Kniebeugen machen.
Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.
12. Laßt die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden, immer einige zur gewissen Zeit. Verbietet den Priestern, über Heilige zu predigen, es sei denn, sie sind im Evangelium genannt. Sagt ihnen, die Protestanten, die vielleicht in der Kirche sind, würden Anstoß daran nehmen. Vermeidet alles, was die Protestanten stört.
13. Beim Lesen des Evangeliums laßt das Wort „heilig“ aus, z. B. „Evangelium nach dem hl. Johannes“. Sagt einfach nur. „Evangelium nach Johannes“. Dieses wird den Leuten andeuten, daß sie sie nicht mehr verehren sollen. Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie identisch sind mit den protestantischen Bibeln. Laßt das Wort „Heilig“ beim Heiligen Geist weg. Dieses wird den Weg öffnen. Betont die feminine Natur Gottes als einer liebenden Mutter. Erlaubt nicht den Gebrauch des Wortes „Vater“.
14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und zerstört sie. Dann werden auch die Litaneien zum Hl. Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl. Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird dann überflüssig sein.
15. Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln verschwinden. Warum sollen die Statuen unserer Feinde herumstehen? - Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, über die Engel zu sprechen; denn es wird unsere protestantischen Mitglieder abstoßen.
16. Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen ab; arbeitet hart daran, verkündet, daß es keine Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel ist, so das Böse zu bezeichnen, und es kann keine gute Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen. - Sagt, daß die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu sein; und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde.
17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und Schwestern hatte, und daß er das Establishment gehaßt hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten liebte, besonders von Maria Magdalena. Sagt, daß er keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. Sagt, daß er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen. Sagt, daß er ein großer Lehrer war, der aber auf Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde. Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg, sondern beschreibt es als eine Niederlage.
18. Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charm und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu bringen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen. Zeigt der Welt, daß es Meinungsverschiedenheiten in den Klöstern gibt. Das wird ihre Berufungen austrocknen. Sagt den Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht auf ihren Habit verzichten. Bringt das Tragen von Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit.
19. Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben, anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife, offen zu lieben. Laßt das Wort „Sex“ ein alltägliches Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue Religion aus dem „Sex“.
Führt Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder die Fakten zu lehren. Vergewissert euch, daß die Bilder deutlich sind. Ermutigt die Schulen, fortschrittliche Denker in der Sexerziehung zu sein. Führt die Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so werden die Eltern nichts dagegen haben.
20. Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die Schwesternberufungen vermindert. Sagt den Schwestern, daß sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im Begriff ist, sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie die in den Regierungsschulen. Beschäftigt nicht-katholische Lehrer. Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie entsprechende weltliche Beamte.
Alle Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre Kreuze ablegen, so daß sie von allen angenommen werden können. Macht diejenigen lächerlich, die sich nicht daran halten.
21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört. Trennt die Universitäten vom Papst, indem ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen. Ändert die Namen der religiösen Institute in profane Namen, statt „Immaculata-Conceptio-Schule“ sagt z. B. „Inavale-Hochschule“. Nennt das ökumenisch. - Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen. Sorgt für deren protestantische Kontrollen. Erlaubt keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Ökumene entmutigen. Verkündet, daß die Ortsbischöfe die zuständigen Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung.
22. Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altengrenze seines Amtes festsetzt. Setzt sie allmählich herab. Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.
23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre Befehle bekommt. Dann schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen.
Dann schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, die den Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche verlassen, so daß die Kirche nun demokratisch ist . ........ DIE NEUE ..........
24. Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen vernichten. Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre Märthyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger ertragen konnten.
Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre Namen veröffentlicht werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester einsam sind.
25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.
Sagt, daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen extravagante Geldverschwendung. Schließt zuerst die Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert werden.
26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell verdammen und verurteilen.
Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten.
27. Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten in die Kirche zurückbringt und vielleicht sogar die Juden.
Ein Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist.
28. Beseitigt die Beichte vor der Heiligen Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten (in Stille) ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es aus Priestermangel geschieht.
29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben, wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat.
Sammelt einige Hostien für „Schwarze Messen“ in unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes in das tägliche Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. –
Sagt, daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß. Ermutigt die Leute, umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.
30. Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen, neue Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, als Ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Entmutigt den Gehorsam gegen Gott. Sagt den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.
31. Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu tragen. - Nennt es nicht „Zeichen des Tieres“.
Das Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden über oder durch Menschen. (Es soll nicht mehr gesegnet werden.) Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.
32. Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt, daß Jesus Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt wird.
33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes, in „Heiligen Kreuzzügen“ zu kämpfen, um die eine „Weltreligion“ zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!". Und nun vergleichen Sie das reale NOM!
Tradition und Kontinuität
@philipp Neri
Also jetzt reicht es mir mit Ihren Frechheiten! Ich kann auch anders! Wenn sie zu dumm oder zu verstockt sind, um meine an sich doch glasklaren Erklärungen zu verstehen, dann schweigen Sie doch, anstatt, dass Sie ausfallend werden.
Waagerl
Tradition und Kontinuität
Natürlich muss der Empfang der Kommunion ehrfurchtsvoll bleiben. Mir missfällt auch das Verschwinden der Kommunionbänke, und dass die Gläubigen vor dem Empfang nicht niederknien oder sich verneigen. Aber man sollte auch nicht die Millionen Gläubigen, die Sonntag für Sonntag, und oft auch in der Woche, den Leib des Herrn ehrfurchtsoll in die Hand empfangen, vor den Kopf stoßen.
Waagerl
Jaja, lieber nicht die Gläubigen vor den Kopf stoßen. Aber Jesus Christus, darf man vor den Kopf stoßen? Wieviel Hostienraub, wurde schon durch die Handkommunion begangen!
Alles faule Ausrede und Eigendünkel, was Sie bringen @Tradition und Kontinuität
Sie wollen sich doch blos nicht bei der Gemeinde und den Priestern unbeliebt machen. So ist auch Ihre ganze Lebenseinstellung zu ungerechten staatl …
Mehr
Jaja, lieber nicht die Gläubigen vor den Kopf stoßen. Aber Jesus Christus, darf man vor den Kopf stoßen? Wieviel Hostienraub, wurde schon durch die Handkommunion begangen!

Alles faule Ausrede und Eigendünkel, was Sie bringen @Tradition und Kontinuität

Sie wollen sich doch blos nicht bei der Gemeinde und den Priestern unbeliebt machen. So ist auch Ihre ganze Lebenseinstellung zu ungerechten staatl. Anordnungen.
Tradition und Kontinuität
@philipp Neri
Interessante Aufzählung. Vieles ist richtig, manches absurd (bei den Frauen und ihren Hüten bekam ich echt einen Lachanfall). Da müsste schon Punkt für Punkt durchdiskutiert werden.
Waagerl
Sie können mir erzählen was Sie wollen @Tradition und Kontinuität Das was Sie da beschreiben ist Zwangsverhalten und unter krankhafte Angst zu verbuchen.
Meine Güte gehen Sie mit Handschuhen in den Supermarkt? Und wissen Sie, wer vor Ihnen schon diesen oder jenen Artikel, oder wer alles vor Ihnen den Einkaufswagen in der Hand hatte oder dieses oder jesens angenießt hat? Oder was für infiziertes …
Mehr
Sie können mir erzählen was Sie wollen @Tradition und Kontinuität Das was Sie da beschreiben ist Zwangsverhalten und unter krankhafte Angst zu verbuchen.
Meine Güte gehen Sie mit Handschuhen in den Supermarkt? Und wissen Sie, wer vor Ihnen schon diesen oder jenen Artikel, oder wer alles vor Ihnen den Einkaufswagen in der Hand hatte oder dieses oder jesens angenießt hat? Oder was für infiziertes Wechselgeld Sie empfangen?
Es dürfte doch kein Geschäft oder öffentlicher Bereich mehr geöffnet haben, so wie Sie sich verhalten!
Tradition und Kontinuität
@Waagerl
Was sollen diese Anspielungen. Natürlich darf man Jesus nicht vor den Kopf stoßen. Aber der würdige Empfang hängt ab von der inneren Einstellung, nicht ob man den Herrn in die Hand, wie sie selbst es vorhin so schön zitiert haben, oder in den Mund empfängt. Die Kirche hat wahrlich andere Probleme. Roma locuta causa finita.
Waagerl
Sie verstehen garnichts. Die Probleme von Heute, sind die Probleme, die man sich in der Vergangenheit geschafft hat. Mit der Änderung aller Werte und dem Bruch der Traditionen. @Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
@Waagerl
Hören Sie mit Ihren dreisten Lügen und Verdrehungen auf, indem ein karikaturales Bild hier von mir zeichnen. Ich gehe sicher ohne Handschuhe und auch ohne Maske in den Supermarkt. Wenn sie weiter versuchen, mich und andere hier lächerlich zu machen, dann werden Sie mich noch kennenlernen. Dann it die Schonzeit vorbei. Ich bin Ihrer primitiven Anfeidungen definitiv leid.