Fürstin Gloria: Auf eine "Mahlgemeinschaft" kann man bei Covid-19 auch mal verzichten
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Dies und andere Zitate der Regensburger Fürstin Gloria von Thurn und Taxis finden sich im neuen reichbebilderten Buch von Monsignore Wilhelm Imkamp: „Ungeschminkt – Fürstin Gloria von Thurn und Taxis“.
Das Buch wurde in der Tagespost (14. Januar) von Urs Buhlmann besprochen. Ein Zitat der Fürstin erklärt, was ein Snob ist: „Snobismus heißt sine nobilitate. Wenn jemand andere Leute als minderwertig behandelt, ist es eben gerade kein Zeichen von Vornehmheit.“
Über Religion: „Wunder gibt es für den, der an Wunder glaubt. Für Leute, die über die Jahre zu glauben gelernt haben, öffnen sich die Tore immer weiter."
Den Synodalen Weg vergleicht Gloria mit einem CDU-Parteitag: „Hier wird Geld und Humankapital verschlissen.“ Und über die Bischöfe und die [unwirksamen] Corona-Maßnahmen:
„Da kann man tatsächlich den Eindruck bekommen, dass hier Staatsfunktionäre brav und gehorsam agieren, die an das Opfermahl gar nicht mehr zu glauben scheinen. Für sie ist die Heilige Messe vor allem ein soziales Miteinander, im besten Fall eine Mahlgemeinschaft, auf die man auch verzichten kann.“