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Fürstin Gloria: Auf eine "Mahlgemeinschaft" kann man bei Covid-19 auch mal verzichten

„Es gibt Prinzen, die benehmen sich wie Schweinehirten. Und es gibt Schweinehirten, die benehmen sich wie Prinzen.“

Dies und andere Zitate der Regensburger Fürstin Gloria von Thurn und Taxis finden sich im neuen reichbebilderten Buch von Monsignore Wilhelm Imkamp: „Ungeschminkt – Fürstin Gloria von Thurn und Taxis“.

Das Buch wurde in der Tagespost (14. Januar) von Urs Buhlmann besprochen. Ein Zitat der Fürstin erklärt, was ein Snob ist: „Snobismus heißt sine nobilitate. Wenn jemand andere Leute als minderwertig behandelt, ist es eben gerade kein Zeichen von Vornehmheit.“

Über Religion: „Wunder gibt es für den, der an Wunder glaubt. Für Leute, die über die Jahre zu glauben gelernt haben, öffnen sich die Tore immer weiter."

Den Synodalen Weg vergleicht Gloria mit einem CDU-Parteitag: „Hier wird Geld und Humankapital verschlissen.“ Und über die Bischöfe und die [unwirksamen] Corona-Maßnahmen:

„Da kann man tatsächlich den Eindruck bekommen, dass hier Staatsfunktionäre brav und gehorsam agieren, die an das Opfermahl gar nicht mehr zu glauben scheinen. Für sie ist die Heilige Messe vor allem ein soziales Miteinander, im besten Fall eine Mahlgemeinschaft, auf die man auch verzichten kann.“
alfredus
An das Opfermahl nicht mehr glauben ... ? ! Füstin Gloria spricht hier Wahrheiten aus und an, die den Bischöfen in den Ohren klingen müssten ! Die deutschen Bischöfe haben einen derart schlechten Ruf und nicht nur in Deutschland und machen nichts, um dem entgegen zu wirken ! Als Mietlinge, Wölfe im Schafpelz, Protestanten und Lakaien des Staates werden sie betitelt ! Das läßt sie anscheinend …Mehr
An das Opfermahl nicht mehr glauben ... ? ! Füstin Gloria spricht hier Wahrheiten aus und an, die den Bischöfen in den Ohren klingen müssten ! Die deutschen Bischöfe haben einen derart schlechten Ruf und nicht nur in Deutschland und machen nichts, um dem entgegen zu wirken ! Als Mietlinge, Wölfe im Schafpelz, Protestanten und Lakaien des Staates werden sie betitelt ! Das läßt sie anscheinend kalt ! Im Gegenteil, das einzige das sie vorhaben und für sie von Interesse zu sein scheint, ist eine neue Kirche, mit neuem Pastoral und der Frauenweihe ! Das alles wollen sie mit dem von ihnen ersonnenen synodalen Weg erreichen !
Goldfisch
Man bereitet sich bereits für die NWO vor. Die Kirche ist hier nicht ausgenommen, sonst könnte ich mir dieses hysterische gottlose Verhalten der Priesterschaft nicht erklären. Maske in der Kirche - geht's noch. SakramentenEinschränkung bis -Verbot! Schließung!! 😱 Alles satanische Handlungen, sondern genau das Gegenteil zu machen. Deshalb sind wir heute da, wo wir nie sein wollten! 🥺
Goldfisch
eine Mahlgemeinschaft, auf die man auch verzichten kann.“ > wenn alles nur mehr so gesehen wird, kann man wirklich gern verzichten. Der Herr wird schon lange nicht mehr als REAL in der Eucharistie wahrgenommen, teils glauben nicht einmal mehr die Priester daran ... Ehrfurcht und Anbetung - so kann man den Herrn erkennen und auch annehmen, aber mit einer Handkommunion schließt man sich da wohl …Mehr
eine Mahlgemeinschaft, auf die man auch verzichten kann.“ > wenn alles nur mehr so gesehen wird, kann man wirklich gern verzichten. Der Herr wird schon lange nicht mehr als REAL in der Eucharistie wahrgenommen, teils glauben nicht einmal mehr die Priester daran ... Ehrfurcht und Anbetung - so kann man den Herrn erkennen und auch annehmen, aber mit einer Handkommunion schließt man sich da wohl selber aus. Ist wie wenn ich bei einem festlich Mahl mit den Fingern esse. - So schnell kann ich nicht schauen und befinde mich vor der Tür!
alfredus
Ehrfurcht und Anbetung sind abhanden gekommen ... ! Natürlich trägt die Handkommunion ihren Teil dazu bei ! Ein weiterer Grund ist die Ökumene und die Protestantisierung durch diese, wie man in der Kirche beobachten kann !
Eugenia-Sarto
"Wunder gibt es für den, der an Wunder glaubt".
Diesen Satz habe ich nicht verstanden. Glaubt sie denn nicht an echte Wunder, die unabhängig geschehen von unserem Glauben?Mehr
"Wunder gibt es für den, der an Wunder glaubt".

Diesen Satz habe ich nicht verstanden. Glaubt sie denn nicht an echte Wunder, die unabhängig geschehen von unserem Glauben?
michael7
Der Sinn könnte sein: Ungläubige schließen vor Wundern die Augen.
Die zeitgenössischen Juden konnten die Totenerweckungen und all die Wunder Jesu nicht leugnen (kein Zeitgenosse Jesu hat Jesu Wunder je geleugnet, sie waren zu offensichtlich!), aber sie wollten nicht glauben, und so erklärten sie diese als "Hexerei", "durch Beelzebub" usw. Ähnlich auch heute: Die Menschen sehen die Wunder, nicht …Mehr
Der Sinn könnte sein: Ungläubige schließen vor Wundern die Augen.
Die zeitgenössischen Juden konnten die Totenerweckungen und all die Wunder Jesu nicht leugnen (kein Zeitgenosse Jesu hat Jesu Wunder je geleugnet, sie waren zu offensichtlich!), aber sie wollten nicht glauben, und so erklärten sie diese als "Hexerei", "durch Beelzebub" usw. Ähnlich auch heute: Die Menschen sehen die Wunder, nicht nur in Lourdes, aber sie erklären sie dann einfach als "Einbildung" usw., obwohl sie die Wunder so niemals erklären können.
jamacor
Tina 13
Mahltisch ist modernistisch, Keks bleibt Keks!
Maximilian Schmitt
Genau! An alle, die noch zum N.O.M. gehen: Essen kann ich auch daheim!
Bethlehem 2014
Ich glaube nicht, daß Sie damit die Ansicht der Fürstin widergeben...!
Vered Lavan