Das "konservative" Stift Heiligenkreuz beginnt mit "Naturbestattungen" unter Bäumen
Das Zisterzienserstift Heiligenkreuz bei Wien deklarierte im Oktober 2019 ein Waldstück in der Nähe des Klosters zum sogenannten „Klosterwald“. Der Euphemismus steht für ein Gelände für die Urnenbestattung …Mehr
Der Euphemismus steht für ein Gelände für die Urnenbestattung, die auf KlosterWald.at als „Alternative zur traditionellen Bestattung auf einem Friedhof“ angepriesen wird.
Es ist die Rede von einer „letzten Ruhestätte unter einem Baum“, an dessen Wurzeln die biologisch abbaubare Urne mit den Überresten der verbrannten Leiche eingegraben wird. Ein Schild am Baumstamm trägt den Namen des Kremierten.
Das Kloster Heiligenkreuz erklärt auf seiner Webseite, dass die Einrichtung des Urnengeländes einem „Wunsch unseres Erzbischofs Christoph Kardinal Schönborn und der Bischofskonferenz" entspreche.
Die Gründungsmitglieder des Projektes sind Heiligenkreuz, Klosterneuburg sowie die Erzdiözese Wien.
Im Urnengelände gibt es ein "Gedenkplatz" mit Sitzbänken, um Zeremonien unabhängig von einer Religionszugehörigkeit abzuhalten.
Heiligenkreuz gilt als eines der …Mehr
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Notae ecclesiae
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Ein weiterer Kommentar von Waagerl
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@Waagerl früher waren die Menschen zu Opfern bereit. Wenn Sie sich ansehen, wie ein H4 Empfänger in Deutschland leben kann, und wie ein armer Mensch vor 150 Jahren gelebt hat werden Sie erkennen was wirkliche Armut ist. Zeigen Sie mir H4 Empfänger die kein Handy, keinen TV, keinen PC besitzen. Ja, man lebt mit H4 sicher nicht im Luxus aber auch nicht in bitterster Armut. Es ist hart davon leben zu …Mehr
Notae ecclesiae
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Tja, im Mittelalter war alles viel besser! Da wurden die Armen in Massengräbern auf dem Friedhof beigesetzt, ohne Sarg. Eine dünne Schicht Erde drauf, dann kam der Nächste dran. Da der Verwesungsprozess eines Menschen Geräusche macht, kam es zu der Mär der sogenannten Nachzehrer, die die Lebenden angeblich in den Tod holten. Es gab auch zahlreiche Verbote der Kirche (z.B. 1231 Konzil von Rouen) …Mehr
Aries, Geschichte des Todes, Hanser Verlag 1980
Heiligenkreuz kennt keine Kontemplation, keine Wende nach Innen, keine Stille. Sie dienen der normalen und mittelmäßigen Gesellschaft. Am Ende folgen sie der Normalität. Da gibt es keine Transzendenz, die von oben herab irgendetwas verbietet. Verbieten tun sie dennoch dauernd, aber nur den Mystikern alles, damit die irdische, d.h. ihre eigene, Macht herrscht. Und sie nennen sich Zisterzienser, oh …Mehr
Was ist das hier für eine Diskussion? Gott wählt den Körper als unübertroffenes Instrument seiner Liebe. Auch die Körperlichkeit, in all ihren Facetten in und außerhalb der Zeit, gehört deshalb zu Seinem ewigen Willen. Wir haben kein Recht, den Körper zu verbrennen. Wir würden quasi Seinen Willen verbrennen. Das tun nur Menschen, die selber Gott sein wollen, die die Begrenzung durch den Körper radikal ablehnen, die nicht lieben wollen. Hier ist die Wahrheit:
www.youtube.com/watch
Bitte nicht gleich wieder vergessen!!!
Tradition und Kontinuität
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Tja, werter Pazzo, wenn Sie freien Meinungsaustausch verabscheuen, können Sie ja immer noch nach Nord-Korea oder in ähnliche Staaten, auswandern. Ich habe Ihnen ja gesagt, dass ich mir als langjähriger Forist von Ihnen nicht den Mund verbieten lasse. Die Aggression (in dem Falle gegen Ischa) ging schließlich von Ihnen aus. Lernen Sie doch endlich, auch Standpunkte zu respektieren, die nicht dem …Mehr
Tradition und Kontinuität
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@Pazzo
Nicht Ischa ist unwissend, sondern die, welche in einer Art ideologischen Verblendung ihren Mitchristen falsche Vorstellungen aufzwingen wollen. Besser als Ischa kann man in dem Fall nicht argumentieren. Wer sich hingegen für klüger hält als die Päpste, das Lehramt, oder traditionsbewusste Orden, sollte vielleicht besser seine eigene Sekte gründen. Oder aber zumindest seine Mitchristen in …Mehr
Nicht Ischa ist unwissend, sondern die, welche in einer Art ideologischen Verblendung ihren Mitchristen falsche Vorstellungen aufzwingen wollen. Besser als Ischa kann man in dem Fall nicht argumentieren. Wer sich hingegen für klüger hält als die Päpste, das Lehramt, oder traditionsbewusste Orden, sollte vielleicht besser seine eigene Sekte gründen. Oder aber zumindest seine Mitchristen in Ruhe lassen, besonders bei so einem sensiblen Thema.
Maria Katharina
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Maria Katharina
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"Evtl. hat @Ischa Zugang zu Redaktion?!
" Sie können mich behandeln, wie es Ihnen gefällt, es macht mir nichts aus. Aber zu behaupten, dass die Betreiber dieses Forums meine Meinung teilen oder ich Zugang zu ihnen habe, diffamiert dieses Portal. Ich bin nur ein sündiger Mensch, der hier nach bestem Wissen und Gewissen seine Meinung einstellt - wie Sie ja wohl auch. Dieses Forum ist wichtiger …Mehr
Maria Katharina
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Wunder Punkt getoffen? Tun Sie, was Sie nicht lassen können.
Aber Sie sind ja relativ "neu" hier und haben gleich am Anfang zu einem User geschrieben: "Dann werde ich Sie sperren lassen...". Das hat halt so ein Gschmäckle, gell? Die Gedanken sind ja bekanntlich frei...
Ad Orientem
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Ich bin tief enttäuscht von den Heiligenkreuzern! Sie sind eingeknickt vor dem Zeitgeist wie der Kardinal. Und dann nennen sie das Urnengelände es auch noch KlosterWald. Seit wann ist Einäscherung Ordensregel? Profitgier kommt also auch noch mit hinzu. Das bringt dem Kloster nix Gutes!
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Maria Katharina
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St. Andreas
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Und das bei Heiligenkreuz
So wie alles durch Feuer unwiederbringlich verloren ist, ist auch der Körper bei der Auferstehung ohne Glieder - und Form. Auch wenn viele sagen, daß dann nur die Seele weiterlebt, ist es eine Versündigung und es gibt auch in der Bibel mehrere Stellen, wo darauf hingewiesen wird, daß es nicht Rechtens ist.
u.a. siehe Info @Gerhard 46 mit dem Verweis auf Kor. 3,17.
LASST EUREN KÖRPER NICHT …Mehr
u.a. siehe Info @Gerhard 46 mit dem Verweis auf Kor. 3,17.
LASST EUREN KÖRPER NICHT VERBRENNNEN. DENN DIE SEELE LEIDET GROSSE QUALEN BEI DER VERBRENNUNG UND IM TIEFEN FEGEFEUER ! !
Wie Augenzeugen berichten, bietet die Leiche im Feuerofen einen entsetzlichen Anblick, selbst dann, wenn der Ofen bereits bis zur Weißgluthitze gebracht worden ist.
Sobald der Sarg im Ofen ist, zerfällt er samt dem Gewand des Toten und der Leichnam wird bloßgelegt. Der Verstorbene scheint jetzt zu erwachen; er öffnet seine Augen und Mund, streckt Arme und Beine aus und gerät in die heftigsten Zuckungen und Krümmungen, die jeden Augenblick wechseln. Es ist so, als ob sich der Verstorbene gegen die gewaltsame Vernichtung aufbäumen wollte. Der ganze Vorgang - den die Kremationsanhänger zu bestreiten pflegen - ist überaus abscheulich.
Wer eine Leichenverbrennung gesehen hat, will und kann keine zweite schauen, denn sein Ekel davor ist groß.
Die Leichen Verbrennung wurde in Europa zum Beispiel in Frankreich im Jahre 1800, Italien 1873, Deutschland 1878 gesetzlich erlaubt. Im kirchlichen Gesetzbuch heißt es: „Die Leichen der verstorbenen Gläubigen müssen begraben, das heißt, zur Erde bestattet werden. Die Leichenverbrennung ist verboten. Hat jemand irgendwie eine Verbrennung seines Leichnams angeordnet, so ist es unerlaubt, diese Verfügung auszuführen..."
( C.I.C. 1203) Später wurde es kirchlich erlaubt!
Als das vatikanische Konzil am 8. 12. 1869 zusammentrat, tagte in Neapel auch ein Freimaurerkongress von 700 Bürgern aller Länder und Schattierungen. Ihre Arbeit zielt auf schleunige Beseitigung des Katholizismus hin. Als Mittel zu diesem Zwecke erschien dem Freimaurerkongress sehr wichtig; die Ausrottung des christlichen Begräbnisses mit seinen kirchlichen Feierlichkeiten, ergreifenden Gebeten und bedeutsamen Segnungen. An dessen Stelle sollte die Kremation her.
elisabethvonthüringen
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Maria Franziska
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Ein getaufter und gefirmter Christ ist Tempel des Heiligen Geistes! So wie er 9 Monate zum Heranreifen im Mutterleib braucht, sollte ihm auch die Zeit gegeben sein, wieder zur Erde zurückzukehren. Man steht vor einem Sarg anders, als vor einer Urne! Die Urnenbestattung hat vor allem den Sinn, die Verstorbenen schnell zu entsorgen und zu vergessen, wie die Heiden, woher dieses Ritual ja stammt. Kein …Mehr
Gerhard 46
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„Wenn aber einer den Tempel Gottes zugrunde richtet, den wird Gott zugrunde richten; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.“
Gerhard 46
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Maria Katharina
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Eugenia-Sarto
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Auf einem der Bilder heisst es im Text: Bei der Urnenbestattung empfängt der Förster die Trauergäste.
Wenn es nicht so abscheulich wäre, müsste man lachen.
Unter einem anderen Bild heisst es: Die Grabpflege übernimmt die Natur.
Na also.Mehr
Wenn es nicht so abscheulich wäre, müsste man lachen.
Unter einem anderen Bild heisst es: Die Grabpflege übernimmt die Natur.
Na also.
Notae ecclesiae
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Eugenia-Sarto
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Faustine 15
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Theresia Katharina
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Es stimmt, normale Erdbestattungen auf dem Friedhof sind zu teuer! Das ist Wucher, was heute eine Bestattung kostet, diese ist unter 7000.- Euro inkl. Grab nicht mehr zu haben, dann ist der Sarg schon der billigste (Pappelsarg und keine Eiche)!
Trotzdem ist eine Urnen-Bestattung unter Bäumen aber heidnisch und sollte nicht unter von einem katholischen Kloster propagiert werden! Also , wenn der "…Mehr
Trotzdem ist eine Urnen-Bestattung unter Bäumen aber heidnisch und sollte nicht unter von einem katholischen Kloster propagiert werden! Also , wenn der "Klosterwald" dem Stift Heiligenkreuz gehört, dann verdient auch das Kloster an der Waldbestattung, da doch eine Gebühr fällig wird!! Das mindeste wäre, dass die Erde, wo bestattet wird, von den Priestern des Klosters gesegnet wird, damit die Asche in geweihter Erde ruht!! Und bei der Urnenbestattung auch die Asche von einem Priester ausgesegnet wird wie bei einer normalen Beerdigung!!
Tradycja i Wiara
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Ad Extirpanda
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Erdbestattungen mit anschließender jahrelanger Grabpflege sind für viele einheimische Menschen nicht mehr zu finanzieren. Dazu kommt noch die ideologisch und streßbedingte geringe Fortpflanzung, das heisst die Leute haben keine Kinder, also auch niemanden, der ihr Grab pflegen wird. Daran sind nicht die Kirchen schuld sondern die Politik, welche bereits vor Jahrzehnten lieber Orientalen ins Land …Mehr
Eugenia-Sarto
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Notae ecclesiae
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@Ad Extirpanda das ist so nicht richtig. Wenn man sich an die alte Grabpflege hält, die Generationen so durchgeführt haben, dann ist das weder teuer noch arbeitsintensiv. Es müssen nicht immer jahreszeitliche Blumen sein, die das Grab schmücken. Efeu, bildet einen wundervollen grünen Mantel,und bedeckt das Grab sehr schnell. Sterbeversicherungen hatten früher viele Menschen, die nicht unbedingt …Mehr
Ad Extirpanda
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Notae ecclesiae
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@Ad Extirpanda dafür gibt es Versicherungen mit kleinen monatlichen Beiträgen. Die ältere Generation erinnert sich vielleicht noch wie viele Omas früher für so eine Versicherung einbezahlt haben. Jährlich 1000 Euro? So einen Friedhof kenne ich wirklich nicht, da ein Grab üblicherweise für die ganze Ruhezeit gekauft wird. Grabpflege ist zu vernachlässigen wenn man Stauden und Efeu oder Buchsbaum …Mehr
Theresia Katharina
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Ad Extirpanda
Notae ecclesiae
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Eugenia-Sarto
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Faustine 15
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Faustine 15
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