Warum gerade in in Nordrhein-Westfalen? Von Pater Franz Schmidberger
Deutschland ist in den letzten Tagen schwer heimgesucht worden. Fluten des Todes haben sich auf Teile von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ergossen. Ich sehe darin die Antwort Gottes auf den …Mehr
Ich sehe darin die Antwort Gottes auf den Abfall unseres Volkes von Seinem Gesetz, Seiner Ordnung, Seiner Gnade, kurzum vom christlichen und katholischen Glauben; denn Gott ist langmütig und barmherzig, aber Er ist auch gerecht. Er belohnt das Gute, straft das Böse, wie jeder es verdient.
Dazu einige Beispiele aus der Geschichte:
1. Die frühere Hauptstadt der französischen Antilleninsel Martinique, in der Karibik gelegen, Saint-Pierre war am Fuß eines nicht mehr tätigen Vulkans gebaut. Ende des 19. Jahrhunderts gab es dort schreckliche antichristliche und gotteslästerliche Umtriebe. Eine Gruppe von Menschen warf eine Christusstatue in den Kratersee, der sich auf dem Vulkan gebildet hatte. In den ersten Monaten des Jahres 1902 waren merkwürdige Geräusche vom Vulkan hörbar. Einige Menschen flohen, doch die Massenmedien, ganz in der Hand …Mehr
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Soziale Medien
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Fällt bei ihren Prozessionen (Fronleichnam oder Himmelfahrt) eine Familie wegen Alter oder Krankheit aus, die bisher einen Altar gestaltet hat, so findet sich kein Ersatz !! Die Prozession (vor Corona) im Dorf musste mit 3 Altären stattfinden und die Frauen vor mir beteten und sangen gar nicht, sondern ratschen über Privates und ihre Kinder ebenfalls. Sie wurden von den Alten nicht ermahnt, …Mehr
Theresia Katharina
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„Beim Christopher Street Day (CSD) am Samstag in Berlin drängten sich Menschen dicht an dicht.
Seit gut 16 Monaten sind die Grundrechte in Deutschland massiv eingeschränkt – auch das Versammlungsrecht.
Noch immer sind Demonstrationen nur unter gewissen Bedingungen erlaubt, Hygieneauflagen müssen eingehalten werden – eigentlich!
WÄHREND ANDERE VERANSTALTUNGEN GEGÄNGELT WERDEN
Tausende feiern bei …Mehr
Seit gut 16 Monaten sind die Grundrechte in Deutschland massiv eingeschränkt – auch das Versammlungsrecht.
Noch immer sind Demonstrationen nur unter gewissen Bedingungen erlaubt, Hygieneauflagen müssen eingehalten werden – eigentlich!
WÄHREND ANDERE VERANSTALTUNGEN GEGÄNGELT WERDEN
Tausende feiern bei CSD in Berlin
Der CSD ist eine jährliche Demo für die Rechte von Homosexuellen, Transgendern, Intersexuellen und queeren Menschen – ein Feiertag der LGBTQ-Szene, ein Tag der Freiheit!
Aber: Von Abstand ist beim diesjährigen CSD keine Spur, Masken trugen die Teilnehmer nur vereinzelt. Und das unter den Augen zahlreicher Polizisten und mit Billigung des Berliner Senats.
Heißt: Diese Demo lässt der Staat – zu Recht – laufen.
Bei anderen Demos und Veranstaltungen greift er knallhart durch.
Wie kann das sein? Gelten Freiheitsrechte nur noch, wenn der Zweck einer Veranstaltung politisch genehm ist?
Brisant: Am selben Tag sollte in Kassel eine Demonstration der sogenannten „Querdenker“ gegen die Corona-Maßnahmen stattfinden. Doch: Sie wurde vom örtlichen Verwaltungsgericht verboten, tausende Polizisten waren im Einsatz, um Menschenansammlungen zu verhindern.
Bei der Durchsetzung der Corona-Maßnahmen scheinen unsere Politiker mit zweierlei Maß zu messen. Freiheitsrechte: ja, aber nur, wenn es ideologisch genehm ist.A
24.07.2021, Bild
Br.Johannes
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Rosenkranz
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nujaas Nachschlag
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Klaus Elmar Müller
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Maria Katharina
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Da es ja auch weltweit aufgetreten ist. Soviel steht fest.
Die große Züchtigung des HERRN aber wird erst noch kommen.
Maria Katharina
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Da ist auf jeden Fall was dran.
Aber es wird überall solche Phänomene geben, wo der HERR entehrt wurde.
Weil andere (Bundes-)länder noch nicht so dran waren, heißt das ja noch nichts.
Sascha2801
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Klaus Elmar Müller
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Rosenkranz
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Ich höre zum 1. Mal von einem Ort "Schuld", und hab die Texte in den Zeitungen dazu erst gar nicht verstanden. Gott benutzt die Dinge, um etwas zu sagen. Er schreibt ja auch auf krummen Weg gerade. (Es gibt im Schwarzwald den Ort Himmelreich. Oder Höllenschlucht. Kann er auch benutzen, um etwas damit zu sagen.)
Er nennt Simon Petrus den Fels, denn auf ihn baut er seine Kirche. Auch sind im AT oft …Mehr
Er nennt Simon Petrus den Fels, denn auf ihn baut er seine Kirche. Auch sind im AT oft die Namen von Orten bedeutsam. (Haderwasser) Mir fällt kein besseres Beispiel ein, war ja erst im Nachhinein. Aber im vorhinein gibts auch! (Für Gott natürlich nicht im Vorhinein!)
Maria Katharina
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Ein steht auf alle Fälle fest: Mit rechten Dingen ging - und geht - es nicht zu!
Klaus Elmar Müller
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Sunamis 49
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Sunamis 49
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„Es handelte sich hier um ein Strafgericht Gottes„
„Und was ist die Sünde Deutschlands der letzten Jahre und Monate? Ein furchtbarer Glaubensabfall, insbesondere ein Generalangriff der Verantwortlichen in der Kirche auf die Ordnung Gottes durch den Synodalen Weg. Immer mehr breitet sich ein aggressives Heidentum aus und wird insbesondere durch die Massenmedien propagiert.
Am 10. Mai dieses Jahres …Mehr
„Und was ist die Sünde Deutschlands der letzten Jahre und Monate? Ein furchtbarer Glaubensabfall, insbesondere ein Generalangriff der Verantwortlichen in der Kirche auf die Ordnung Gottes durch den Synodalen Weg. Immer mehr breitet sich ein aggressives Heidentum aus und wird insbesondere durch die Massenmedien propagiert.
Am 10. Mai dieses Jahres "segneten" katholische Priester an 80 Orten, vor allem in Nordrhein-Westfalen, homosexuelle Paare. Überall wurden in den Kirchen Regenbogenfahnen zur Unterstützung der Sodomiten aufgehängt. Wir verurteilen keinen einzigen Menschen; aber man darf die Sünde nicht segnen und verherrlichen. In Köln (aber nicht nur dort) findet jedes Jahre der Christopher Street Day mit der Verherrlichung des Lasters statt. Wird Gott das zulassen?“
kehrt um
„Wir können auch nicht vor dem Internet oder dem Smartphone sitzen und uns an den Bildern des Entsetzens weiden. Wir haben Besseres zu tun, zum Beispiel, für die Unglücklichen zu beten.„ Mehr
„Wir können auch nicht vor dem Internet oder dem Smartphone sitzen und uns an den Bildern des Entsetzens weiden. Wir haben Besseres zu tun, zum Beispiel, für die Unglücklichen zu beten.„
RellümKath
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Rosenkranz
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Klaus Elmar Müller
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Snuf de Hond
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Die Legende der Schornkapelle:
Die Wallfahrtskirche „auf Schorren“, kurz Schornkapelle genannt, war eine Stiftung der Familie Schorn.
Die Legende erzählt:
In frühen Zeiten waren die Verkehrswege von Dorf zu Dorf sehr schlecht. Um von Insul nach Schuld zu kommen, musste man mehrmals die Ahr durchfahren.
Einmal, zur späten Abendstunde, befand sich ein Bauer aus Schuld, der in der Mühle zu Dümpelfeld …Mehr
Die Wallfahrtskirche „auf Schorren“, kurz Schornkapelle genannt, war eine Stiftung der Familie Schorn.
Die Legende erzählt:
In frühen Zeiten waren die Verkehrswege von Dorf zu Dorf sehr schlecht. Um von Insul nach Schuld zu kommen, musste man mehrmals die Ahr durchfahren.
Einmal, zur späten Abendstunde, befand sich ein Bauer aus Schuld, der in der Mühle zu Dümpelfeld sein Korn hatte mahlen lassen, mit schwerer Last auf der Heimfahrt. Hinter Insul, wo die Ahr gegen die Felsen braust, wollte er seinen Weg durch das Wasser nehmen. Hundertmal war er diesen Weg schon gefahren, und so trieb er sein Pferd an, den Wagen durch die Wasserflut zu ziehen.
Am späten Abend hatte es stark geregnet; deshalb hatte die Ahr Hochwasser und das Fuhrwerk gerieten in starke Strömung, so dass Pferd, Wagen und der Fuhrmann in einen reißenden Strudel gerieten und das Ende für sie gekommen schien.
Den Tod vor Augen, rief der Mann die Jungfrau Maria um Hilfe an. Er versprach, auf dem gegenüberliegenden Berg eine Kapelle zu Ehren der Mutter Gottes bauen zu lassen, wenn er gerettet würde. Da kam der Mond zwischen den Wolken hervor und in seinem Licht fand der Bauer den Weg aus den Fluten.
Er hielt sein Versprechen. Ein Kapellchen wurde erbaut, das im laufe der Jahre durch eine schöne große Kapelle ersetzt wurde. Nach ihrem Stifter wurde sie Schornkapelle genannt.
Zur Geschichte der Schornkapelle:
Die Schornkapelle muss schon vor 1700 erbaut worden sein, denn 1719 ist sie bereits zum erstenmal restauriert worden. In einer Urkunde ist festgehalten, dass der Pastor 1719 in Köln anfragt, ob er an den Feiertagen und den Festen des hl. Kreuzes dort eine hl. Messe zu Ehren des hl. Kreuzes feiern dürfte.