Bischof Oster am Ende seiner Menschenfreundlichkeit: PiusX nein!
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Die Altöttinger Pius-Gemeinde zählt rund 80 Gläubige. Ihre Kapelle ist für Distanzierungsmaßnahmen zu klein. Ende April sandte ein Gläubiger eine Anfrage an den Passauer Bischof Stefan Oster.
Die Antwort aus dem bischöflichen Sekretariat erklärt, die "Problematik“ zu sehen, schmettert die Anfrage aber trotzdem ab: „Dennoch bittet er Sie aber um Verständnis, dass die gewünschte Erlaubnis aus grundsätzlichen Erwägungen nicht erteilt werden kann.“ Kein Mensch weiß, was "grundsätzliche Erwägungen" sind.
Andere dürfen Kirchen nutzen
Bischof Osters Doppelmoral wird dadurch offenbart, dass Protestanten die katholische Friedhofskirche St. Michael in Altötting für Abdankungen benützen.
Die russisch-orthodoxe Gemeinde nützt die Pfarrkirche St. Josef in Altötting-Süd mit Osters Genehmigung.
Weitere Schikanen gegen Alte Messe in Altötting
Der Wallfahrtsrektor von Altötting, Prälat Günther Mandl, ging auch gegen die lokale Indultgemeinde vor, die vom Institut Christus König und Hoherpriester betreut wird.
Bisher wurden deren Messe in der Sieben-Schmerzen-Kapelle zelebriert. Künftig werden sie in die Friedhofskirche St. Michael verbannt. In dieser Kirche dürfen sich gemäß den Corona-Auflagen nur dreißig Personen versammeln.
In der Sieben-Schmerzen-Kapelle in Kreuzgang der Stiftspfarrkirche versammelten sich 45 bis 50 Gläubige zur Alten Messe.
Die Friedhofskirche ist in den Wintermonaten sehr kalt. Es gibt dort keinen Beichtstuhl.
Bild: FSSPX Altötting, #newsGthiiklbee
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