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Leo XIV. ermutigte den Bischof zur Feier der homosexuellen Eucharistie vor dem Marsch der Homosexuellen zum Vatikan

Rund 1.000 Menschen nahmen heute an einem Gay Pride-Marsch zum Petersdom im Vatikan teil.

Die Gruppe trug ein großes Regenbogenkreuz. Unter ihnen waren Transvestiten und Männer, die sich an den Händen hielten, sowie Menschen in homosexuellen Ehen und mit Regenbogenkleidung.

Vor dem Marsch feierte Bischof Francesco Savino, der Vizepräsident der italienischen Bischofskonferenz, eine Eucharistie.

Laut dem Homosexuellen-Aktivisten James Martin, einem Jesuiten, erwähnte Bischof Savino, dass er mit Leo XIV. über die Eucharistie gesprochen habe. Der Papst hatte ihn ermutigt, sie mit der Gruppe zu feiern: "Gehen Sie, feiern Sie die Messe mit ihnen!"

Während der Predigt sagte Bischof Savino, dass in einem Jubiläumsjahr das Land an diejenigen zurückgegeben wird, denen es weggenommen wurde. "Brüder und Schwestern, ich sage dies mit Ergriffenheit. Es ist an der Zeit, allen Menschen ihre Würde zurückzugeben, besonders denen, denen sie verweigert wurde."

Gott hat die Homosexualität seit Anbeginn der Zeit verurteilt.

AI-Übersetzung

273,3 Tsd.

"homosexuelle Eucharistie" - wer hat denn diese satanische Wortschöpfung kreiert ??? 😤 😤 😤 😭 🤮 🥵 🥵 🥵

Spezielle Messen für Schwule gab oder gibt es (?) im Limburger Dom, in der Krypta.

Turbata

Homosexuelle "können" an der Eucharistie teilnehmen, aber eine "homosexuelle Eucharistie" gibt es absolut nicht. Das ist eine unsinnige, verkehrte Wortschöpfung.

Klaus Elmar Müller

@Turbata Der Novus Ordo erlaubt viel freie Rede des Zelebranten, die man bisweilen sogar als Ergänzungen innerhalb des Canon hören kann. Je nach dem, was da gesagt wird, ist der Begriff "homosexuelle Eucharistiefeier" möglicherweise (ich weiß es nicht) zutreffend.

Turbata

Na ja! Eigentlich geht das gar nicht. Die Eucharistiefeier ist die Gegenwärtigsetzung des Letzten Abendmahles Christi - seine Gegenwart in Brot und Wein Das hat mit irgendwelchen "sexuellen Tendenzen" überhaupt nichts zu tun. - Ihnen einen gesegneten Abend!

@Turbata In der hl. Messe (Eucharistiefeier) wird Jesu Kreuzesopfer vom Karfreitag gegenwärtig gesetzt. So wie wir das 2000 Jahre nachher tun, tat Jesus das einen Tag vorher am Gründonnerstag. Das Letzte Abendmahl setzt Jesu Kreuzestod bereits gegenwärtig.

Ursula Sankt teilt das

Bischof Savino erwähnte, dass er mit Leo XIV. über die Eucharistie gesprochen habe. Der Papst hatte ihn ermutigt, sie mit der Gruppe zu feiern: "Gehen Sie, feiern Sie die Messe mit ihnen!"

3542
Alfredus .

Seit dem Konzil ist alles möglich geworden und die Homosexualität ein Menschenrecht und somit keine Sünde ? ! Es gibt Bischöfe die zu diesen Homo-Aufmärschen " Grußworte " entrichten und damit die Betroffenen zu weiteren Sünden ermutigen ! Somit hat der Geist des Konzils in Form der Freimaurer, gezielt gegen das 6.Gebot Gottes gesiegt und damit die Kirche verfinstert . So werden viele Christen die einen schwachen Glauben haben, motiviert und ermutigt, ihre Kirche nicht mehr zu hören und sie zu verlassen ... !

Sa Le

Nicht überall ist der Herr mehr anwesend
Was sie opfern, das opfern sie den Dämonen ✝️🙏

Aquila

Gräuel an heiliger Stätte!

Carlus teilt das
120

"F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
vor 57 Minuten in Chronik, 2 Lesermeinungen
Ein paar hundert LGBT-"Wallfahrer" sorgten am Samstag im Petersdom für Kopfschütteln bei Gläubigen
Vatikan (kath.net)
Im Vorfeld der großen Heiligsprechungen von Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati ist es am Samstag im Petersdom zu einem kleinen Skandal im Rahmen der umstrittenen LGBT-"Wallfahrt" gekommen. Diese "Wallfahrt" wurde noch von Franziskus als offizielle "Wallfahrt auf der Homepage des Vatikans aufgeführt. Beim Auftreten der Gruppe des umstrittenen Jesuitenpaters James Martin betraten diese mit "F*ck the Rules"-T-Shirts den Petersdom und hatten dort bei Gläubigen für Kopfschütteln gesorgt. Auf X schrieb eine Besucherin des Petersdoms wörtlich: "Ich möchte, dass der Papst, @JamesMartinSJ und die anderen Synodenväter und -mütter über den Skandal nachdenken, den sie über die Kleinen gebracht haben, die sich noch die Mühe machen, den katholischen Glauben zu praktizieren. Dies war der erste Besuch meiner Tochter im Petersdom, und sie wurde buchstäblich mit 'Scheiß auf die Regeln' konfrontiert. Wie bezeichnend, da wir seit Beginn der Synodenära behaupten, dass das Endziel tatsächlich darin besteht, die Regeln Gottes und der Natur zu missachten, indem sodomitische Beziehungen gesegnet und gebilligt werden. Gott helfe uns allen."
"Dies ist keine 'Pilgerfahrt'. Es ist ein Protest.", schreibt Taylor Marshall, ein Millionen-Schwergewicht der katholischen US-YouTube-Welt dazu auf X. Papst Leo XIV. selbst hatte diese Gruppe am Samstag im Gegensatz zu anderen Gruppen nicht empfangen. Große Sympathien dürfte die LGBT-Gruppe durch ihr agressives Auftreten im Petersdom bei Katholiken nicht gewonnen haben.

Vates

In welcher römischen Kirche hat dieser total abgeirrte Bischof Savino den Greuel einer solchen sakrilegisch-blasphemischen "Sodomiten-Eucharistie" (mit Kommunionspendung?) abgehalten, in der damit entweihten Jesuitenkirche Il Gesù oder einer anderen?
Und dann auch noch lt. dem Erzhomosexualisten James Martin mit ausdrücklicher Ermutigung dazu durch Leo XIV.? Hat dieser auch noch den Marsch dieser objektiven Todsünder mit allen Abzeichen ihrer unaussprechlichen Schande zum Petersdom oder gar in den Petersdom "genehmigt"?
Es wird allerhöchste Zeit, daß der Vatikan diese Zulassungen dementiert, wenn sie auf Lügen beruhen sollten!
Und daß Leo XIV. den Greuel der ausgeübten Homosexualität und den häreretischen Homosexualismus feierlich verurteilt, anstatt dem Irrweg von Bergoglio darin zu folgen!

Savino: "Jeder Homosexuelle hat das Recht, die Eucharistie zu empfangen"
Italienischer Bischof: Jeder Homosexuelle hat …
LNjLpck6VaH Und Prevost ermutigt Savino auch noch, als Mittäter und Seelenmörder, dieses Sakrileg zu begehen! Prevost verstößt gegen das 6. Gebot und ermutigt andere auch dazu. Er führt, zusammen mit Savino, die Seelen in die ewige Hölle!

Transgender Frau im Petersdom bei Gay Pride Marsch (2025): "Gott sagte mir, dass er mir das "Talent meiner Identität" gegeben hatte, und ich hatte es aus Angst begraben. Er sagte: 'Begrabe es nicht, lebe es. Ich werde dich beschützen" - "Wir müssen uns nicht entscheiden. Wir können unsere Sexualität und unsere "Spiritualität" leben. Gott hat uns so geschaffen, und Gott liebt uns so." Quelle: 'Semi-official' LGBTQ+ Jubilee marks watershed …

Werte teilt das

Unfassbar.

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Klaus Heid

In diesen Zeiten kann die Kirche ihre Veranlagung voll ausleben.

Savino: "Jeder Homosexuelle hat das Recht, die Eucharistie zu empfangen"
Italienischer Bischof: Jeder Homosexuelle hat …
LNjLpck6VaH Und Prevost ermutigt Savino auch noch, als Mittäter und Seelenmörder, dieses Sakrileg zu begehen!

a.t.m

Wie lange wird Gott der Herr diesen satanischen Treiben noch zuschauen?? Ich persönlich hoffe ja, das uns Gott der Herr nach fasst 68 Jahren der Abstinenz endlich einen wahren katholischen Hirten als Bischof zu Rom zukommen lässt.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Klaus Elmar Müller Warum sollte P.Martin die Unwahrheit sagen und die Predigt bei der Messe sagt alles ?

Francesco 95

Zuerst wird der Antichrist kommen und sich auf den Stuhl Petri setzen (La Salette). Sodomiten, Usurpatoren und Gnostiker wie Franziskus 🏳️‍🌈💉 und Leo 🏳️‍🌈💉 haben bereits „großartige“ Vorarbeit geleistet. In etwa zwei bis drei Jahren wird dann offiziell die Afterkirche errichtet sein😁😎.

Was Pater James so alles erzählt...Aber Leo XIV. bzw. das Vatikanische Presse-Amt müssen jetzt widersprechen. Sonst ist halt doch Pater James Martin zu glauben. Die Sache als solche hätte nicht geduldet, nicht durchgeführt werden dürfen und ist eine Vatikanische Leugnung des Evangeliums gewesen.

Francesco 95

Martin und Leo saßen bei der letzten Synode am selben Tisch – das sagt alles!

Wieviele von ihnen sind auf einem Weg der Umkehr? Hat sich auch nur einer unter ihnen darum bemüht, vor der Eucharistiefeier zu beichten? Hat der eine oder andere, der nicht nach der heiligen Lehre gelebt hat, auf den Empfang der Hl. Kommunion verzichtet?

Franz Xaver

Es genügt offensichtlich nicht, Menschen, die am Glauben und Tradition der katholischen Kirche festhalten, herabzuwürdigen und zu verunglimpfen, jetzt verbietet der Bruder mit oder ohne Schurz auch schon einfache Fragestellungen; wie drückte sich Jesus einmal aus? vade retro, s.....

@Oenipontanus Wir Katholiken gehen alle einander etwas an, manchmal ist das angenehm, manchmal nicht. Oder wollen Sie, dass ich die verstockten Sünder und ihre Helfershelfer zum Vornherein als nicht katholisch einstufe oder als nicht zu retten hintanstelle?

Die Furcht ist der Anfang der Weisheit. Ohne Gottesfurcht und Demut werden wir die Wahrheit nicht erkennen.

Der Papst hat gesagt, feiern Sie die Eucharistie mit ihnen. Er hat ihn nicht ermutigt, eine Feier einer homosexuellen Eucharistie zu feiern. Lest bitte genau, was wirklich gesagt und was verdreht wird.

Fahrer von Ars

Das ist aber dasselbe, machen wir uns nichts vor. Wenn der Papst ein wahrer katholischer Papst wäre, was ein Großteil der Piusbruderschaft leider nicht richtig weitergibt, hätte er ihn keinesfalls dazu ermutigen können, die Eucharistie mit ihnen zu feiern. Er weiß doch sehr wohl, was dann passiert: man tut so, wie wenn die Homosexualität vom Vatikan aus gebilligt wäre und man teilt dann auch die Eucharistie diesen Leuten aus und die Aussagen des Bischofs sind ja wohl eindeutig: genau das ist deren Ziel: Anerkennung vom Vatikan. Es entspricht übrigens ganz genau der Schreiben von Franziskus, die LGBTQ-Bewegungen in der Kirche willkommen zu heißen und es entspricht der wiederholten Aussagen von Leo, den Franziskusweg weitergehen zu wollen.
Fazit: Also machen wir uns nichts vor: Leo ist kein katholischer Papst. Man muss für ihn beten, aber man darf ihn nicht in der Trid. Messe als Papstnamen einfügen. Das muss man den Priestern sagen und darf es ihnen nicht mehr durchgehen lassen.

michael7

Im Grunde genommen geht es längst nicht mehr darum, homosexuelle Menschen nicht zu verurteilen, sondern darum, einen homosexuellen Lebensstil zu fördern. Ob man damit den Menschen wirklich einen guten Dienst erweist oder man den Geboten Gottes widerspricht, scheint viele hohe Prälaten nicht mehr zu interessieren.