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Eine neue „synodale Kirche“ untergräbt die katholische Kirche. Von Bischof Athanasius Schneider

[Autorisierte deutsche Übersetzung des englischen Artikels vom 29. Juni]

Zum laufenden „synodalen Prozess“ sind viele Fragen aufgetaucht. Darum möchte ich, um der Herde Christi zu dienen, einige wichtige Punkte des Instrumentum Laboris für die Versammlung der Synode über Synodalität im Oktober 2023 ansprechen. Dieses Arbeitsdokument oder Instrumentum scheint die göttliche Verfassung und den apostolischen Charakter des Lebens und der Sendung der katholischen Kirche zu untergraben und durch eine erfundene „synodale Kirche“ zu ersetzen. Letztere ist vorwiegend von protestantischen, sozialen und anthropozentrischen Kategorien inspiriert. Im Folgenden werden einige besorgniserregende Hauptthemen genannt.

Die göttliche Verfassung der Kirche wird untergraben.

Die bischöfliche Autorität wird durch das Instrumentum Laboris zweifach untergraben. Erstens durch die Forderung nach einer „stärkeren Einbindung aller Gläubigen und damit eine ‚weniger exklusive‘ Ausübung der bischöflichen Rolle“ (B 2.5, c) sowie die Förderung eines „gemeinschaftlichen Unterscheidungsprozesses“ (B 3.2, 7). Zweitens, indem die bischöfliche Autorität von nicht-hierarchischen Beratungsgremien abhängig und diesen gegenüber „rechenschaftspflichtig“ gemacht werden soll, wie bei öffentlichen Einrichtungen. (Siehe B 3.3.8)

Die päpstliche Autorität wird zweifach untergraben. Erstens durch die Forderung, dass „die Übereinstimmung mehrerer ortskirchlicher Gruppierungen (Partikularkonzile, Bischofskonferenzen usw.) in ein und derselben Frage“ den Bischof von Rom „verpflichten sollte, diese für die Weltkirche zu übernehmen.“ (B 3.4)

• Aber die folgende Aussage des Lehramtes bleibt gültig: „Der Nachfolger Petri ist der Fels, der gegen Willkür und Konformismus eine unerbittliche Treue zum Worte Gottes gewährleistet.“[1]

Die hierarchische Struktur der Kirche wird durch einen zweideutigen Gebrauch des Wortes „Amt“ untergraben. Es wird, was nicht hilfreich ist, sowohl auf Geweihte als auch Nicht-Geweihten angewendet, etwa wenn versucht wird, „ein Verständnis von Dienstamtlichkeit zu fördern, das nicht auf das Weiheamt reduziert wird.“ (B 2.4, 6)[2]

• Aber die folgenden Aussagen des Lehramtes bleiben gültig: „Es muss anerkannt werden, dass die Sprache unsicher und verworren wird und somit ungeeignet, die Glaubenslehre auszudrücken, wenn der wesenhafte und nicht nur graduelle Unterschied (Lumen gentium, 10) zwischen dem Taufpriestertum und dem Weihepriestertum in irgendeiner Weise verwischt wird.“[3] „Nur kraft der Heiligen Weihe erhält es [Amt] jene Fülle und Eindeutigkeit der Bedeutung, die ihm die Tradition immer zugeschrieben hat“.[4]

Die hierarchische Struktur der Kirche wird auch durch die Einführung von „Vermittlern“ untergraben, welche „die Gemeinschaften … auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens“ begleiten (Nr. 42); und indem man Folgendes zu einer Priorität macht: „die Frage der Teilhabe von Frauen an der Leitung, an Entscheidungsprozessen, Sendung und Ämtern auf allen Ebenen der Kirche.“ (B 2.3, 3)

• Aber die folgenden Aussagen des Lehramts bleiben gültig: „Es muss sichergestellt werden, dass auf jeder Ebene - in der Sprache, in der Lehre, in der pastoralen Praxis, bei den Entscheidungen der Leitung - das Weiheamt in seiner ontologischen Besonderheit dargestellt wird, die keine Fragmentierung oder unangemessene Aneignung zulässt.“[5]

Die Einheit des Weihesakraments wird untergraben, indem von der Kirche „gefordert“ wird, die Diakonatsweihe von Frauen „zur Diskussion zu stellen“: „die Frage des Zugangs von Frauen zum Diakonat neu zu überdenken.“ (B 2.3, 4)

• Aber die folgenden Aussagen des Lehramts bleiben gültig: „dass die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und dass sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben“ und dass, weil das Sakrament der Weihe eines ist, Frauen sakramental überhaupt nicht geweiht werden können.[6]

Das von Gott geoffenbarte Sittengesetz wird dreifach untergraben.

Erstens gibt es schwerwiegende Unterlassungen, nämlich das Fehlen jeglicher Diskussion über Sünde, die Zehn Gebote und die Tugend der Keuschheit.

Zweitens wird die sogenannte LGBTQ-Bewegung implizit gefördert. Das beinhaltet die Förderung homosexueller Handlungen und der gegenwärtigen weltweiten totalitären „Gender-Ideologie“. Das Instrumentum Laboris beklagt jene, „die sich von der Kirche nicht akzeptiert fühlen, wie … katholische LGBTQ+“ (B 1.2 a); und es fordert von der Kirche, „auf Menschen zuzugehen, die sich aufgrund ihrer Affektivität und Sexualität von der Kirche ausgeschlossen fühlen (z. B. … LGBTQ+ usw.)“ (B 1.2,6)

• Aber die folgenden Aussagen des Lehramts bleiben gültig: „Um die Legalisierung der homosexuellen Lebensgemeinschaften zu stützen, kann man sich nicht auf das Prinzip der Achtung und der Nicht-Diskriminierung jeder Person berufen. … Wenn man den Lebensformen, die weder ehelich sind noch sein können, den sozialen und rechtlichen Status der Ehe nicht zuerkennt, widerspricht dies nicht der Gerechtigkeit, sondern wird im Gegenteil von ihr gefordert.“[7]

Drittens wird die Unmoral bezüglich der Ehe implizit gefördert. Das Dokument beklagt jene, „die sich von der Kirche nicht akzeptiert fühlen, wie Geschiedene und Wiederverheiratete, Menschen in polygamen Ehen“ (B 1.2, 6); und es fordert von der Kirche auf jene, „zuzugehen, die sich aufgrund ihrer Affektivität und Sexualität … ausgeschlossen fühlen (z.B. wiederverheiratete Geschiedene, Menschen in polygamen Ehen, usw.“ (B1.2, 6).

• Aber die folgenden Aussagen des Lehramts bleiben gültig: „Im Bereich der Sexualität kennen wir seine [Jesu Christi] entschiedene Haltung zur Unauflöslichkeit der Ehe (vgl. Mt 19,3-9) und seine Verurteilung des Ehebruchs, selbst wenn er nur im Herzen geschieht (vgl. Mt 5,27‑28). … Ist es realistisch, sich auf dem Gebiet des Ehelebens, der Abtreibung, der vorehelichen, außerehelichen oder homosexuellen Beziehungen einen ‚freizügigen‘ Christus vorzustellen? Die frühe christliche Urgemeinde, die von jenen belehrt wurden, die Christus persönlich gekannt hatten, war sicherlich nicht freizügig. … den zahlreichen Stellen in den paulinischen Briefen, die dieses Thema berühren (vgl. Röm 1,26 ff; 1 Kor 6,9; Gal 5,19) … mangelt es gewiss nicht an Klarheit und Strenge. Und es sind Worte, die von oben inspiriert sind. Sie bleiben normativ für die Kirche aller Zeiten.“[8]
„[Es] ist nicht erlaubt, Beziehungen oder selbst stabilen Partnerschaften einen Segen zu erteilen, die eine sexuelle Praxis außerhalb der Ehe (das heißt außerhalb einer unauflöslichen Verbindung eines Mannes und einer Frau, die an sich für die Lebensweitergabe offen ist) einschließen … die Segnung gleichgeschlechtlicher Verbindungen [kann] nicht als zulässig angesehen werden, weil sie in gewisser Weise eine Nachahmung oder einen analogen Hinweis auf den Brautsegen darstellen würde, der auf den Mann und die Frau herabgerufen wird, die sich im Sakrament der Ehe vereinigen, da ‚es keinerlei Fundament dafür [gibt], zwischen den homosexuellen Lebensgemeinschaften und dem Plan Gottes über Ehe und Familie Analogien herzustellen, auch nicht in einem weiteren Sinn.‘ (Franziskus Apostolische Exhortation Amoris laetitia, 251)“[9]

Das Leben und die Sendung der Kirche werden untergraben.

Der apostolische und übernatürliche Charakter des Lebens und der Sendung der Kirche werden dreifach untergraben.

Erstens gibt es schwerwiegende Unterlassungen, nämlich das Fehlen einer Diskussion über die eucharistische Anbetung, das Kreuz Christi und das letzte Ziel des Menschen in der Ewigkeit.

Zweitens gibt es eine weltliche Bürokratisierung der Kirche. Es ist die Förderung einer Art neo-pelagianischer Häresie der Aktion durch eine Zunahme von Strukturen und Versammlungen. Dabei werden die Schlüsselwörter „Konsensbildung“ und „Entscheidungsfindung“ verwendet, als ob die Kirche ein auf den Menschen ausgerichtetes Unternehmen wäre.

Drittens gibt es eine subjektivistische „Verpfingstlichung“ des kirchlichen Lebens. Dabei wird dem menschlichen Dialog, den inoffiziellen Gebeten und dem gegenseitigen Meinungsaustausch anmaßend eine vage geistliche Qualität zugeschrieben, wie das „Gespräch im Geist“ (vgl. Nr. 32-42), das „vom Heiligen Geist geleitet“ wird, „die leitende Rolle des Geistes“.

• Aber die folgenden Aussagen des Lehramtes bleiben gültig: „Die Kirche ist ihrer Natur nach eine andere Wirklichkeit als die bloß menschlichen Gesellschaften‘ und deshalb ist es ‚notwendig, zu bekräftigen, dass die Mentalität und die Praxis, die in bestimmten kulturellen, sozio-politischen Strömungen unserer Zeit existieren, nicht automatisch auf die Kirche selbst übertragbar sind.‘“[10]

Weitere schwerwiegende Verstöße.

Erstens wird das apostolische Gesetz des priesterlichen Zölibats in der lateinischen Kirche untergraben. Es wird gefordert, „eine Reflexion dazu zu eröffnen, ob die Regeln für den Zugang zum Priesteramt für verheiratete Männer zumindest in einigen Bereichen überarbeitet werden können“. (B 2.4, 9)

Zweitens wird eine materialistische Ideologie der Ökologie gefördert und zwar durch die Vorrangigkeit der „Sorge für das gemeinsame Haus“ (Nr. 4) oder die Behauptungen, dass „der Klimawandel zum Engagement der gesamten Menschheitsfamilie“ ermahnt. (B 1.1. b)

• Aber die folgenden Aussage des Lehramtes bleibt gültig: „Wenn das Recht auf Leben und auf einen natürlichen Tod nicht respektiert wird, wenn Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt des Menschen auf künstlichem Weg erfolgen, wenn Embryonen für die Forschung geopfert werden, verschwindet schließlich der Begriff Humanökologie und mit ihm der Begriff der Umweltökologie aus dem allgemeinen Bewusstsein. … Unsere Pflichten gegenüber der Umwelt verbinden sich mit den Pflichten, die wir gegenüber dem Menschen an sich und in Beziehung zu den anderen haben.“ [11]

Schlussfolgerung

Das Instrumentum Laboris für die Versammlung der Synode über Synodalität im Oktober 2023 fördert im Kern, wenn auch auf sophistischere Weise, dieselben heterodoxen Ideen, die der deutsche Synodale Weg vorbringt.

Es ersetzt die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche durch eine fantastische „synodale Kirche“, die weltlich, bürokratisch, anthropozentrisch, neo-pelagianisch und hierarchisch sowie lehrmäßig vage ist - und all diese Merkmale werden mit salbungsvollen Ausdrücken wie „Gespräch im Geist“ maskiert.

Aber wir glauben nicht an eine „synodale Kirche“ - und niemand würde sein Leben für sie geben. Wir glauben an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche, gegründet von unserem Herrn Jesus Christus, und wir halten an seiner unveränderlichen göttlichen Wahrheit fest, für die unzählige katholische Märtyrer ihr Blut vergossen haben.

29. Juni 2023 - Hochfest der Apostel Petrus und Paulus

+ Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese St. Maria in Astana

_____________________________

[1] Vollständiges Zitat: „Der römische Bischof steht - wie alle Gläubigen - unter dem Worte Gottes und unter dem katholischen Glauben. Er ist Garant für den Gehorsam der Kirche und in diesem Sinn servus servorum. Er entscheidet nicht nach eigener Willkür, sondern ist Stimme für den Willen des Herrn, der zum Menschen in der von der Überlieferung gelebten und interpretierten Schrift spricht. Mit anderen Worten: Die episkope des Primats hat die Grenzen, die aus dem Gesetz Gottes und der in der Offenbarung enthaltenen, unantastbaren göttlichen Stiftung der Kirche hervorgehen. Der Nachfolger Petri ist der Fels, der gegen Willkür und Konformismus eine unerbittliche Treue zum Worte Gottes gewährleistet: Daraus folgt auch der martyrologische Charakter seines Primats.“ (Kongregation für die Glaubenslehre, Der Primat des Nachfolgers Petri im Geheimnis der Kirche, 31. Oktober 1998, Nr.7).

[2] Vgl. auch die folgenden Aussagen: „eine Sichtweise hinter sich zu lassen, wonach jede aktive Funktion in der Kirche allein den geweihten Amtsträgern (Bischöfen, Presbytern, Diakonen) vorbehalten ist und die Beteiligung der Getauften auf eine untergeordnete Mitarbeit reduziert wird“ (B 2.2. a); „macht die Erfahrung des gemeinsamen Gehens es in der Ortskirche möglich, sich neue Ämter im Dienst einer synodalen Kirche vorzustellen. (B 2.2. c); „spontane Ämter, einige anerkannte Ämter, die nicht eingesetzt werden“ (B 2.2. d).

[3] Vollständiges Zitat: „Um also von der ‚Teilnahme der Laien am pastoralen Dienst der Priester‘ zu sprechen, ist es zunächst notwendig, über den Begriff ‚Amt‘ und die verschiedenen Bedeutungen, die er in der theologischen und kanonischen Sprache annehmen kann, sorgfältig nachzudenken. […] Es muss anerkannt werden, dass die Sprache unsicher und verworren wird und somit ungeeignet, die Glaubenslehre auszudrücken, wenn der wesenhafte und nicht nur graduelle Unterschied (Lumen gentium, 10) zwischen dem Taufpriestertum und dem Weihepriestertum in irgendeiner Weise verwischt wird. Auch in der pastoralen Praxis muss man klar zwischen dem Taufpriestertum und dem hierarchischen Priestertum unterscheiden, sonst läuft man Gefahr, das theologische ‚Proprium‘ der Laien zu entwerten und die „spezifische ontologische Verbundenheit des Priesters mit Christus, dem Hohenpriester und Guten Hirten“ zu vergessen (Johannes Paul II., Pastores dabo vobis, 1)“. (Johannes Paul II., Ansprache an die Teilnehmer einer Versammlung der Kongregation für den Klerus, 22. April 1994, Nr.4).

[4] Vollständiges Zitat: „Wenn man hingegen den Begriff [Amt] in der Beziehung und im Vergleich zwischen den verschiedenen ‚munera‘ und ‚officia‘ differenziert, dann muss man deutlich darauf hinweisen, dass er nur kraft der Heiligen Weihe jene Fülle und Eindeutigkeit der Bedeutung erhält, die ihm die Tradition immer zugeschrieben hat. Die Klärung und Reinigung der Sprache wird zu einer pastoralen Dringlichkeit, weil dahinter viel gefährlichere Fallstricke lauern können, als man denkt. Von der Alltagssprache zur Konzeptualisierung ist es nur ein kleiner Schritt.“ (Johannes Paul II., Ansprache an die Teilnehmer einer Versammlung der Kongregation für den Klerus, 22. April 1994, Nr.4).

[5] Johannes Paul II., Ansprache an die Teilnehmer einer Versammlung der Kongregation für den Klerus, 22. April 1994, Nr. 6.

[6] Johannes Paul II., Ordinatio Sacerdotalis, 22. Mai 1994, Nr. 4.

[7] Vollständiges Zitat: „Um die Legalisierung der homosexuellen Lebensgemeinschaften zu stützen, kann man sich nicht auf das Prinzip der Achtung und der Nicht-Diskriminierung jeder Person berufen. Eine Unterscheidung unter Personen oder die Ablehnung einer sozialen Anerkennung oder Leistung sind nämlich nur dann unannehmbar, wenn sie der Gerechtigkeit widersprechen (Vgl. Hl. Thomas von Aquin, Summa Theologiae, II-II, q. 63, a. 1, c.). Wenn man den Lebensformen, die weder ehelich sind noch sein können, den sozialen und rechtlichen Status der Ehe nicht zuerkennt, widerspricht dies nicht der Gerechtigkeit, sondern wird im Gegenteil von ihr gefordert.“ (Kongregation für die Glaubenslehre, Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen, 3. Juni 2003, Nr.8).

[8] Vollständiges Zitat: „Im Bereich der Sexualität kennen wir seine [Jesu Christi] entschiedene Haltung zur Unauflöslichkeit der Ehe (vgl. Mt 19,3-9) und seine Verurteilung des Ehebruchs, selbst wenn er nur im Herzen geschieht (vgl. Mt 5,27-28). Und wie könnte man nicht beeindruckt sein, von dem Gebot, ‚sich das Auge auszureißen‘ und ‚die Hand abzuschneiden‘, wenn diese Gliedmaßen ‚zum Bösen verführen‘ (vgl. Mt 5,29-30)? Ist es angesichts dieser eindeutigen Bezüge im Evangelium realistisch, sich auf dem Gebiet des Ehelebens, der Abtreibung, der vorehelichen, außerehelichen oder homosexuellen Beziehungen einen ‚freizügigen‘ Christus vorzustellen? Die frühe christliche Urgemeinde, die von jenen belehrt wurden, die Christus persönlich gekannt hatten, war sicherlich nicht freizügig. Es genügt hier, auf die zahlreichen Stellen in den paulinischen Briefen zu verweisen, die dieses Thema berühren (vgl. Röm 1,26 ff; 1 Kor 6,9; Gal 5,19). Den Worten des Apostels mangelt es gewiss nicht an Klarheit und Strenge. Und es sind Worte, die von oben inspiriert sind. Sie bleiben normativ für die Kirche aller Zeiten.“ (Johannes Paul II., Treffen mit den Jugendlichen in Amersfoort, 14. Mai 1985).

[9] Vollständiges Zitat: „Um der Natur der Sakramentalien zu entsprechen, ist es deshalb erforderlich, dass, wenn über einige menschliche Beziehungen ein Segen herabgerufen wird, abgesehen von der rechten Absicht derjenigen, die daran teilnehmen, die zu segnende Wirklichkeit objektiv und positiv darauf hingeordnet ist, die Gnade zu empfangen und auszudrücken, und zwar im Dienst der Pläne Gottes, die in die Schöpfung eingeschrieben und von Christus dem Herrn vollständig offenbart sind. Mit dem Wesen der von der Kirche erteilten Segnung ist daher nur vereinbar, was an sich darauf hingeordnet ist, diesen Plänen zu dienen. Aus diesem Grund ist es nicht erlaubt, Beziehungen oder selbst stabilen Partnerschaften einen Segen zu erteilen, die eine sexuelle Praxis außerhalb der Ehe (das heißt außerhalb einer unauflöslichen Verbindung eines Mannes und einer Frau, die an sich für die Lebensweitergabe offen ist) einschließen, wie dies bei Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts der Fall ist (Vgl. Katechismus der katholischen Kirche, Nr. 2357). Das Vorhandensein positiver Elemente – die in sich betrachtet dennoch zu schätzen und hervorzuheben sind – in solchen Beziehungen ist trotzdem nicht in der Lage, diese zu rechtfertigen und sie daher rechtmäßig zum Gegenstand einer kirchlichen Segnung zu machen, weil diese Elemente im Dienst einer Verbindung stehen, die nicht auf den Plan des Schöpfers hingeordnet ist. Da die Segnungen für Personen in Beziehung zu den Sakramenten stehen, kann darüber hinaus die Segnung gleichgeschlechtlicher Verbindungen nicht als zulässig angesehen werden, weil sie in gewisser Weise eine Nachahmung oder einen analogen Hinweis auf den Brautsegen darstellen würde, der auf den Mann und die Frau herabgerufen wird, die sich im Sakrament der Ehe vereinigen, da „es keinerlei Fundament dafür [gibt], zwischen den homosexuellen Lebensgemeinschaften und dem Plan Gottes über Ehe und Familie Analogien herzustellen, auch nicht in einem weiteren Sinn.“ (Franziskus, Apostolisches Schreiben Amoris laetitia, Nr. 251)“ (Kongregation für die Glaubenslehre, Responsum ad dubium der Kongregation für die Glaubenslehre über die Segnung von Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts, 15. März 2021).

[10] Vollständiges Zitat: „[Es] muss immer daran erinnert werden, dass die Kirche ‚ihrer Natur nach eine andere Wirklichkeit ist als die bloß menschlichen Gesellschaften‘ und dass es daher ‚notwendig ist, zu bekräftigen, dass die Mentalität und die Praxis, die in bestimmten kulturellen, sozio-politischen Strömungen unserer Zeit existieren, nicht automatisch auf die Kirche selbst übertragbar sind‘ (vgl. Kongregation für den Klerus, Direktorium für den Dienst und das Leben der Priester, 17).“ (Johannes Paul II., Ansprache an die Teilnehmer einer Versammlung der Kongregation für den Klerus, 22. April 1994, Nr. 3).

[11] „Wenn das Recht auf Leben und auf einen natürlichen Tod nicht respektiert wird, wenn Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt des Menschen auf künstlichem Weg erfolgen, wenn Embryonen für die Forschung geopfert werden, verschwindet schließlich der Begriff Humanökologie und mit ihm der Begriff der Umweltökologie aus dem allgemeinen Bewußtsein. Es ist ein Widerspruch, von den neuen Generationen die Achtung der natürlichen Umwelt zu verlangen, wenn Erziehung und Gesetze ihnen nicht helfen, sich selbst zu achten. Das Buch der Natur ist eines und unteilbar sowohl bezüglich der Umwelt wie des Lebens und der Bereiche Sexualität, Ehe, Familie, soziale Beziehungen, kurz der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen. Unsere Pflichten gegenüber der Umwelt verbinden sich mit den Pflichten, die wir gegenüber dem Menschen an sich und in Beziehung zu den anderen haben.“ (Papst Benedikt XVI., Enzyklika Caritas in veritate, 51)
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Sunamis 49
a k Emmerich sah die afterkirche vorher, die jetzt sich erfüllt
Niki Cole teilt das
393
Lese-Empfehlung: Die Synode "ersetzt die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche durch eine fantastische „synodale Kirche“, die weltlich, bürokratisch, anthropozentrisch, neo-pelagianisch und hierarchisch sowie lehrmäßig vage ist - und all diese Merkmale werden mit salbungsvollen Ausdrücken wie „Gespräch im Geist“ maskiert."
Goldfisch
Wie weit wir bereits vor- und fortgeschritten sind, beweißt dieser Aufruf, den ich gestern erhalten hab.>>
Lb Freunde viele von euch haben bei der Liste mitgemacht wo es um die Wandlungsworte ging und das wir die richtige Feier der Liturgie möchten🙏🙏.
Heute war ja die sogenannte Pfarre Neu Messe bei uns in Burgkirchen wo alle 14 Pfarren gemeinsamen feierten !!
Wir waren nicht aber am Abend waren …Mehr
Wie weit wir bereits vor- und fortgeschritten sind, beweißt dieser Aufruf, den ich gestern erhalten hab.>>

Lb Freunde viele von euch haben bei der Liste mitgemacht wo es um die Wandlungsworte ging und das wir die richtige Feier der Liturgie möchten🙏🙏.
Heute war ja die sogenannte Pfarre Neu Messe bei uns in Burgkirchen wo alle 14 Pfarren gemeinsamen feierten !!
Wir waren nicht aber am Abend waren wir in der der Hl Messe im Krankenhaus ! Kaplan Philipp ein sehr guter Priester war fix und fertig und sprach das in der Predigt an!
Er sagte dass er die ganze Zeit auf Nadeln sass und wusste nicht wo er noch Amen sagen konnte! Das Evangelium hat eine Pastoralassistentin gelesen obwohl 5 Priester da waren‼️‼️
Es wurde in Predigt über Priester Pfaffen... geschimpft und die komische Tradition !! Liturgie war verändert‼️
Lb Freunde das ist die Kirche des Menschen ‼️‼️Nicht mehr die Kirche Gottes.
Jesus sagt das in Schio ganz deutlich.
Sie wollen die Kirche des Menschen und nicht mehr die Kirche Gottes .
Widersetzt euch dieser Kirche des Menschen‼️‼️
Wir müssen da was sagen und dürfen nicht schweigen 😢😔🙏🙏
Die ganze Liturgie wird zerfetzt 😩
Hier möchte ich die BEFETZER des BdW hinweisen, das bereits vor über 10 Jahren schon auf diese kommende MESS-VERACHTUNG hingewiesen hat: Werdet endlich wach, verurteilt nicht Hinweise und Ratschläge, worauf ihr in Zukunft achten sollt. Die Zukunft weist und ist die Zukunft, die Endstation, die jeder in Herrlichkeit erleben will. Daher sollten wir unsere Augen und Ohren öffnen!
Sunamis 49
Sunamis 49
2 weitere Kommentare von Sunamis 49
Sunamis 49
Sunamis 49
Goldfisch
Hört euch mal diesen Wahnsinn an und schreibt bitte was dazu >>> MEIN LEBEN FÜR PAPST FRANZISKUS -- NEU!!! Debora von Manduria (Seherin) >> ich mußte abbrechen sonst hätte ich 🤮 - stolzes Weib - verlogen ....!
Sie behauptet, daß diese Kirche heut die richtige ist ...... und daß Bergoglio der Patriach ist, den Christus erwählt hat. Sie vermischt so geschickt wie Bergoglio: ein wenig Wahrheit und …Mehr
Hört euch mal diesen Wahnsinn an und schreibt bitte was dazu >>> MEIN LEBEN FÜR PAPST FRANZISKUS -- NEU!!! Debora von Manduria (Seherin) >> ich mußte abbrechen sonst hätte ich 🤮 - stolzes Weib - verlogen ....!
Sie behauptet, daß diese Kirche heut die richtige ist ...... und daß Bergoglio der Patriach ist, den Christus erwählt hat. Sie vermischt so geschickt wie Bergoglio: ein wenig Wahrheit und viel Lüge und plötzlich fällt sie über Menschen her, nennt sie dumm und überheblich .... Und: wirre Aussagen die sich teils widersprechen - und dann sagt sie : "verdammt noch mal .... oooohhh!!!" das ist eine sehr heilige Aussage! Der ganze Beitrag strotzt vor Stolz - stolz - stolz - überheblich - etc. widerlich zum anhören. Aber nur mein Empfinden. z.B. 23:00
michael7
Auch wenn es richtig ist, dass Schneider eigentlich daran erinnern müsste, dass ein wahrer Stellvertreter Christi und ein wahrer Lehrer und Hirte der Kirche mit der Stimme Christi sprechen muss (Joh 10, 5: "Einem Fremden folgen sie" - d.h. die Schafe Christi - "nicht. Sie fliehen vielmehr vor ihm, weil sie die Stimme des Fremden nicht kennen"), weil er anders nicht wahrer Stellvertreter sein kann …Mehr
Auch wenn es richtig ist, dass Schneider eigentlich daran erinnern müsste, dass ein wahrer Stellvertreter Christi und ein wahrer Lehrer und Hirte der Kirche mit der Stimme Christi sprechen muss (Joh 10, 5: "Einem Fremden folgen sie" - d.h. die Schafe Christi - "nicht. Sie fliehen vielmehr vor ihm, weil sie die Stimme des Fremden nicht kennen"), weil er anders nicht wahrer Stellvertreter sein kann, so sind doch einige seiner Anmerkungen wichtig und richtig:
1) Die eigentliche Verantwortung der Kirche tragen nicht Laien, die heute so und morgen "tschüss" sagen können, sondern die Kirche ist hierarchisch geordnet, d.h. an wahre Nachfolger Christi gebunden.
2) Die wahre Kirche Jesu muss die Ehe in dem Sinn verteidigen, wie sie von Gott eingesetzt wurde: Als Verbindung eines Mannes mit einer Frau mit dem tiefen Sinn der Weitergabe des Lebens.
Alles andere (Polygamie, Homosexuelle Verbindung, Abtreibung, Verhütung usw.) ist gegen den Willen Gottes und gegen die wahre Würde des Menschen und der Ehe und die Rechte eines Kindes).
3) Die wahre Kirche Christi ist nicht notwendig "synodal" in dem Sinn, dass alles von Debattier-Veranstaltungen abhängt, welche keine objektive Wahrheit mehr kennen, sondern sie ist verpflichtet der Wahrheit des Willens Gottes, der ihr von Christus zur Verkündigung anvertraut wurde!
Girolamo Savonarola
Michael7, Zustimmung zu den Punkten 2 und 3; Punkt 1 sehe ich differenzierter, und dazu nur drei Beispiele aus der Göttlichen Offenbarung:
1. Lukas 21:36: "Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, daß man allezeit beten und nicht laß werden solle. So seid nun wach allezeit und betet, daß ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allem, das geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn." …Mehr
Michael7, Zustimmung zu den Punkten 2 und 3; Punkt 1 sehe ich differenzierter, und dazu nur drei Beispiele aus der Göttlichen Offenbarung:

1. Lukas 21:36: "Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, daß man allezeit beten und nicht laß werden solle. So seid nun wach allezeit und betet, daß ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allem, das geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn."

2. Matthaeus 6:6: "Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich."

3. 1 Thessalonicher 5:16-18: "Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!"

Und, dass die Gottesmutter bei all ihren (wahren) Erscheinungen dasselbe verkündet, braucht wohl auch nicht zusätzlich bemerkt werden; ich sehe die Katholische Kirche als eine von Gott gestiftete mystische Vereinigung, in der jedem Einzelnen je nach Fähigkeiten bestimmte Aufgaben zukommen - bin mir aber auch gewiss, dass ein Zusammenwirken aller erforderlich ist und es nicht so sehr darauf ankommt, ob der Einzelne - mittelbar oder unmittelbar - einen Beitrag, zB zu beten, auch für die, die mit Führungscharismen ausgestattet und dazu berufen sind - zu leisten haben.
michael7
Ja, die Laien haben eine wichtige Verantwortung am Leib Christi und müssen diese auch wahrnehmen!
Allerdings ist es nicht so, dass sie so tun könnten, als habe Christus ihnen die Leitungsaufgabe anvertraut, so dass sie auf Konzilien oder Synoden das gleiche Stimmrecht einfordern wie Bischöfe.
Goldfisch
Es ist eine Zeit der Prüfung.
Jeder
ist gefragt - Jeder darf sich frei entscheiden, welchen Weg er geht.

Am Ende der Zeit, wird sich dann der richtige Weg weisen, den man entweder gegangen ist - oder ausgeschlagen hat. Keine Prüfung ist leicht - leicht ist nur der Weg, der ins Abseits führt!
Carlus teilt das
80
Beten wir darum, der Weihbischof sowie andere im Glauben treu geblieben Bischöfe, Kardinäle und Priester sagen der Kirche und der Öffentlichkeit die ganze Wahrheit. Wir leben derzeit mit zwei Kirche mit
1. der Kirche Gottes und
2. der Kirche Satans.

Diese Wahrheit ist notwendig, damit die Gläubigen sich richtig entscheiden können.
Rodenstein
Trolle nicht füttern!
Mir vsjem
"Eine neue „synodale Kirche“ untergräbt die katholische Kirche"
Gäbe es irgend etwas, was die Katholische Kirche untergraben könnte, träfen die Worte unseres HERRN nicht mehr zu: "..Und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.."
Doch weil Athanasius Schneider ganz und gar sich der Konzilssekte verschrieben hat, deucht es ihm, seine Sekte untergräbt sich selbst und hier liegt er ja …Mehr
"Eine neue „synodale Kirche“ untergräbt die katholische Kirche"

Gäbe es irgend etwas, was die Katholische Kirche untergraben könnte, träfen die Worte unseres HERRN nicht mehr zu: "..Und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.."

Doch weil Athanasius Schneider ganz und gar sich der Konzilssekte verschrieben hat, deucht es ihm, seine Sekte untergräbt sich selbst und hier liegt er ja ganz richtig.

"Es sind viele Fragen zum aktuellen 'Synodalprozess' aufgetaucht"

Schon sonderbar, dass für ihn gleich zu Anfang "viele Fragen" auftauchen, statt das Dokument samt und sonders zu verdammen mitsamt dem Synodalprozess.

Der Beginn seines Artikels müsste bereits ohne lange Zerpflückung von Instrumentum laboris knallhart eine sofortige VERURTEILUNG erfahren.

Für uns, die wir dieser Sekte nicht angehören, kann es in Instrumentum laboris keine "wichtigen Punkte" geben, die anzusprechen wären, wissen wir ja, wer dieses Schreiben Instrumentum laboris unterstützt und gutheisst. Für uns gibt es auch keinen "Anlass zur Sorge". Unser Anlass zur Sorge ist Athanasius Schneider selbst.

Wie schon erwähnt, in seinem Artikel kommt das Wort "untergraben" siebenmal Mal vor. Schneider sollte uns schon die Frage beantworten: Kann ein wahrer Papst [für den er Bergoglio ja hält], "die päpstliche Autorität untergraben oder die göttliche Verfassung der Kirche?

Hilfesuchend wie ein Ertrinkender nach dem letzten Strohhalm seine Hand ausstreckt, greift nun Schneider einige katholisch klingende Sätze von Schreiben der Sekte heraus, also von den Nichtpäpsten nach dem Konzil (so z.B. Johannes Paul II. und Benedikt XVI.), vom Konzil selbst, darunter aus dem verwerflichen Lumen gentius, oder gar von Bergoglio selbst, wie z.B. Amoris laetitia, das schändliche Dokument oder auch von der Unglaubenskongregation und betont dabei jedes Mal: "Aber die folgende lehramtliche Aussage bleibt gültig:"
Man stelle sich das vor, ohne Geniertheit zieht Athanasius Schneider schändliche Texte aus dem Mund oder Feder von Häretikern und dem einmal für ungültig erklärten Konzil hervor..

Nein "Exzellenz", von der Konzilssekte bleibt nichts übrig und nichts gültig;
von einer Ketzersekte mit ihren Ketzern ist und bleibt NICHTS gültig, denn die Katholische Kirche hat auch dann die Exkommunikation über Häretiker und Ketzer UND IHREN WERKEN ausgesprochen, auch wenn nicht alle ihre Aussagen/Arbeiten direkt antikatholisch und häretisch waren.

Wo aber bleibt die VERWERFUNG DES GESAMTEN SYNODALEN PROZESSES von BERGOGLIO durch ATHANASIUS SCHNEIDER?

Wir erlauben uns, die vielsagenden Worte des Byzantinisch-Katholischen Patriarchats gegenüber Athanasius Schneider zu zitieren:

"...Kein einziges Wort wird über den höchsten Akt des Abfalls von Bergoglio erwähnt, nämlich seine öffentliche Hingabe an Dämonen und Satan in Kanada. Ein Schamane rief Dämonen an, während er eine Wildtruthahn-Knochenpfeife bläst. Bergoglio legte dann seine Hand auf sein Herz als Zeichen, die Dämonen zu empfangen. Als offensichtlicher Götzenanbeter und Ketzer hat sich Bergoglio gemäß Gal 1,8-9 und gemäß der Dogmatischen Bulle Cum Ex Apostolatus Officio von der katholischen Kirche ausgeschlossen. Warum weist Schneider nicht darauf hin? Warum erwähnt er nicht die Inthronisierung des Pachamama-Dämons oder Bergoglios aktive Teilnahme an einem heidnischen Ritual in den vatikanischen Gärten...
Schneider schweigt auch heuchlerisch über Bergoglios selbstmörderischen sogenannten synodalen Prozess. Tatsächlich geht es um die Umwandlung der Kirche Christi in die Synagoge Satans. Dies ist mit der Legalisierung der LGBTQ-Perversion durch die Kirche verbunden. Die Heilige Schrift warnt dringend vor Sodomie und spricht von der Strafe des zeitlichen und ewigen Feuers (2 Petrus 2,6; Jud 1,7).
In seinen Regeln erklärt der heilige Basilius den wahren Gehorsam und zitiert die Heilige Schrift über die Notwendigkeit, sich vom falschen Hirten zu trennen: 'Die Schafe kennen die Stimme des Fremden nicht, sondern fliehen vor ihm'. (Joh 10,5) Sie werden sich also radikal von ihm trennen - sie werden vor ihm fliehen! St. Basil erlaubt keinen Gehorsam gegenüber einem Ketzer. Im Gegenteil, er warnt eindringlich vor ketzerischen Hirten, und wir zitieren: 'Wir fliehen vor ihnen und verfluchen sie'......

Schneider ignoriert, daß Bergoglio gegen Gott rebelliert, und verteidigt ihn fälschlicherweise als den rechtmäßigen Papst...."
Kirchen-Kater
Sie sagen immer viel Richtiges. Dennoch ein ganz grundlegender Hinweis: Der Umkehrschluss (Kontraposition) ist in der Tat ein logischer Schluss. Er ist allerdings nur zulässig, wenn er zwingend ist. Und dies ist hier nun einmal nicht der Fall.
Ein Beispiel aus dem Alltag: Kontraposition – Wikipedia
Sa Le
Gott Segne Bischof Anastasius Schneider, einer der wenig ehrlichen noch !
Bernold Baer
BERGOGLIO ist KEIN Teil der Kirche-Jesu und kann damit
auch NICHT Papst sein!
Herr Schneider und die anderen Bischöfe müssen diese Tatsache ihren Schafen erklären,
um die Schafe vor dem Ewigen Tod zu bewahren!

BERGOGLIO betet Götzen an!
1. Korinther 5 (EÜ):
"
13 Die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!"
BERGOGLIO predigt ein falsches Evangelium des Humanismus!Mehr
BERGOGLIO ist KEIN Teil der Kirche-Jesu und kann damit

auch NICHT Papst sein!

Herr Schneider und die anderen Bischöfe müssen diese Tatsache ihren Schafen erklären,

um die Schafe vor dem Ewigen Tod zu bewahren!


BERGOGLIO betet Götzen an!

1. Korinther 5 (EÜ):
"
13 Die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!"

BERGOGLIO predigt ein falsches Evangelium des Humanismus!

Galater 1 (EÜ):

" 9 Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündet im Widerspruch zu dem, das ihr angenommen habt - er sei verflucht."

Wenn die Bibel BERGOGLIO

1. als "verflucht"

und

2. als "aus der Mitte (der Gläubigen) wegzuschaffend"

branntmarkt ist es die absolute Pflicht der "Bischöfe"

ihren Schafen zu erklären, dass BERGOGLIO nicht Mitglied der Kirche-Jesu ist und damit auch nicht Papst sein kann!

Die "Bischöfe" tun jedoch das genaue Gegenteil und behaupten, dass BERGOGLIO trotzdem Papst und damit Mitglied der Kirche sei!

Einige "Bischöfe" warnen ihre Schafe zwar, dass BERGOGLIO in mancherlei Hinsicht Häresien verbreitet, und behaupten gleichzeitig, dass BERGOGLIO weiter Papst, und damit Mitglied der Kirche-Jesu sei!

Diese "Bischöfe" legen damit offen, dass sie das Wesen BERGOGLIOs
erkannt haben,

und erkennen BERGOGLIO aber trotzdem als Oberhaupt der Kirche an.

Diese "Bischöfe" führen ihre Schafe !!ganz bewusst!! direkt in die Hölle!

Ein derartiges Verhalten ist noch wesentlich schlimmer einzustufen,
als das Verhalten des Falschen Propheten BERGOGLIO selbst!

Diese Bischöfe lehnen das Kreuz, welches ihnen durch Jesus Christus, das Wort, in der Bibel auferlegt wurde

völlig bewusst ab,

indem sie sich weigern ihre Pflicht zu erfüllen

um ihre Schafe vor BERGOGLIO und den SEINEN zu schützen!


Im Gegenteil,
diese Bischöfe machen sich zu Vollzugsgehilfen des
Falschen Propheten BERGOGLIO

und damit auch zu Vollzuggehilfen Satans!


Matthäus 10 (EÜ):
"38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. 39 Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden."

Matthäus 16 (EÜ):
"24 Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. 25 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. 26 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen? 27 Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und dann wird er jedem nach seinen Taten vergelten. 28 Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn in seinem Reich kommen sehen."

Markus 8 (EÜ):

"34 Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. 35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten. 36 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? 37 Um welchen Preis könnte ein Mensch sein Leben zurückkaufen? 38 Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommt."

Ihr, ihr habt den Weinberg verwüstet; / das dem Armen Geraubte ist in euren Häusern.

Wie kommt ihr dazu, mein Volk zu zerschlagen?

Jesaja 3 (EÜ):
"9 Der Ausdruck ihrer Gesichter klagte sie an / und wie Sodom taten sie ihre Sünde kund, verhehlten sie nicht. / Wehe ihnen, denn sie erwiesen sich selbst Böses.
10 Sagt: Der Gerechte, ja glücklich ist er; / denn sie werden die Frucht ihrer Taten essen.

11 Wehe dem Frevler, ihm geht es schlecht; / denn was er mit seinen Händen vollbracht hat, wird ihm angetan!

12 Mein Volk - seine Antreiber waren Ausbeuter / und Frauen beherrschten es. Mein Volk, die, welche dir Schritte vorgaben, leiteten in die Irre / und den Weg deiner Pfade haben sie verwirrt.

13 Der HERR hat sich hingestellt zum Rechtsstreit; / er steht da, die Völker zu richten.

14 Der HERR geht ins Gericht / mit den Ältesten seines Volkes und seinen Anführern:

Ihr, ihr habt den Weinberg verwüstet; / das dem Armen Geraubte ist in euren Häusern.


15 Wie kommt ihr dazu, mein Volk zu zerschlagen? /

Ihr zermalmt das Gesicht der Armen -

/ Spruch des Herrn, des GOTTES der Heerscharen."

Siehe, nun gehe ich gegen die Hirten vor
und fordere meine Schafe aus ihrer Hand zurück


Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein
und mein
Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte.

Hesekiel 34 (EÜ):
"10 So spricht GOTT, der Herr:
Siehe, nun gehe ich gegen die Hirten vor
und fordere meine Schafe aus ihrer Hand zurück
.
Ich mache dem Weiden der Schafe ein Ende.

Die Hirten sollen nicht länger sich selbst weiden:

Ich rette meine Schafe aus ihrem Rachen,
sie sollen nicht länger ihr Fraß sein.


11 Denn so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich selbst bin es,
ich will nach meinen Schafen fragen und mich um sie kümmern.


12 Wie ein Hirt sich um seine Herde kümmert an dem Tag, an dem er inmitten seiner Schafe ist, die sich verirrt haben, so werde ich mich um meine Schafe kümmern und ich werde sie retten aus all den Orten, wohin sie sich am Tag des Gewölks und des Wolkendunkels zerstreut haben. 13 Ich werde sie aus den Völkern herausführen, ich werde sie aus den Ländern sammeln und ich werde sie in ihr Land bringen. Ich führe sie in den Bergen Israels auf die Weide, in den Tälern und an allen bewohnten Orten des Landes. 14 Auf guter Weide werde ich sie weiden und auf den hohen Bergen Israels wird ihr Weideplatz sein. Dort werden sie auf gutem Weideplatz lagern, auf den Bergen Israels werden sie auf fetter Weide weiden. 15 Ich, ich selber werde meine Schafe weiden und ich, ich selber werde sie ruhen lassen - Spruch GOTTES, des Herrn. 16 Das Verlorene werde ich suchen, das Vertriebene werde ich zurückbringen, das Verletzte werde ich verbinden, das Kranke werde ich kräftigen. Doch das Fette und Starke werde ich vertilgen. Ich werde sie weiden wie es recht ist.
...
23 Ich werde über sie einen einzigen Hirten einsetzen, der sie weiden wird, meinen Knecht David. Er ist es, der sie weiden wird. Er ist es, der für sie Hirt sein wird. 24 Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, der HERR, ich habe gesprochen. 25 Ich werde mit ihnen einen Friedensbund schließen: Ich gebiete dem bösen Getier im Land Einhalt. Dann werden sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können. 26 Ich mache sie und die Umgebung meines Hügels zum Segen. Ich lasse den Regen herabkommen zu seiner Zeit, Ströme des Segens werden es sein. 27 Der Baum des Feldes wird seine Frucht geben und das Land wird seinen Ertrag geben. Sie werden auf ihrem Ackerboden sicher sein. Dann werden sie erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Stangen ihres Jochs zerbreche und sie aus der Hand derer rette, die sie versklaven. 28 Sie werden nicht länger ein Raub für die Völker sein und das Getier des Landes wird sie nicht fressen. Sie werden in Sicherheit wohnen und da ist keiner, der Schrecken verbreitet. 29 Ich werde für sie eine ruhmvolle Pflanzung anlegen. Sie werden im Land nicht mehr vom Hunger dahingerafft werden und die Schmähung der Nationen müssen sie nicht mehr ertragen. 30 Sie werden erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott, mit ihnen bin und dass sie mein Volk sind, das Haus Israel - Spruch GOTTES, des Herrn. 31 Ihr seid meine Schafe. Die Schafe meiner Weide seid ihr, Menschen. Ich bin euer Gott - Spruch GOTTES, des Herrn."
Goldfisch
Ein WB Schneider kann das den Bischöfen erklären wie er will, sie werden nicht auf ihn hören, weil sie alle unter einer Nebeldecke stecken und das Licht nicht sehen können.
Vered Lavan
🙏 🙏 🙏
Seidenspinner
Das habe ich auf Englisch über die politische Lage gehört, gilt auch für die Kirche: We are screwed.
Katrin Kaufmann
Kardinal Schneider wäre mir lieber...
Goldfisch
🤫 Wie wäre es mit mir??? 😲 Wer bin ich??? 🤔
Norbert von Xanten
Es gibt keinen "Bischof" Schneider.
Kirchen-Kater
Norbert von Xanten
@Kirchen-Kater
Eben, "Weih"-bischof, zudem kalt. Der Titel "Bischof" gehört den Diözesanoberen.
Kirchen-Kater
Sie sind so etwas von engstirnig und unverständig, sagenhaft. Dies ist ein journalistischer Artikel, kein Personalausweis. Hier geht es um den Bischof als generischen Begriff, weil die Aussage im Kontext der gtv-Leserschaft wichtig ist, dass es noch rechtschaffene Bischöfe gibt. Um den Titel geht es nicht, sondern um den offiziellen Charakter. Auch der Hilfssheriff ist nicht der Sheriff. Aber …Mehr
Sie sind so etwas von engstirnig und unverständig, sagenhaft. Dies ist ein journalistischer Artikel, kein Personalausweis. Hier geht es um den Bischof als generischen Begriff, weil die Aussage im Kontext der gtv-Leserschaft wichtig ist, dass es noch rechtschaffene Bischöfe gibt. Um den Titel geht es nicht, sondern um den offiziellen Charakter. Auch der Hilfssheriff ist nicht der Sheriff. Aber widersetzen sie sich einmal ihrer Verhaftung mit diesem Argument. Sie werden schon sehen, was sie davon haben.
Norbert von Xanten
@Kirchen-Kater
DA haben Sie allerdings recht. 😋
Goldfisch
@Kirchen-Kater >> solche Idiotien überlesen - ignorieren ...; ist nicht die Zeit wert!!
Katja Metzger
Bei der Synode geht es doch vor allem um Homosexualität. Die anderen Häresien sind Tarnung.
Erzherzog Eugen
@Katja Metzger Sie haben jetzt sicher die Güte uns zu erklären wie Sie zu dieser tiefschürfenden Erkenntnis gelangt sind
Kirchen-Kater
Das ist sicherlich eine der wesentlichen Triebfedern. Die seelische Qual gelebter Sodomie verursachte hohe (seelische) Kosten. Wie immer sucht der Linke, der Sozialist, aber auch der Faschist, die eigenen (seelischen) Kosten auf Andere abzuwälzen, vorzugsweise auf die "Allgemeinheit", weil das eine höhere Sicherheit verspricht. Die Form der Abwälzung ist hier der Versuch, die Zustimmung zum eigenen …Mehr
Das ist sicherlich eine der wesentlichen Triebfedern. Die seelische Qual gelebter Sodomie verursachte hohe (seelische) Kosten. Wie immer sucht der Linke, der Sozialist, aber auch der Faschist, die eigenen (seelischen) Kosten auf Andere abzuwälzen, vorzugsweise auf die "Allgemeinheit", weil das eine höhere Sicherheit verspricht. Die Form der Abwälzung ist hier der Versuch, die Zustimmung zum eigenen Verhalten, von dem man (naturgemäß) nicht loskommt, von dieser "Allgemeinheit" zu erzwingen. Das soll die ersehnte Entlastung bringen. Doch so wie der Staat die große Fiktion ist, nach der jedermann glaubt, auf Kosten jedermanns leben zu können (Bastiat) - so ist auch diese Lösung eine Illusion. Die Heilmittel für die gequälte Seele des Sodomiten hat die Kirche immer gehabt. Diese aufzugeben und falschen Lehren und illusorischen Verheißungen zu folgen ist fatal. Wer den Glauben aufgibt, weil er glaubt es besser zu wissen, es "billiger" zu bekommen, rennt unweigerlich in die Irre. Und die Hirten allen voran, sollten zum Heil führen. In die Irre führen schon genug.
Ursula Sankt
"In einer Zeit des universellen Betrugs ist es ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu sagen". - George Orwell