de.news
183,5 Tsd.

Opus Dei Priester: „Johannes Paul II. sah moslemische Horden, die in Europa einfallen“

Johannes Paul II. hatte eine Vision über den Islam. Das behauptete ein Priester des Opus Dei, Monsignore Mauro Longhi (68), ein ehemaliger Mitarbeiter der Kleruskongregation. Er begleitete Johannes Paul II. von 1985 bis 1995 regelmäßig bei seinen Urlauben in den Abruzzen. Longhi ist überzeugt, dass Johannes Paul II. ein Visionär war.

In einem Video, das von Eventi per Famiglie veröffentlicht wurde, sagt Longhi, dass ihm Johannes Paul II. im März 1993 von einer Vision erzählte: „Ich sehe die Kirche des dritten Jahrtausends von einer tödlichen Wunde geplagt, die Islam heißt. Er wird in Europa einfallen. Ich sah Horden kommen – vom Westen bis Osten, von Marokko bis Libyen, von Ägypten bis zu Ländern im Orient.“

Longhis Darstellung ist nicht wirklich glaubwürdig. „Muslimische Horden“ ist kein Ausdruck, der zum Vokabular von Johannes Paul II. gehörte, der 1999 den Koran küsste und 2000 ein Gebet sprach, dass Johannes der Täufer den Islam schützen möge.

#newsKmkpanoyap

01:27:14
Gestas
@Viandonta
Was ist denn das für eigenartige Interpretation. Es stimmt nicht
Marion Brogle
@Maria lieben
Ich finde es schade, wie Sie Zelot verurteilen. Er übte berechtigte Sachkritik z.B. am Kuss des Korans durch Papst Johannes Pauls II. Diese Handlung hat er tatsächlich getan, und das i s t ein Problem. Was ihn dazu veranlasste, was ihn zu dieser Sünde verleitete, der Himmel selbst weiß es und der Dreieine Gott (ein anderer wie der Gott des Islam) war gewiss sehr traurig darüber. Ich …Mehr
@Maria lieben
Ich finde es schade, wie Sie Zelot verurteilen. Er übte berechtigte Sachkritik z.B. am Kuss des Korans durch Papst Johannes Pauls II. Diese Handlung hat er tatsächlich getan, und das i s t ein Problem. Was ihn dazu veranlasste, was ihn zu dieser Sünde verleitete, der Himmel selbst weiß es und der Dreieine Gott (ein anderer wie der Gott des Islam) war gewiss sehr traurig darüber. Ich kann nur vermuten, dass auch Johannes Paul II. dieses Geschehene bald bereute, sonst hätte er in den folgenden Jahren nicht so viel Heiligkeit leben können. Fest steht, dass er bei so vielen Freimaurern, die ihn umgaben (vgl. Francoise: Jesus enthüllt den Seinen das Wesen der Freimaurerei, Parvis-Verlag), sehr stark gegen den beherrschenden Strom schwimmen musste. Das war nicht leicht.
Zelot
Vor dem Islam hat JPII ganz sicher nicht gewarnt - im Gegenteil!
Und ein Heiliger war der, der von JPII exkommuniziert wurde.
Der hatte auch schon vor fast 30 Jahren vor dem Islam gewarnt!
Erzbischof Lefebvre warnte schon vor fast 30 Jahren vor dem Islam!
Ruft ein Heiliger zu Johannes dem Täufer, er möge den (satanischen) Islam schützen? Nein!
Küsst ein Heiliger den (satanischen) Koran? Nein!
Hätte …Mehr
Vor dem Islam hat JPII ganz sicher nicht gewarnt - im Gegenteil!
Und ein Heiliger war der, der von JPII exkommuniziert wurde.
Der hatte auch schon vor fast 30 Jahren vor dem Islam gewarnt!
Erzbischof Lefebvre warnte schon vor fast 30 Jahren vor dem Islam!
Ruft ein Heiliger zu Johannes dem Täufer, er möge den (satanischen) Islam schützen? Nein!
Küsst ein Heiliger den (satanischen) Koran? Nein!
Hätte Christus den satanischen Koran geküsst? Ganz sicher nicht! Christus hätte kein satanisches Lügenbuch geküsst.
Theresia Katharina
Das nehme ich ihm nicht ab, seine Handlungen sprachen vom Gegenteil! Passend erfunden, um seine (angebliche)Heiligkeit zu unterstreichen!
Saebisch
Theotokion
Danke, für Ihren Beitrag, der vieles verständlich macht.
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
Das Werk Gottes.
Theotokion
Da schau her, "Visionen" hatte er auch noch, der "große Fürbitter" am Throne Gottes! Nichts hatte er, gar nichts! Denn die Gabe der Prophetie wird keinem Unheiligen zuteil.
"Ein großer Papst und Fürsprecher für die Kirche!" - Das Gegenteil davon ist wahr! Seine Größe lag in der Ketzerei.
Die wahre Kirche spricht niemand heilig, der die übernatürliche Bestimmung des Menschen auf "menschlichen …Mehr
Da schau her, "Visionen" hatte er auch noch, der "große Fürbitter" am Throne Gottes! Nichts hatte er, gar nichts! Denn die Gabe der Prophetie wird keinem Unheiligen zuteil.

"Ein großer Papst und Fürsprecher für die Kirche!" - Das Gegenteil davon ist wahr! Seine Größe lag in der Ketzerei.

Die wahre Kirche spricht niemand heilig, der die übernatürliche Bestimmung des Menschen auf "menschlichen Werte" und "irdische Ziele" ausrichtet. Das sind häretische Tendenzen!

„Möge der hl. Johannes der Täufer den Islam beschützen und das ganze Volk von Jordanien und alle, die an dieser Feier, einer denkwürdigen Zelebration, teilgenommen haben. Ich bin Ihnen allen dankbar“ (Johannes Paul II.)

Das sind die "Heiligen" der Neuen Konzilssekte, die mit der Katholischen Kirche nichts gemeinsam haben.

Der von ihm gelehrte falsche Ökumenismus bedeutet für ihn nicht die Rückkehr zur katholischen Kirche, so wie es die Kirche immer verstanden hat. Nach ihm bedarf es für die von der Kirche Getrennten nicht mehr der Notwendigkeit, in den einen Schafstall Christi zurückzukehren.

Wojtyla ignoriert das von der Kirche ausgesprochene Urteil über Martin Luther. Er hatte eine Rehabilitierung Luthers im Auge, des Erzketzers und Feind des Papsttums und der Katholischen Kirche.
Im Laufe seiner Deutschlandreise gab er folgende Erklärung:
"Heute komme ich zu ihnen, zum geistigen Erbe Martin Luthers, ich komme als Pilger"

Die "Promulgation" des Neuen Kirchenrechts war nur eine von vielen seiner häretischen Akte.
Lefebvre: „Was das Kirchenrecht [1983] betrifft, wie können wir unsere Identität wahren und den Kampf weiterführen, wenn wir uns den allgemeinen Rechtsvorschriften der Konzilskirche, nämlich dem NEUEN KIRCHENRECHT, unterwürfen?“

Der "Visionär" Wojtyla lehnt die Botschaft der Gottesmutter von Fatima ab. Er ist es, der Kardinal Ratzinger veranlasste, nicht die Worte Mariens im Dritten Geheimnis von FATIMA, sondern eine betrügerische Interpretation eines Textes zu liefern. Es fehlt jeder Auftrag der Muttergottes, eine Interpretation vorzunehmen.

Den Aufruf zur Umkehr und Buße wendet er nicht für sich selbst an, sondern blieb verstockt in seinen Irrlehren, insbesondere seinem Festhalten an "Lumen gentium", seiner Irrlehre von der Kirche, vom Menschen, und der Allerlösung. Er ignorierte den Aufruf zur Weihe Rußlands und half mit, daß sich die von der Muttergottes angekündigten atheistischen Ideologien immer mehr ausbreiten konnten.

Wojtyla widersetzte sich dem Lehramt der Kirche aller Zeiten und stellte sich somit außerhalb der kirchlichen Gemeinschaft. Das zeigte sich insbesondere in seiner Allerlösungslehre. Er sprach oft von der Möglichkeit des universalen Heils aller Menschen. Er unterließ es, den atheistischen Kommunismus zu verurteilen.

Längst vor Franziskus und vor Amoris laetitia waren die Vorboten des Antichristen am Werk.
Am 2. Juni 1984 begab er sich zum "Ökumenischen Rat der [protestantischen] Kirchen" in Genf und erklärte dort: "Mit den Religionen der Welt teilen wir einen tiefen Respekt vor dem Gewissen und dem ihm geleisteten Gehorsam, der uns alle lehrt, nach der Wahrheit zu suchen, alle Menschen und alle Völker zu lieben und ihnen zu dienen..
Ja, wir betrachten alle das Gewissen und den Gehorsam gegenüber dem Gewissen als wesentliches Element auf dem Weg zu einer besseren, friedlichen Welt."
Das ist ein ANDERES EVANGELIUM!
Und der Assisiskandal bleibt als ewiges Schandmal an ihm haften.
Saebisch
ew-g
Text-Quelle des Johannes Paul II Gebetes, den Islam zu schützen stammt von
L´Osservatore Romano, 29. März 2000, S. 2; ... laut Most Holy Family Monastery, The Truth about Waht Really Happened to the Catholic Church after Vatican II.
Saebisch
ew-g
Das Gebet von Johannes Paul II ,,Den Islam zu schützen"
lautete (Englische Fassung):
,,May St. John the Baptist protect Islam and all the people of Jordan, and all who participated in this celebration, a memorable celebration. I´m very grateful to all of you. Thank you very much."
Mehr dazu unter: www.youtube.com/watch
a.t.m
Dann müsste aber auch jeden hier klar sein, das PJP II diesen Einfall Mohammedanischer Horden in Europa nicht gefürchtet sondern herbeigesehnt hat, denn warum sonst hätte er dann den satanischen Koran küssen sollen und Mohammedanische Jugendliche aufgefordert ja an ihren Satanskult festzuhalten und diesen ja nicht abzuschwören und ansonsten hätte diese nicht in einen unendlich sakralegischen Akt …Mehr
Dann müsste aber auch jeden hier klar sein, das PJP II diesen Einfall Mohammedanischer Horden in Europa nicht gefürchtet sondern herbeigesehnt hat, denn warum sonst hätte er dann den satanischen Koran küssen sollen und Mohammedanische Jugendliche aufgefordert ja an ihren Satanskult festzuhalten und diesen ja nicht abzuschwören und ansonsten hätte diese nicht in einen unendlich sakralegischen Akt des Gottes - Kirchenverrates den Heiligen Josef als Schutzpatron des satanischen Islams eingesetzt??? Und seit dem Unseligen VK II kann man Rom inklusive der VK und Nach VK II Päpste nicht mehr im geringsten trauen.
Der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wird seit der Einführung des liturgischen Missbrauch fördernden und fordernden NOM = Nicht Ordentlichen Messe, tagtäglich und zigtausenfach tödliche Wunden zugeführt, vom schlimmsten Zurückstoßen der Liebe Gottes unseres Herrn dem PJP II auch nicht aktiv entgegenwirkte sondern unter dem Motto "wer scheigt Duldet" gefördert hat, ganz zu schweigen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Zelot
@ew-g
May Saint John Baptist protect Islam and all the people of Jordan, and all who partecipated in this celebration, a memorable celebration. I’m very grateful to all of you.
w2.vatican.va/…/hf_jp-ii_spe_20…
Carlus
1. Wieder ein neues Märchen in der Heiligen-Geschichte von Besetzter Raum,
2. die Nachäfferkirche Besetzter Raum wird mehr und mehr gezwungen ihre Heiligen und Seligen der Bevölkerung glaubhaft zu vermitteln,
3. dabei muß sich das Gebilde von den Heiligen der Heiligen Mutter Kirche auch abgrenzen,
4. und am Besten verhält man sich wie ein Schwabe, "was juckt mich mein blödes Geschwätz von gestern!"
alfredus
Wenn Papst Johannes Paul II. die moslemischen Horden hat kommen sehen und das als Gefahr erkannt hat, muss man fragen, warum er den Westen nicht gewarnt hat ?! Warum lädt er dann zu Assisi ein, warum küsst er den Koran und bittet am Jordan Johannes den Täufer : Hl. Johannes segne den Islam .. ? ? ? Das alles wird ein ewiges Rätsel bleiben. 😇 🙏 🙏
ew-g
Kennt jemand das "Gebet..., dass Johannes der Täufer den Islam schützen möge"?
PaulK
Der Begriff "Opus-Dei-Priester" in der Überschrift ist orthographisch falsch! Diese Schreibung passt aber gut zum Pseudobildungsideal des "Werkes", von der Theologie ganz zu schweigen. 😎 🚬
Boni
Die Verklärung dieses Schauspielers und seiner Ernennungspolitik ist wirklich zum Kopfschütteln.
Klaus Elmar Müller
Nicht glaubwürdig? Wenn Horden kommen kannte auch Johannes-Paul II. die Bezeichnung dafür. Zum Koran-Kuss: polnischer Überschwang und Rührung angesichts eines freundlich dargebotenen Geschenkes.
Katharina Maria
Ein großer Papst und Fürsprecher für die Kirche!