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"Klar und deutlich": Keine Konsequenzen für deutsche Synode

Der "Dialog" mit der deutschen Synodalkirche werde im Rahmen der Synode über Synodalität fortgesetzt, sagte Kardinal Parolin am Rande einer Buchpräsentation in Rom (VaticanNews.va, 14. März).

Um den naiven Konservativen Sand in die Augen zu streuen, ergänzte er, dass sich der Heilige Stuhl „klar und deutlich“ zur Frage einer Homsex-"Segnung" geäußert habe. Eine Ortskirche könne keine Entscheidung treffen, welche die "Disziplin" der Weltkirche angehe, als ob die Segnung der Todsünde eine disziplinäre Frage wäre.

Der Vatikan erklärte im Frühjahr 2021, dass die Segnung der Sünde nicht möglich sei. Allerdings hat Franziskus den belgischen Bischöfen ebenfalls klar und deutlich gesagt, dass es ihre Entscheidung sei, es trotzdem zu tun.

#newsZaiqxhbtlq

Kirchen-Kater
Dialog, Dialog, Dialog - auch wenn die Wahrheit längst bekannt ist ...
Zeugenmord -oder- Alles ist relativ, selbst zu sich selbst? – gloria.tv
Vates
Die Heuchelei von Franziskus, Parolin & Consorten stinkt zum Himmel!
Die schon offen abgefallenen homosexualistischen usw. deutschen und belgischen Bischöfe wissen ganz genau, daß das "franziskanische" Rom nicht das Geringste gegen ihre Greuel unternehmen wird, weil es dieselbe Agenda verfolgen dürfte! Wer kann daran zweifeln?
Goldfisch
Goldfisch
Erzherzog Eugen
dummes Gerede
Theresia Katharina
2023 Synodaler Prozess in Frankfurt/M mit dem Ziel der Auflösung der inneren Einheit der Kirche und Installierung der babylonischen Prinzipien:
--Abschaffung des Pflichtzölibates für Priester mit dem Ziel Abschaffung des Klerus, der in der neuen Eine-Welt- Religion unerwünscht ist
Vision an Brigitta von Schweden: Der Papst, der den Zölibat abschafft, fährt zur Hölle
Der Zölibat des katholischen …Mehr
2023 Synodaler Prozess in Frankfurt/M mit dem Ziel der Auflösung der inneren Einheit der Kirche und Installierung der babylonischen Prinzipien:

--Abschaffung des Pflichtzölibates für Priester mit dem Ziel Abschaffung des Klerus, der in der neuen Eine-Welt- Religion unerwünscht ist
Vision an Brigitta von Schweden: Der Papst, der den Zölibat abschafft, fährt zur Hölle
Der Zölibat des katholischen Priesters ist der Schutzschild der Gläubigen

--Einsetzung des pseudosakramentalen Frauenpriestertums
Warum Frauen keine vollständige Taufe mit allen Riten durchführen können

--Entmachtung der Bischöfe und Priester durch Gremien, die mit Laien durchsetzt sind wie die Synode

-- Degradierung des Priesters: Das Evangelium kann zukünftig auch von Laien gelesen werden.

-- Segnung von Homosexpaaren

--Installierung der LBQT Richtlinien auch in der Struktur der Kirche (es wird auch Transvestiten-Priester geben) und ihrer Einrichtungen wie Caritas und Kitas/Kindergärten sowie kirchlichen Schulen.

Also Infizierung schon der Kleinen und sämtlicher Schüler mit den gotteslästerlichen LBQT Kriterien.

In der Bibel steht, dass praktizierte Homosexualität dem Herrn ein Greuel ist, also eine schwere Sünde.
Theresia Katharina
Der ganze häretische Mist ist doch auf der deutschen Synodalversammlung zu Frankfurt/M im März 2023 bereits beschlossen worden Es wird auch Transgender Priester etc geben.
Theresia Katharina
PF kam bloß bei den Abstimmungen damit nicht durch trotz seiner Repressionsmaßnahmen. Beispiel: Der fähige Kardinal Burke, der eines der höchsten vatikanischen Ämter bekleidete, wurde von PF abgesetzt, weil er auf der Familiensynode gegen den häretischen Erlass Amoris Laetitia (Freude an der Liebe, gemeint ist Ehebruch) gestimmt hatte. Jetzt soll der ganze häretische Mist hintenherum über …Mehr
PF kam bloß bei den Abstimmungen damit nicht durch trotz seiner Repressionsmaßnahmen. Beispiel: Der fähige Kardinal Burke, der eines der höchsten vatikanischen Ämter bekleidete, wurde von PF abgesetzt, weil er auf der Familiensynode gegen den häretischen Erlass Amoris Laetitia (Freude an der Liebe, gemeint ist Ehebruch) gestimmt hatte. Jetzt soll der ganze häretische Mist hintenherum über willige bischöfliche Vasallen durchgesetzt werden.
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Die deutschen Bischöfe machen sich zu üblen Vorreitern und spielen der Agenda von PF in die Hände, der so tut, als habe er damit nichts zu tun. Dabei hat der Erz-Heuchler PF diese Ziele längst auf den Familiensynoden und Amazonas-Synoden in den zurückliegenden Jahren formuliert.
Goldfisch
Eine Ortskirche könne keine Entscheidung treffen, welche die "Disziplin" der Weltkirche angehe, als ob die Segnung der Todsünde eine disziplinäre Frage wäre. >>Ist mittlerweile ja nicht mehr zu übersehen, daß die Ortskirchen anders als die Weltkirche be- und verurteilt und der Glaube, sowie die Lehre ins Abseits gestellt werden, um Satans Pläne, die Kirche in den Abgrund zu fahren, freien Lauf …Mehr
Eine Ortskirche könne keine Entscheidung treffen, welche die "Disziplin" der Weltkirche angehe, als ob die Segnung der Todsünde eine disziplinäre Frage wäre. >>Ist mittlerweile ja nicht mehr zu übersehen, daß die Ortskirchen anders als die Weltkirche be- und verurteilt und der Glaube, sowie die Lehre ins Abseits gestellt werden, um Satans Pläne, die Kirche in den Abgrund zu fahren, freien Lauf zu lassen.
Der Vatikan erklärte im Frühjahr 2021, dass die Segnung der Sünde nicht möglich sei. Allerdings hat Franziskus den belgischen Bischöfen ebenfalls klar und deutlich gesagt, dass es ihre Entscheidung sei, es trotzdem zu tun. >> Widerspruch in sich – und das ausgerechnet von Bergoglio - wo jeder mittlerweile wissen sollte, daß sich dieser Tyrann von NIEMANDEM etwas VORSCHREIBEN läßt und NUR DANN, wenn wieder eine Schweinerei durchgeführt werden könnte, er ALLEN FREIE HAND läßt. – Und da möge noch einer sagen, er wäre nicht Satans-gelenkt. Einen falscheren Propheten als diesen gibt es wohl kaum; dagegen war Judas ja noch ein kleiner Bock.
jenö
Goldfisch
Wunderschön!!!!
Eugenia-Sarto
La Salette steht uns nun wohl bald nahe bevor.
Sunamis 49
es geht alles mal vorbei
elisabethvonthüringen
@Sunamis 49 ja, das ist unsere Hoffnung, dass DIESE Kirche endlich den Bach runter geht....
a.t.m
Es hat sich eben erfüllt, was dereinst vom Himmel angekündigt wurde, so das man in der Nach VK II Ära schreiben muss "Rom hat den Glauben verloren und wurde Sitz des Antichristen", genau aus diesem Grunde wird das Rom der Nach VK II Ära den von Gott dem Herrn und seiner Kirche abgefallenen "Körperschaften öffentlichen Rechts der deutschsprachigen Kirchen" keine Grenzen setzen, weil eben alles was …Mehr
Es hat sich eben erfüllt, was dereinst vom Himmel angekündigt wurde, so das man in der Nach VK II Ära schreiben muss "Rom hat den Glauben verloren und wurde Sitz des Antichristen", genau aus diesem Grunde wird das Rom der Nach VK II Ära den von Gott dem Herrn und seiner Kirche abgefallenen "Körperschaften öffentlichen Rechts der deutschsprachigen Kirchen" keine Grenzen setzen, weil eben alles was von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegführt, seit Jahrzehnten auch im Sinne vom Rom der Nach VK II Ära ist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Erzherzog Eugen
hören Sie doch auf mit Privatoffenbarungen, das hat in kirchlichen Diskussionen noch nie eine Rolle gespielt
Eugenia-Sarto
Wir befinden uns in einer wasserlosen Wüste und haben keine Nahrung bei dieser Sekte.
Goldfisch
Wüsten sind bekanntlich wasserlos! Und wenn keine Oase in Sicht ist, kann man nur hoffen, bald aus dieser rauszukommen ....
Stefan B.
Die ultraprogressiven Bistümer ignorieren die Richtlinienkompetenz aus Rom. So hat das Bistum Osnabrück vermeldet, zeitnah Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare sowie Laienpredigten einzuführen. Geplant sind auch Kindertaufen durch Nichtkleriker. Bischof Bode ermutigte Betroffene, die nicht heiraten "könnten oder "wollten" sich beim Bistum zu melden. Queere oder zum zweiten Mal verheiratete …Mehr
Die ultraprogressiven Bistümer ignorieren die Richtlinienkompetenz aus Rom. So hat das Bistum Osnabrück vermeldet, zeitnah Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare sowie Laienpredigten einzuführen. Geplant sind auch Kindertaufen durch Nichtkleriker. Bischof Bode ermutigte Betroffene, die nicht heiraten "könnten oder "wollten" sich beim Bistum zu melden. Queere oder zum zweiten Mal verheiratete Partner, könnten sich an die Seelsorgerinnen und Seelsorger vor Ort, aber auch direkt ans Generalvikariat wenden. Faktisch ist damit das Bistum Osnabrück nicht mehr katholisch.

Quelle: Bistum Osnabrück: Künftig Segensfeiern für homosexuelle Paare
viatorem
Sie , die Abtrünnigen ,haben sich ihre eigene Kirche , auf sie zugeschnittene Kirche geschaffen.
Rom hat dabei nichts mehr zu melden und damit das nicht jedem auffällt, wird herum dialogisiert. Peinliches Gehabe aus Rom.Mehr
Sie , die Abtrünnigen ,haben sich ihre eigene Kirche , auf sie zugeschnittene Kirche geschaffen.

Rom hat dabei nichts mehr zu melden und damit das nicht jedem auffällt, wird herum dialogisiert. Peinliches Gehabe aus Rom.
Theresia Katharina
Das ist im Sinne von PF, hat er doch längst vor Jahren formuliert bei den Familiensynoden und Amazonassynoden. Er kam bloß bei den Abstimmungen nicht mit durch. Jetzt kommt alles hintenherum über willige Vasallen.
Erzherzog Eugen
@Stefan B. andere versuchen das Motu Proprio Traditionis Custodes, immerhin eine direkte Anweisung des Papstes zu umgehen
für jeden nur dort Gehorsam, wo es gerade passt
besonders unterhaltsam sind die Traditionalisten die das Konzil und die päpstliche Autorität nach 1965 ablehnen sich aber hier aufführen wie ein umgefallener Wagen mit Gänsen
Werte
Nur sieben deutsche Synoden-Bischöfe stimmten gegen transgender-Priester.
Goldfisch
... und einige Feiglinge haben sich der Stimme enthalten. Hoffentlich ist am Ende deren Leben nicht Gott auch ein Feigling und läßt sie vor der besagten Himmelstür warten ... warten ... !!!??? Hat das mit Stellvertreter Gottes noch irgend etwas zu tun??