Die Visionen des Dieners Gottes Eugenio Pacelli (Pius XII.)
Als Eugenio Pacelli (der spätere Papst Pius XII.) noch nicht Papst war, erschien ihm eines Tages der verstorbene hl. Pius X. und teilte ihm mit, dass er in einer schweren Zeit Papst werden würde. Eugenio Pacelli wurde am 2. März 1939 zum Papst gewählt.
Am 1. November 1950 verkündete Pius XII. das Dogma von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel.
Am 31. Oktober 1950, also am Vortag der Verkündigung dieses Dogmas, erlebte er ein Sonnenwunder. Der Papst begab sich an jenem Tag wie gewohnt um 16 Uhr auf einen Spaziergang in die vatikanischen Gärten. Der Himmel war leicht bewölkt, und Pius XII. sah plötzlich die Sonne zwischen den Wolken hervortreten, in Farben strahlend. Dann begann sie sich zu drehen und fing an über dem Horizont zu tanzen. Ein beglückendes Schauspiel für den Heiligen Vater, der darin eine himmlische Bestätigung für die geplante Verkündigung des Dogmas sehen konnte, zumal sich dieses Phänomen am Tag der Verkündigung des Dogmas, also am 1. November, wiederholte. Dieses Geschehen berichtete der Papst nur wenigen Vertrauten und einigen Kardinälen. Unter ihnen war Kardinal Federico Tedeschini, der diesen Vorgang ein Jahr später, in Fatima am 13. Oktober 1951, dem 34. Gedenktag des großen Sonnenwunders in Fatima, den Pilgern öffentlich verkündete: „Die Vision der tanzenden Sonne hat sich vor den Augen des Heiligen Vaters voriges Jahr in den vatikanischen Gärten wiederholt.”
Wenig bekannt dürfte sein, dass dem Papst während einer schweren Erkrankung im Jahr 1954 Jesus Christus erschien, der ihm mitteilte, dass eine ganz schlimme Zeit kommen werde. Die Kirche werde in die größte Katastrophe ihrer Geschichte schlittern.
Kurz vor seinem Tod hatte er im Jahr 1958 eine weitere Erscheinung, bei der ihm mitgeteilt wurde, dass bei der Hl. Messe die Landessprache eingeführt werden würde. Und man müsse den Rosenkranz beten, um Katastrophen abzuwenden.
In den Archiven des Vatikans existiert eine ganze Mappe mit Prophezeiungen von Pius XII. Man kann nur vermuten, dass diese so schwerwiegend und für gewisse Kreise in der Kirche so unerwünscht und unbequem sind, dass man sie unter Verschluss hält.
Am 1. November 1950 verkündete Pius XII. das Dogma von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel.
Am 31. Oktober 1950, also am Vortag der Verkündigung dieses Dogmas, erlebte er ein Sonnenwunder. Der Papst begab sich an jenem Tag wie gewohnt um 16 Uhr auf einen Spaziergang in die vatikanischen Gärten. Der Himmel war leicht bewölkt, und Pius XII. sah plötzlich die Sonne zwischen den Wolken hervortreten, in Farben strahlend. Dann begann sie sich zu drehen und fing an über dem Horizont zu tanzen. Ein beglückendes Schauspiel für den Heiligen Vater, der darin eine himmlische Bestätigung für die geplante Verkündigung des Dogmas sehen konnte, zumal sich dieses Phänomen am Tag der Verkündigung des Dogmas, also am 1. November, wiederholte. Dieses Geschehen berichtete der Papst nur wenigen Vertrauten und einigen Kardinälen. Unter ihnen war Kardinal Federico Tedeschini, der diesen Vorgang ein Jahr später, in Fatima am 13. Oktober 1951, dem 34. Gedenktag des großen Sonnenwunders in Fatima, den Pilgern öffentlich verkündete: „Die Vision der tanzenden Sonne hat sich vor den Augen des Heiligen Vaters voriges Jahr in den vatikanischen Gärten wiederholt.”
Wenig bekannt dürfte sein, dass dem Papst während einer schweren Erkrankung im Jahr 1954 Jesus Christus erschien, der ihm mitteilte, dass eine ganz schlimme Zeit kommen werde. Die Kirche werde in die größte Katastrophe ihrer Geschichte schlittern.
Kurz vor seinem Tod hatte er im Jahr 1958 eine weitere Erscheinung, bei der ihm mitgeteilt wurde, dass bei der Hl. Messe die Landessprache eingeführt werden würde. Und man müsse den Rosenkranz beten, um Katastrophen abzuwenden.
In den Archiven des Vatikans existiert eine ganze Mappe mit Prophezeiungen von Pius XII. Man kann nur vermuten, dass diese so schwerwiegend und für gewisse Kreise in der Kirche so unerwünscht und unbequem sind, dass man sie unter Verschluss hält.