Ein PiusX-Bischof ist ein Pflegefall
Bischof Bernard Tissier de Mallerais, 74, von der Piusbruderschaft ist so krank, dass im Priesterseminar der Bruderschaft in Écône, Schweiz, ein Krankenzimmer für ihn eingerichtet wurde. Das schreibt …Mehr
Bischof Bernard Tissier de Mallerais, 74, von der Piusbruderschaft ist so krank, dass im Priesterseminar der Bruderschaft in Écône, Schweiz, ein Krankenzimmer für ihn eingerichtet wurde. Das schreibt Bischof Richard Williamson in seinem Rundbrief vom 23. Mai.
Somit bleiben nur noch zwei Bischöfe, Fellay (USA) und Galarreta (CH), für das weltweite Apostolat der Bruderschaft übrig.
Williamson erwähnte auch, dass ihm mitgeteilt wurde, dass der Generalobere, Pater Pagliarani, bei einem Treffen im Februar in Frankreich gesagt habe, dass die Gespräche mit dem Vatikan zum Stillstand gekommen seien, weil PiusX zuerst auf der Glaubenslehre (Wahrheit) bestehe, während der Vatikan eine "praktische" [politische] Einigung wolle.
Bild: Bernard Tissier de Mallerais, © wikicommons, CC BY-SA, #newsJbuetntbdt
Somit bleiben nur noch zwei Bischöfe, Fellay (USA) und Galarreta (CH), für das weltweite Apostolat der Bruderschaft übrig.
Williamson erwähnte auch, dass ihm mitgeteilt wurde, dass der Generalobere, Pater Pagliarani, bei einem Treffen im Februar in Frankreich gesagt habe, dass die Gespräche mit dem Vatikan zum Stillstand gekommen seien, weil PiusX zuerst auf der Glaubenslehre (Wahrheit) bestehe, während der Vatikan eine "praktische" [politische] Einigung wolle.
Bild: Bernard Tissier de Mallerais, © wikicommons, CC BY-SA, #newsJbuetntbdt
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
weil PiusX zuerst auf der Glaubenslehre (Wahrheit) bestehe, während der Vatikan eine "praktische" [politische] Einigung wolle. >> na wen wundert das noch?? Bergoglio war nie und wird nie ein Vorzeigebild für die Kath.Kirche sein und die Politik ist sein Steckenpferd, das er bei jeder Gelegenheit ergreift.
Was will man sich da für die Kirche erwarten???? - Richtig: Untergang!
Was will man sich da für die Kirche erwarten???? - Richtig: Untergang!
Mein Firmbischof! Er sieht ja schon lange aus "wie die teure Zeit". Unfassbar, dass er mit 74 ein Pflegefall sein muss, während die größten Häretiker und Zerstörer der Kirche steinalt und wohlauf sind! Möge Gott ihn aufrichten! (Und die anderen richten! ) Und sehr flugs sollten die beiden verbliebenen Bischöfe sich um mindestens zwei Neuweihen kümmern! Was "Rom" und die Medien dazu sagen würden …Mehr
Mein Firmbischof! Er sieht ja schon lange aus "wie die teure Zeit". Unfassbar, dass er mit 74 ein Pflegefall sein muss, während die größten Häretiker und Zerstörer der Kirche steinalt und wohlauf sind! Möge Gott ihn aufrichten! (Und die anderen richten! ) Und sehr flugs sollten die beiden verbliebenen Bischöfe sich um mindestens zwei Neuweihen kümmern! Was "Rom" und die Medien dazu sagen würden, darauf ist gepfiffen!
Vered Lavan
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Am Besten beten wir für ihn.
Vered Lavan
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
"Niemand ist gleich ein Pflegefall,..." - Das kommt darauf an. Wenn er einen schwereren Schlaganfall hatte, kann es schon sein.
Vered Lavan
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Um zu Überleben sind neue Bischofsweihen abslout notwendig. Das verfaulende, häretische und götzendienerische Rom ist vollständigst zu ignorieren.
Vered Lavan
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Magee - Wie lange wollen Sie warten?? Bis alle FSSPX-Bischöfe gestorben sind?
Msgr. Bernard Tissier de Mallerais war ein unmißverständlicher Gegner einer Annäherung.
Er beanstandet auch das Wort »Wiedereingliederung« und sagt: "Die Priesterbruderschaft St. Pius X. hat die Kirche niemals verlassen. Sie befindet sich im Herzen der Kirche. Die Kirche ist dort, wo der Glaube unverfälscht verkündigt wird.
Das Projekt einer offiziellen Bestätigung der Piusbruderschaft läßt mich …Mehr
Msgr. Bernard Tissier de Mallerais war ein unmißverständlicher Gegner einer Annäherung.
Er beanstandet auch das Wort »Wiedereingliederung« und sagt: "Die Priesterbruderschaft St. Pius X. hat die Kirche niemals verlassen. Sie befindet sich im Herzen der Kirche. Die Kirche ist dort, wo der Glaube unverfälscht verkündigt wird.
Das Projekt einer offiziellen Bestätigung der Piusbruderschaft läßt mich unberührt. Wir brauchen es nicht, und die Kirche braucht es nicht. Wir sind ein Zeichen des Widerspruchs, das - trotz unseres Status der Ausgestoßenen - edle Seelen wie auch viele junge Priester anzieht. Man möchte unser Licht durch eine Eingliederung in das Umfeld des Konzils unter den Scheffel stellen.
Die angebotene Personalprälatur ist ein Status für einen Friedenszustand. Aber gegenwärtig befinden wir uns kirchlich im Kriegszustand. Es wäre ein Widerspruch, den Krieg regulieren zu wollen..
Nicht wir sind irregulär, sondern Rom. Es ist ein modernistisches Rom, ein liberales Rom, das auf Christus, den König, verzichtet hat. Dieses Rom wäre früher von allen Päpsten noch bis zum Vortrag des Konzils verurteilt worden.
Außerdem zeigt die Erfahrung der Priestergemeinschaften, die sich dem gegenwärtigen Rom angeschlossen haben, daß alle, eine nach der anderen.., aufgefordert wurden, das Zweite Vatikanum anzunehmen. Man weiß, was aus Bischof Fernando Arêas Rifan von Campos geworden ist, der jetzt nicht mehr dagegen ist, die Neue Messe zu feiern und seinen Priestern untersagt, das Konzil zu kritisieren....
Es stimmt, daß die Piusbruderschaft ein Stein des Anstoßes für jene ist, die der Wahrheit widerstehen (siehe Petr 2,8). Das geschieht zum Wohl der Kirche. Wenn wir uns assoziieren würden, würden wir aufhören, ein Dorn in der Seite der Konzilskirche zu sein, ein lebendiger Vorwurf..
Wir lehnen ein rein praktisches Abkommen ab, weil die dogmatische Frage die entscheidende ist. Der Glaube ist wichtiger als kirchenrechtliche Regelungen..."
Er beanstandet auch das Wort »Wiedereingliederung« und sagt: "Die Priesterbruderschaft St. Pius X. hat die Kirche niemals verlassen. Sie befindet sich im Herzen der Kirche. Die Kirche ist dort, wo der Glaube unverfälscht verkündigt wird.
Das Projekt einer offiziellen Bestätigung der Piusbruderschaft läßt mich unberührt. Wir brauchen es nicht, und die Kirche braucht es nicht. Wir sind ein Zeichen des Widerspruchs, das - trotz unseres Status der Ausgestoßenen - edle Seelen wie auch viele junge Priester anzieht. Man möchte unser Licht durch eine Eingliederung in das Umfeld des Konzils unter den Scheffel stellen.
Die angebotene Personalprälatur ist ein Status für einen Friedenszustand. Aber gegenwärtig befinden wir uns kirchlich im Kriegszustand. Es wäre ein Widerspruch, den Krieg regulieren zu wollen..
Nicht wir sind irregulär, sondern Rom. Es ist ein modernistisches Rom, ein liberales Rom, das auf Christus, den König, verzichtet hat. Dieses Rom wäre früher von allen Päpsten noch bis zum Vortrag des Konzils verurteilt worden.
Außerdem zeigt die Erfahrung der Priestergemeinschaften, die sich dem gegenwärtigen Rom angeschlossen haben, daß alle, eine nach der anderen.., aufgefordert wurden, das Zweite Vatikanum anzunehmen. Man weiß, was aus Bischof Fernando Arêas Rifan von Campos geworden ist, der jetzt nicht mehr dagegen ist, die Neue Messe zu feiern und seinen Priestern untersagt, das Konzil zu kritisieren....
Es stimmt, daß die Piusbruderschaft ein Stein des Anstoßes für jene ist, die der Wahrheit widerstehen (siehe Petr 2,8). Das geschieht zum Wohl der Kirche. Wenn wir uns assoziieren würden, würden wir aufhören, ein Dorn in der Seite der Konzilskirche zu sein, ein lebendiger Vorwurf..
Wir lehnen ein rein praktisches Abkommen ab, weil die dogmatische Frage die entscheidende ist. Der Glaube ist wichtiger als kirchenrechtliche Regelungen..."
Bernard Tissier de Mallerais wird dann gefragt: "Einige glauben, daß die Personalprälatur, die man ihnen anbietet, sie ausreichend vor der Gefahr einer Aufgabe des Glaubenskampfes schützen würde"
Bischof Tissier: "Das stimmt nicht. Als Prälatur wären wir nicht mehr frei, neue Priorate ohne die Erlaubnis der Ortsbischöfe zu errichten. Außerdem müßten alle unsere neueren Niederlassungen von den …Mehr
Bernard Tissier de Mallerais wird dann gefragt: "Einige glauben, daß die Personalprälatur, die man ihnen anbietet, sie ausreichend vor der Gefahr einer Aufgabe des Glaubenskampfes schützen würde"
Bischof Tissier: "Das stimmt nicht. Als Prälatur wären wir nicht mehr frei, neue Priorate ohne die Erlaubnis der Ortsbischöfe zu errichten. Außerdem müßten alle unsere neueren Niederlassungen von den Bischöfen bestätigt werden. Das wäre eine völlig unnötige Unterwerfung unter einen Episkopat, der in seiner Gesamtheit modernistisch ist."
Frage: Können Sie das Glaubensproblem darstellen, das Sie in erster Linie gelöst sehen wollen?
Bischof Tissier: "Es handelt sich, wie Erzbischof Lefebvre sagte, um den Versuch des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Kirche mit der Französischen Revolution in Einklang zu bringen und die Glaubenslehre mit den liberalen Irrtümern zu vereinbaren.
Benedikt XVI. hat das in seinem Gespräch mit dem Journalisten Vittorio Messori im November 1984 selber festgestellt, indem er sagte: 'Das Problem der 1960er Jahre (also der Zeit des Konzils) war eine Annahme der reifsten Früchte von zwei Jahrhunderten liberaler Kultur. Das sind Werte die - obwohl sie außerhalb der Kirche entstanden sind - in einer gereinigten und korrigierten Form in der Weltanschauung der Kirche ihren Platz finden können. Das hat man in die Tat umgesetzt.'
Das ist das Werk des Konzils - eine unmögliche Versöhnung. 'Was haben Licht und Finsternis miteinander gemeinsam?', fragt der Apostel; 'welche Übereinstimmung herrscht zwischen Christus und Belial?' (2 Kor 6,15).
Der symbolische Ausdruck dieser Versöhnung ist die 'Erklärung über die Religionsfreiheit'. An die Stelle der Wahrheit Christi und Seiner Herrschaft über die Nationen stellt das Konzil die Person des Menschen, sein Gewissen und seine Freiheit..
Es handelt sich um eine neue Religion, die nicht die katholische Religion ist. Mit dieser Religion wollen wir keinen Kompromiss eingehen. Wir wollen uns keinem Risiko aussetzen, uns damit zu beflecken, nicht einmal den Anschein geben, uns damit zu versöhnen. Aber unsere sogenannte Regulierung würde einen solchen Anschein erwecken.
Möge das Unbefleckte Herz Mariens, unbefleckt in seinem Glauben, uns im katholischen Glauben bewahren."
(Hervorhebungen hinzugefügt)
Bischof Tissier: "Das stimmt nicht. Als Prälatur wären wir nicht mehr frei, neue Priorate ohne die Erlaubnis der Ortsbischöfe zu errichten. Außerdem müßten alle unsere neueren Niederlassungen von den Bischöfen bestätigt werden. Das wäre eine völlig unnötige Unterwerfung unter einen Episkopat, der in seiner Gesamtheit modernistisch ist."
Frage: Können Sie das Glaubensproblem darstellen, das Sie in erster Linie gelöst sehen wollen?
Bischof Tissier: "Es handelt sich, wie Erzbischof Lefebvre sagte, um den Versuch des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Kirche mit der Französischen Revolution in Einklang zu bringen und die Glaubenslehre mit den liberalen Irrtümern zu vereinbaren.
Benedikt XVI. hat das in seinem Gespräch mit dem Journalisten Vittorio Messori im November 1984 selber festgestellt, indem er sagte: 'Das Problem der 1960er Jahre (also der Zeit des Konzils) war eine Annahme der reifsten Früchte von zwei Jahrhunderten liberaler Kultur. Das sind Werte die - obwohl sie außerhalb der Kirche entstanden sind - in einer gereinigten und korrigierten Form in der Weltanschauung der Kirche ihren Platz finden können. Das hat man in die Tat umgesetzt.'
Das ist das Werk des Konzils - eine unmögliche Versöhnung. 'Was haben Licht und Finsternis miteinander gemeinsam?', fragt der Apostel; 'welche Übereinstimmung herrscht zwischen Christus und Belial?' (2 Kor 6,15).
Der symbolische Ausdruck dieser Versöhnung ist die 'Erklärung über die Religionsfreiheit'. An die Stelle der Wahrheit Christi und Seiner Herrschaft über die Nationen stellt das Konzil die Person des Menschen, sein Gewissen und seine Freiheit..
Es handelt sich um eine neue Religion, die nicht die katholische Religion ist. Mit dieser Religion wollen wir keinen Kompromiss eingehen. Wir wollen uns keinem Risiko aussetzen, uns damit zu beflecken, nicht einmal den Anschein geben, uns damit zu versöhnen. Aber unsere sogenannte Regulierung würde einen solchen Anschein erwecken.
Möge das Unbefleckte Herz Mariens, unbefleckt in seinem Glauben, uns im katholischen Glauben bewahren."
(Hervorhebungen hinzugefügt)
Die Bruderschaft muss zu ihrem Auftrag zurück finden. Eine Vereinbarung mit den Mietlingen der Nachäfferkirche ist so sinnlos wie ein Stammtisch gelabere.
Um den Auftrag, der von Gott kommt und durch den Erzbischof Marcel François Marie Joseph Lefebvre mitgeteilt wurde werden Bischöfe benötigt, ebenso Priester.
Die jetzt noch aktiv zur Verfügung stehenden zwei Bischöfe werden auch älter. So kann …Mehr
Die Bruderschaft muss zu ihrem Auftrag zurück finden. Eine Vereinbarung mit den Mietlingen der Nachäfferkirche ist so sinnlos wie ein Stammtisch gelabere.
Um den Auftrag, der von Gott kommt und durch den Erzbischof Marcel François Marie Joseph Lefebvre mitgeteilt wurde werden Bischöfe benötigt, ebenso Priester.
Die jetzt noch aktiv zur Verfügung stehenden zwei Bischöfe werden auch älter. So kann plötzlich ein weiterer oder beide ausfallen, was dann?
Dann ruht auch in dieser Gemeinschaft das Priestertum, wer soll die Weihen vornehmen? Etwa die Herren, welche evtl. keine gültige Weihe besitzen durch den NOVUS Ordo? Wer für die Zukunft gewappnet sein will, der muss jetzt handeln und geeignete Priester zu Bischöfe weihen. Alles andere ist Flucht vor der Wirklichkeit und vor der Verantwortung.
Hier handelt es sich nicht nur um eine Verantwortung für die Bruderschaft. Es handelt sich um die Verantwortung für die Kirche und für die Gläubigen und für die den Glauben suchenden Menschen.
Mein Aufruf an die Bruderschaft, handelt aber handelt bald. Bergoglio als Gegenpapst hat in der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche nichts zu sagen. Der rechtmäßige Papst ist inhaftiert. Der Notstand heute ist noch größer als im Jahre 1988.
So bete ich für die Bruderschaft, sie möge Handlungsstärke zeigen und handeln, wie es der Erzbischof vorgesehen hat.
Um den Auftrag, der von Gott kommt und durch den Erzbischof Marcel François Marie Joseph Lefebvre mitgeteilt wurde werden Bischöfe benötigt, ebenso Priester.
Die jetzt noch aktiv zur Verfügung stehenden zwei Bischöfe werden auch älter. So kann plötzlich ein weiterer oder beide ausfallen, was dann?
Dann ruht auch in dieser Gemeinschaft das Priestertum, wer soll die Weihen vornehmen? Etwa die Herren, welche evtl. keine gültige Weihe besitzen durch den NOVUS Ordo? Wer für die Zukunft gewappnet sein will, der muss jetzt handeln und geeignete Priester zu Bischöfe weihen. Alles andere ist Flucht vor der Wirklichkeit und vor der Verantwortung.
Hier handelt es sich nicht nur um eine Verantwortung für die Bruderschaft. Es handelt sich um die Verantwortung für die Kirche und für die Gläubigen und für die den Glauben suchenden Menschen.
Mein Aufruf an die Bruderschaft, handelt aber handelt bald. Bergoglio als Gegenpapst hat in der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche nichts zu sagen. Der rechtmäßige Papst ist inhaftiert. Der Notstand heute ist noch größer als im Jahre 1988.
So bete ich für die Bruderschaft, sie möge Handlungsstärke zeigen und handeln, wie es der Erzbischof vorgesehen hat.
Hannes Eisen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Pius XII. ist nicht inhaftiert, sondern heimgekehrt zu Gott.
Hannes Eisen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
S.E. Bischof Williamson hatte Recht mit der Weihe weiterer Bischöfe!
Hannes Eisen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
???
Küsterlein
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Bin gespannt, wann die Priesterbruderschaft wieder an Bischofsweihen denken muss . . .
Ich habe den GO am vorletzten "Treffen" 2018 gefragt, und er gab wie häufig nur eine ausweichende Ausrede. Man werde schauen, jetzt können wir es gut mit 3. War die "antwort".
Ich sehe keinen Nutzen in neuen Bischöfen für die FSSPX. Sie würden zerschlissen.Mehr
Ich habe den GO am vorletzten "Treffen" 2018 gefragt, und er gab wie häufig nur eine ausweichende Ausrede. Man werde schauen, jetzt können wir es gut mit 3. War die "antwort".
Ich sehe keinen Nutzen in neuen Bischöfen für die FSSPX. Sie würden zerschlissen.
Ich sehe keinen Nutzen in neuen Bischöfen für die FSSPX. Sie würden zerschlissen.
@Heilwasser so ist es. So war es wahrscheinlich auch bei dem hl. Papst Johannes-Paul ll.
Hannes Eisen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Woytila war ein Modernist reinsten Wassers. Beten wir für das Heil seiner armen Seele!
Heilwasser
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der Herr segne ihn reichlich für diese schwere Mission seines Lebens.
Heilwasser
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Im Leid steckt viel Erlösung.
Hatte mal eine Einsprechung, "Leiden ohne Liebe hat eine zerstörerische Kraft." und ist nicht gewollt. Und nach meiner Erfahrung ist das in 99 von 100 Fällen ist das aber der Fall. Wo sind die Bibelexperten ? Spricht nicht auch Jesus durch die Bibelstelle wo er von einem Haushalt redet wo es Alte und Neue Sachen gibt, und beides nützlich ist. Was so zu verstehen ist das man manchmal auch das Alte …Mehr
Hatte mal eine Einsprechung, "Leiden ohne Liebe hat eine zerstörerische Kraft." und ist nicht gewollt. Und nach meiner Erfahrung ist das in 99 von 100 Fällen ist das aber der Fall. Wo sind die Bibelexperten ? Spricht nicht auch Jesus durch die Bibelstelle wo er von einem Haushalt redet wo es Alte und Neue Sachen gibt, und beides nützlich ist. Was so zu verstehen ist das man manchmal auch das Alte Testament anwenden müsse ? So das man sich aus beiden Schätzen bedient. Nur die Schriften des Alten ist ebenso abzulehnen wie nur das Neue Testment. Aber das soll mal jemand erklären der mehr Ahnung hat.
Im übrigen malt auch der Distriktobere ein düsteres Bild des deutschen Distriktes. In seinem Vortrag an die KJB
youtu.be/JhCE67-Uego
Erwähnt er einige Statistiken was die Berufungen anbelangt. Es werden sich wohl zukünftig nicht alle Meßorte in Deutschland halten lassen.
Wird es neue Weihen geben werden bestimmt auch wieder einige die Bruderschaft verlassen.
Man muß sich wohl eingestehen, daß …Mehr
Im übrigen malt auch der Distriktobere ein düsteres Bild des deutschen Distriktes. In seinem Vortrag an die KJB
youtu.be/JhCE67-Uego
Erwähnt er einige Statistiken was die Berufungen anbelangt. Es werden sich wohl zukünftig nicht alle Meßorte in Deutschland halten lassen.
Wird es neue Weihen geben werden bestimmt auch wieder einige die Bruderschaft verlassen.
Man muß sich wohl eingestehen, daß die FSSPX ihre besten Jahre hinter sich hat.
youtu.be/JhCE67-Uego
Erwähnt er einige Statistiken was die Berufungen anbelangt. Es werden sich wohl zukünftig nicht alle Meßorte in Deutschland halten lassen.
Wird es neue Weihen geben werden bestimmt auch wieder einige die Bruderschaft verlassen.
Man muß sich wohl eingestehen, daß die FSSPX ihre besten Jahre hinter sich hat.
Hier gibt es andere Gründe, warum Meßorte eingestellt werden. Das gehört zum Plan und wird bestimmt von oben. "nicht alle Meßorte in Deutschland halten lassen" - Warum ging das dann bisher? Bedeutet das, alle Nichtpriorate sollen beendet werden? Einige Meßorte wurden ja bereits dichtgemacht - angeblich coronabedingt!
Das sind die faulen Resultate der geldverschwendeten 20jährigen nutzlosen Reisen …Mehr
Hier gibt es andere Gründe, warum Meßorte eingestellt werden. Das gehört zum Plan und wird bestimmt von oben. "nicht alle Meßorte in Deutschland halten lassen" - Warum ging das dann bisher? Bedeutet das, alle Nichtpriorate sollen beendet werden? Einige Meßorte wurden ja bereits dichtgemacht - angeblich coronabedingt!
Das sind die faulen Resultate der geldverschwendeten 20jährigen nutzlosen Reisen und Aufenthalte im abgefallenen Vatikan!
"Erwähnt er einige Statistiken was die Berufungen anbelangt."
"Berufungen"? GOTT erweckt keine Berufungen mehr, weil diese SEINE BERUFUNGEN schuldlos und mittellos auf die Straße gestellt worden sind. Das waren immerhin mindestens 60 Priester!!!
Das sind die faulen Resultate der geldverschwendeten 20jährigen nutzlosen Reisen und Aufenthalte im abgefallenen Vatikan!
"Erwähnt er einige Statistiken was die Berufungen anbelangt."
"Berufungen"? GOTT erweckt keine Berufungen mehr, weil diese SEINE BERUFUNGEN schuldlos und mittellos auf die Straße gestellt worden sind. Das waren immerhin mindestens 60 Priester!!!
unsere Kapelle z.B. war eine blühende Oase, Besucher noch und noch, dann kam ein Pater , der ALLES was wir in 15 Jahren vorher unter seinen Vorgängern getan haben als falsch hinstellte, mit den Gläubigen umging wie ein tyrannischer Sonnenkönig und einigen hochverdienten Gläubigen, ohne die es diese Kapelle gar nicht gäbe Hausverbot erteilte und schwupps, aus 100 Messbesuchern wurden um die 40 und …Mehr
unsere Kapelle z.B. war eine blühende Oase, Besucher noch und noch, dann kam ein Pater , der ALLES was wir in 15 Jahren vorher unter seinen Vorgängern getan haben als falsch hinstellte, mit den Gläubigen umging wie ein tyrannischer Sonnenkönig und einigen hochverdienten Gläubigen, ohne die es diese Kapelle gar nicht gäbe Hausverbot erteilte und schwupps, aus 100 Messbesuchern wurden um die 40 und alles geht den Bach runter... TJA !
Faustine 15
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Welche Messorte wurden Coronabedingt dichtgemacht? @Mir vsjem
Faustine 15
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Unsere Kapelle ist so klein da passen mit unserer Einhaltung des Abstandes nur die Messehelfer und ein paar alte rein.Für mich und meinen Mann gibt es jetzt keine Hl. Messe mehr und Corona wird uns noch länger beschäftigen.
Ein weiterer Kommentar von Faustine 15
Faustine 15
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Wie soll so eine Kapelle weiter bestehen können? Wer nicht mehr hin kann wird nicht weiter für den Unterhalt der Kapelle spenden.
Joseph Franziskus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@sudetus, das ist tatsächlich eine traurige Entwicklung, in eine bedenkliche Richtung. Ich kann mir das kaum vorstellen, das eine Gemeinde sich derart mit einen neuen Priester überwirft, das gleich über die Hälfte der Gläubigen, der hl. Messe fernbleibt. Es ist auch seltsam, das bei einen derartigen Aderlass, der zuständige Distrikt nicht einschreitet. Eigentlich dürfte so etwas nicht tatenlos …Mehr
@sudetus, das ist tatsächlich eine traurige Entwicklung, in eine bedenkliche Richtung. Ich kann mir das kaum vorstellen, das eine Gemeinde sich derart mit einen neuen Priester überwirft, das gleich über die Hälfte der Gläubigen, der hl. Messe fernbleibt. Es ist auch seltsam, das bei einen derartigen Aderlass, der zuständige Distrikt nicht einschreitet. Eigentlich dürfte so etwas nicht tatenlos hingenommen werden.
Faustine 15
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Messe am PC ist kein Ersatz für anwesende mitfeier der Hl.Messe .
Faustine 15
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Weis jemand ob wegen Corona Kapellen der Piusbruderschaft geschlossen wurden wie hier ein User behauptet hat ? Um welche handelt es sich ?
Ein weiterer Kommentar von Faustine 15
Faustine 15
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ja @Magee da haben sie recht manche User wollen nur gegen die Piusbruderschaft hetzen mit Unwahrheiten Bei nachfrage bekommt man keine Antwort.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ich wünsche dem Bischof Wiedergenesung und Gottes Segen.